Zylinderkopfdichtung C36

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Julian

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Hallo!

Erstmal @Otfried: Danke nochmal damals für die Unterlagen für die 120er Lima, nach einem freundlichen Brief an Mercedes (DC) direkt, bekamen wir unverzüglich eine neue Lima und zwar nun eine von Bosch und mit 120A. ;) Die Werkstatt hat sich 5mal entschuldigt.

So...nun war letzte Woche mal wieder TÜV bei unserem C36 (W202,10/94) und der TÜVprüfer bemängelte unter anderem, daß der Motor undicht sei, etwas Öl verliere (Hinterseite richtung Getriebe).
Unser Meister meinte nun, daß dies nicht so wild sei, da das eine Krankheit der R6 sei und "der Motor schwitzt dan nur a bißerl...". Eine Reparatur würde er mit 2500.-DM veranschlagen.Hat er da recht mit seiner Behauptung?

Zur Vorgeschichte: Als der Neu-Wagen uns ausgeliefert wurde, verlor er das erste halbe Jahr 2 Sorten von Öl. Die Werkstatt glaubte uns nicht, bis ich wirklich das Öl kontinuierlich von Boden der Garage kratzte und denen in Niveaudöschen vor die Nase stellte.
Das eine Leck war der Vorratsbehälter der Servolenkung und das andere -ohh huuups- die Zyl.kopfdichtung. Wie die soetwas übersehen konnten, verstehe ich immer noch nicht.Zumal das Ölleck auf der Seite des Krümmers war und der nunmal verdammt heiß werden kann.*brutzel*

Naja, der Mangel wurde damals auf Garantie behoben und der Motor war wieder dicht...bis auf letzte Woche halt beim TÜV. Öl verbrauchte er auch ein wenig mittlerweile, aber ich weiß nun ja warum.

Ich frage mich nun, ob sich die Reparatur lohnt? Der Wagen sollte noch einige Jährchen laufen, aber wenn ich wieder an Sommer mit Stopandgo in München denke, macht mir die Zyl.dichtung etwas Sorgen. Was meint ihr?

Nebenbei fiel mir noch auf, daß der Motor im Leerlauf laufend sich manchmal ganz kurz und wenig schüttelt (also nur ein ganz kleiner Rüttler, früher bemerkte man den Motor nur, weil der Drehzahlmesser bei 550U/min stand.) und daß der Stadtverbrauch trotz gleicher Strecke und Fahrweise von ca. 13 Liter auf ca. 20Liter angestiegen ist. Vielleicht ist das wichtig. Die AU wurde ohne Probleme bestanden. Der Meister meinte hierzu nichts.

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Hallo Julian,



der Motor ist meines Erachtens zu mager eingestellt. Typisch für die M 104/M 103 Serie ist, das die Motoren bei zu magerer Einstellung im Leerlauf "vibrieren" {nicht nur bei diesen}.



Die Zylinderkopfdichtung beim M 104 E 36 ist etwas anfällig. Bei der von Dir angegebenen Laufleistung wäre es denkbar, das eine Undichtigkeit auftritt. Persönlich finde ich, das sich die Reparatur lohnt. Die Kosten würde ich jedoch niedriger ansetzen – ca. 750,-- Euro. Auf jeden Fall soll die Werkstatt eine original AMG bei AMG bestellen. Vielfach wird experimentiert, eine Kopfdichtung des M 104.992 {"320"} einzubauen, was jedoch sehr schnell zu Problemen führt.
 
HI!

Kannst Du mir bitte mal kurz erläutern, was man da
genau machen muß.

Ich habe beim Golf2 schon mehrmels Kopfdichtungen
gewechselt, also daher ist mir grob bekannt, was
zu tun ist.

Lüfter raus, Kühlsystem ablassen, Steuerkette ab,
Kopf runter, Dichtung austauschen, Kopf anschleifen und wieder zusammenbauen.

Dauert das beim C36 so lange oder ist das so wenig
Platz, daß die Arbeitsstunden so in die Höhe schnellen. Wenn Du sagst, daß es ca. 1500.-DM sind, kann der Münchner Aufschlag doch nicht
satte 1000.-DM kosten.

Kannst Du mir das etwas transparent machen bitte?

Wie ist das bei MB eigentlich mit Planschleifen
des Kopfes nach Ausbau zu sehen. Beim Golf ist
das nicht zwingend nötig, aber einige machen das
sicherheitshalber.
 
Hallo Julian,

beim M 104 E 36 ist wesentlich mehr auszuführen. Bei Interesse schreibe ich es. Wurde eigentlich schon die Zylinderkopfdeckeldichtung untersucht? Wenn diese undicht wird, tritt auch Motoröl aus und würde am Motorblock herunterlaufen? Diesen Austausch kannst Du ohne Schwierigkeiten selbst Ausführen und die Dichtung wäre das einzige Kostenteil. Kannst Du genau feststellen, wo das Öl austritt?
 
