VERBRAUCH VANEO´S

Oder bei FIAT ggg

radkewitz schrieb:

Da habe ich eher folgende Frage: Wer hat Erfahrung mit Umbau auf Auto- oder Erdgas bei diesem Motor?

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Schau doch mal hier vorbei: www.erdgasfahrer-forum.de
Da kann man Dir bestimmt weiterhelfen !
Gruß
erdgasmercedes

Der Pate 1 schrieb:

Soll einen positiven Effekt auf die Injektoren, Einspritzpumpen etc. haben. Es gibt Meinungen dafür und dagegen. Früher hat man das bei älteren Traktoren gemacht oder auch bei ausgelutschten LKWs.

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dazu gibts nen grossen thread hier und auch bei motor talk,
meine erfahrungen diesbezüglich sind ebenfalls positiv. von negativen erfahrungen konnte ich bisher nichts hören.
das hat man auch schon früher NICHT NUR bei lkws und treckern gemacht.

es gibt fast zu allem größere oder kleine Beiträge.

Früher war die Zugabe ja auch eher für die ESP´s gedacht....


EDIT: Negatives habe ich bislang auch noch nicht gehört, allerdings schon bei vielen Gesprächen von "Nullnummern" gehört.

Unsere LKWs laufen ohne die Zugabe einwandfrei und dies über mehrere 100.000 Kilometer. Kommt in etwa auf die gleiche Diskussion raus wie Ultimate oder V-Power Kraftstoff, da sagen auch viele : Super , mehr Leistung, weniger Verbrauch usw...

Wenn man ohne Diesel-Probs fahren will, dann fährt man Benziner, kein extrem lauter Motor, kein Nageln (obwohl heutige Motoren im warmen Zustand kaumnoch nageln), keine defekten Injektoren etc..

Nach dem Wegfall der Steuerbegünstigungen wird Diesel sowieso teurer als Benzin

Um wieder auf Thema zurückzukommen: Ich halte davon genausoviel wie von V-Power oder Ultimate Benzin/Diesel.

Der Pate 1 schrieb:

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Früher war die Zugabe ja auch eher für die ESP´s gedacht....
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ist sie auch heute noch.

rgruener schrieb:

ist sie auch heute noch.

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Ja nur sind heute die Pumpen bei den CR-Einspritzanlagen etwas anders (aber auch nur twas anders ) als z.B. früher die Reihen ESP´s. am Besten noch rein mechanisch gesteuert . Es lebe der TRaktor-Motor

stimmt - die pumpen sind empfindlicher und der diesel schlechter (was schmierung angeht).
immerhin gabs grade nen riesen problem damit.

Bei dem Problem, das bei den Pumpen bestand, hätte der Schuss 2-Takt-Öl auch nicht geholfen!

Und was sagt der Kat zum Zweitaktöl?

nichts

Der Pate 1 schrieb:

Bei dem Problem, das bei den Pumpen bestand, hätte der Schuss 2-Takt-Öl auch nicht geholfen!

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auch davon bin ich nicht wirklich überzeugt. kaputt gegangen wären die ESPs sicher auch, nur wären wahrscheinlich die folgen weniger dramatisch gewesen (späne im system usw.). immerhin gabs wohl auch bei bosch mal versuche mit 2T-öl und positivem ergebnis. verständlicherweise wird man davon offiziell niemals auch nur einen ton hören :-)
ich persönlich halte es für wesentlich sinnvoller als äätsch-power, wenn nicht sogar für notwendig.

Also wenn ich überlegen, was auch nur ein Injektor kostet, dann kippe ich lieber das Zweitaktöl ein, und wenn die Chancen auf Risikominimierung des Schadensfalles nur 10 % sind. Außerdem fahre ich drei Zweitakter...

Hallo nochmal an alle !

Nachdem der Verbrauch meines Gross-Elchs in den letzten Wochen konstant gestiegen ist (zuletzt ca. 9l/100km) - wohl gemerkt bei immer gemächlicherer Fahrweise (zuletzt mehr gerollt als gefahren) - bin ich jetzt hinter sein grausames Geheimnis gekommen:
Nach erfolgtem Austausch der hinteren Bremscheiben und ~Beläge, die immer wieder fest wurden habe ich nun das selbe Problem auch bei den vorderen Bremsen festgestellt.
Aufgefallen ist das im Prinzip nur, weil's immer wieder fürchterlich gestunken hat, wenn man das Fzg. abgestellt hat.
Ein Gang um das Auto mit Temperaturkontrolle der Felgen/Bremsanlage ("Handauflegen") hatte immer häufiger ergeben, dass die Bremsen heiss laufen, obwohl keine starken Bremsmanöver aus hoher Geschwindigkeit stattgefunden hatten.

Analyse der Bremsteile ergab, dass die Bremsbeläge durch Verschmutzung und Rost in ihren Führung fest waren und nach Betätigen der Bremse nicht mehr in ihre Ausgangslage zurück gleiten