HI Otfried!

Nein, die Zyl.deckeldichtung ist sauber. Der Tüv schrieb in seinem Protokoll, daß auf der Rückseite (also zur Spritzwand Innenraum hin) des Motors Richtung Getriebe Ölverlust festzustellen war.Dazu schrieb er 'undichte Zylinderkopfdichtung'. Der Meister bestätigte das ja.
Vor ein paar Wochen habe ich noch den Motor soweit kontrolliert, aber bis da hinten zum Leck habe ich nicht schauen können, da man sich da schon fast auf den ganzen Motorblock drauflegen kann. Deswegen weiß ich, daß wenigstens die Deckeldichtung sauber/trocken ist.

Nach dem TÜV habe ich noch nicht nachgeschaut, komme da frühestens am übernächsten Wochenende dazu. Aber ich glaube den beiden Leuten das.

Wenn ich Dich höflich drum bitten könnte, die halbwegs einzelnen Arbeitsschritte mir aufzuschreiben, damit ich mal die 2500DM erkennen kann.
Ich rufe morgen bzw. nächste Woche mal einfach andere MB Betriebe an, was die für das Wechseln verlangen.

Sollte man nicht dabei auch gleich die Steuerketten austauschen (Stichwort: Zahnriemen bei VW) ? Oder lohnt das bei den knapp 80.000km noch nicht?

Vielen Dank im Voraus!
 
Hallo Julian,

kein Problem, ist nur eine gewaltige Tipperei. Ölleitungen zum Zylinderkopf befinden sich beim M 104 E 36 auf der in Fahrrichtung rechten Seite. Überprüfe hier im Winkel ob ÖL austritt?. Auf der in Fahrtrichtung linken Seite des Motorblocks sind an des Ende zur Spritzwand die Anschlüße für den Ölkühler/Ölfilter. Eine dankbare Stelle für kleine Leckagen im Ölkreislauf.
Da für die Demontage der Zylinderkopfdichtung sowie so die Zylinderkopfeckeldichtung entfernt werden muß, fange ich hiermit an. Am Ende des Zylinderkopfdeckels sind zwei kleine Mulden, hier tritt gerne Öl aus.

Motor ist absolut kalt!!!!
Getriebe auf N, Batterie abklemmen. Kühlmittel, auch im Kurbelgehäuse, ablassen.
Abdeckung über „Zündspule" aushängen, Schrauben der Zündkabelabdeckung herausdrehen und diese abnehmen. Zündkabel und Zündspule entfernen. Schlauchschelle lösen und Entlüftungsschlauch am Zylinderkopfdeckel abziehen. Schrauben für Zylinderkopfdeckel lösen und diesen abheben. Zylinderkopfdeckeldichtung und die 6 Dichtungen der Zündkerzenschächte abnehmen. {beim Zusammenbau Neuteile verwenden}.
Saugrohroberteil abbauen, Lüfterhaube ausbauen, Motor auf 0°T stellen. Kettenspanner ausbauen. Auslaßnockenwelle in Nockenwellendrehrichtung drehen und obere Gleitschiene vom Lagerbolzen abziehen. Nockenwelle zurückdrehen und Kettenspanner wieder einbauen. Kühlmittelleitung an der Wasserpumpe und am Lüfterlagerblock herausziehen. Nockenwellenpositionsgeber und Stellmagnet der Nockenwellenverstellung abziehen. Unterdruckleitungen und Stecker vom Unterdruckventil abziehen, Spannvorrichtunf für Keilrippenriemen losschrauben und nach unten entfernen. Kühlmittelstutzen entfernen. Verschlußschraube des vorderen Deckels losschrauben und diesen mitsamt dem Dichtring entfernen. Durch die Öffnung den Gleitschienenbolzen ausziehen. Schrauben der vorderen Deckel lösen und Deckel mitsamt den Schrauben abnehmen. Vorderes Hosenrohr am Krümmer lösen und absenken {bei Zusammenbau neu Dichtung}. Schellen der Lufteinblaßleitung lösen und diese abziehen, halterungen oberhalb der Riemenscheibe abschrauben. Ölmeßstabführungsrohr am Zylinderkopf in Fahrtrichtung hinten rechts abschrauben. Schlauchschellen der Kühlmittelschläuche lösen und diese abziehen. Stellung der Nockenwellenstellräder zur Steuerkette markieren. Auslaßnockenwellenrad abschrauben. Steuerkette vom Einlaßnockenwellenrad abnehmen. Und nun Vorsicht! Die 14 Zylinderkopfschrauben lösen. Beginne mit der in Fahrrichtung rechts hinteren, dann die in Fahrtrichtung links hintere, nun die in Fahrtrichtung rechts vordere, die in Fahrrichtung links vordere, zurück zu den beiden hintersten noch vorhanden, nach diesen die beiden vordersten noch vorhandenen, wieder zurück, dann vor. Nun die beiden Schrauben zwischen Zylinder 3 und 4 ausdrehen.
Den Zylinderkopf am besten mit einem Kran abheben und vorsichtig ausziehen, damit er nicht gegen die Lufteinlaßkanäle der Klimaanlage schlägt. Zylinderkopf und Zylinderblock von Dichtungsresten entfernen. Es darf nichts in Bohrungen oder Zylinder fallen !!!!!!!!. Motorblock mit Stahllineal auf Planheit prüfen.
Zylinderkopf auf Planheit prüfen. In der Regel nachschleifen erforderlich.
Zylinderkopf in kaltem Zustand abdrücken, Zylinderkopf in warmem Zustand abdrücken.
Alle Bohrungen vorsichtig von Öl-und Flüssigkeitsresten säubern. Sind diese nicht völlig sauber, kann es zu falschen Anzugsdrehmomenten und reisen des Motorblocks führen. Ebenfalls alle Schrauben säubern!
Neue Zylinderkopfdichtung ohne Dichtmittel aufsetzen. Vor dem Aufsetzen des Zylinderkopfes prüfen, das sich die Nockenwellen in O°T Stellung befinden. Der Zylinderkopf, welcher durch Paßstifte im Motorblock zentriert wird, aufsetzen. Länge der Zylinderkopfschrauben messen. Sind diese länger als 163.5 mm ersetzen! Zylinderkopfschrauben am Gewinde und an der Auflagefläche am Kopf einölen und in umgekehrter Reihenfolge wie bei Ausbau per Hand eindrehen. Nun zum festziehen einen Drehmomentschlüssel mit Winkelscheibe benutzen und gerade drehen. Zuerst die Schrauben in entgegengesetzter Reihenfolge wie beim Ausbau mit 55 Nm anziehen. Nun die Schrauben noch einmal um 90° anziehen und anschließend ein weiters mal mit 90° anziehen.
Nun den Motor in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. Überall neue Dichtungen verwenden.

Die Steuerketten der DCX Motoren selbst sind sehr robust und müssen bei 80.000 Kilometern nicht erneuert werden {anschauen}. Du kannst Dir die Gummibeschichteten Zahnräder anschauen, wie die Beschichtung auszieht, sonst vielleicht nur diese Erneuern, der Motor läuft dann ruhiger.
 
HI!

Vielen lieben Dank für die Mühe! Das war wirklcih ausführlich!

Sollte man die Ventilschaftdichtungen noch mit austauschen? Wenn der Kopf eh runter ist, wäre das doch recht praktisch,oder?
 
Hallo Julian,

wenn der Motor schon „offen" ist, schaust Du Dir selbstverständlich noch die Kolbenführungen auf Riffen - Bildung und die Nockenwellen auf Abnutzung an den Spitzen der Nocken an.
Jetzt kommt es darauf an, was Du investieren möchtest. Ich persönlich würde den Motor mit neuen Ventilen und Ventilfedern ausrüsten - rein präventiv. Nur das sind arbeiten, welche heutzutage praktisch niemand mehr macht.
Ich gehe davon aus, das die Kolben/Kolbenführungen noch in Ordnung sind. Die Ventilschaftdichtungen zu tauschen ist auf gar keinen Fall falsch, jedoch werden speziell bei diesem Motortyp auch die Ventile {und Federn} auf der Auslaßseite thermisch stark belastet.
Jedoch laufen die Motoren {ohne Kopfdichtungsschaden} auch z.B. 220.000 Kilometer.
 
Hi!

Hm....also die Ventilschaftdichtungen sollte man wirklich machen. Ventile usw...ich weiß es ehrlich nicht, der Motor brauchte bis zu seinem Leck keinen einizgen Tropfen Öl, das Auspuffende ist innen auch nach AB-Heizen super sauber. Die Abgaswerte sind fast perfekt.

Warum das keiner mehr macht verstehe ich nicht. Zu meiner Zeit in der Werkstatt hat man das dauernd gemacht (vorallem BMW usw.) und das Austauschen der Ventile ist doch kein Akt. Aber anscheinend verfährt MB wohl wie VW und an solchen Arbeiten verdienen die nix. Schade eigentlich. Meine Lernzeit in einer frieien Werkstatt hat sich anscheinend doch gelohnt.... ;)

Die Nockenwellenteile, die man durch den Öleinfüllstutzen sehen kann, sind Riefenfrei und sehen noch nicht mal verfärbt aus.

Werde mich mal nun um eine hiesige Werkstatt kümmern, viellleicht machen die das günstiger als unsere Münchner Stammwerkstatt.

Vielen Danke erstmal hierfür...ich melde mich nochmal, wenn Interesse besteht!
 
Hallo Julian,

wenn Dein Fahrzeug überhaupt kein Öl verbrauchte, sind auch die Ventilschaftdichtungen noch zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Ordnung.
Ich selbst hatte schon Probleme {nicht M 104 E 36} mit Ventilabriß und Ventilfederbrüchen, deswegen der Vorschlag diese Bauteile zu Tauschen, wenn der Motor schon geöffnet ist.
 
HI Otfried!

War nun heute mit dem Wagen bei MB und dort auf der Grube. Also NICHT Stammwerkstatt.

Der TÜV hat mal wieder Unsinn gelabert. An der Rückseite (also gegenüber der Stirnseite) ist der Motor komplett trocken.Soll die Schwachstelle sein.

Nur dort unten, wo irgendwo der Ölfilter sitzt, ist es etwas siffig (meister vermutete schlammpigen Ölwechsel) und vorallem vorne links (gegenüber vom Luftfilterkasten) unterhalb vom Krümmer nach vorne zur Stirnseite. Das Öl läuft da ca. unterhalb vom 1.Zylinder bis vonre hin in einem ca. 10cm breiten Streifen aus dem Motor.

Der Meister meinte, daß das die Stirnkopfdichtung sei und deren Reparatur nur ca. 700Dm kosten würde.

Er empfahl aber, denn Motor erstmal gründlichst reinigen zu lassen (Motorwäsche), denn Motor anschließend richtig zu fahren und daß man dann nochmal kontrolliert.

Mit erschien das recht anständig und ein Termin steht wolh nächste Woche (je nach Zeit) an.

Kann man den Motor in diesem Zustand eigentlich richitg belasten? oder besser nicht?
 
Hallo Julian,

stimmt, mit der Rückseite, deswegen verwies ich auf die beiden Vertiefungen im Kopfdeckel.
Wo genau läuft das Öl aus dem Motor. Im Stirnwandbereich verläuft in Fahrtrichtung rechts die Druckölversorgung für die Kettenspanner etc. Sind in diesem Bereich die Kettenspanner fest eingeschraubt?

Ich würde es genauso machen, wie Dir empfohlen wurde. Motorwäsche jedoch bitte ohne die Motorelektronik.

Theoretisch spricht nichts dagegen, den Motor Volllast zu fahren. Aber Vorsichtig! Achte darauf, wo das Motoröl genau austritt und verzichte nicht auf das Abdrücken des Zylinderkopfes.
 
Hi!

Naja...es läuft nun richtig raus unterhalb dem Krümmer bis vorne hin zur Stirnwand. Ausgebaut wurde ja noch nichts.Und irgendwo hinten seitlcih beim Ölfilter. Aber das kann auch vom Filterwechsel kommen.

Bin mit dem Wagen heute mal endlich selbst rumgefahren und habe erschreckender Weise festgestellt, daß der Motor ab 3800U/Min recht laut brummt (ja fast dröhnt;Leistungsabgabe aber fast ok) und der ÖLverbrauch in den letzten 600km ca. 0.8Liter betragen hat (ganz plötzlich). Die Auspuffenden sind innen so sauber, da könnte man draus essen, also verbrennt der Motor das Öl nicht, sondern verliert es anderweitig.
Das Öl sieht auch recht rostig aus, was sonst auch nicht war.

Also die Sache eilt, ich schaue, daß da nächste Woche eine Motorwäsche gemacht wird. Die Elektronik sollte sowieso ausgespart werden, aber das sag' mal den Hivis an dem Dampfstrahler! ;)
 
Hallo Julian,

... das sag' mal den Hivis an dem Dampfstrahler!...
You name it! - Bei meinem M 119.974 6.0 wurde alles gekärchert........

Irgendwie klingt das bei Dir nicht gut. Wurden an dem Motor Schrauben nachgezogen, Auspuffdichtungen erneuert?
Das dröhnen kann auch von der Kette kommen, das der Kettenspanner sich gelöst {?} hat und aus dieser Schraube nun das Öl läuft.
Das Problem ist, das an den Krümmern der Block massiv ist. Kommt das Öl „aus dem Block", weist Du was es heißt! Da sind nirgends Dichtungen. Habe es bei DCX Motoren jedoch nur bisher mit Wasser gesehen.
 
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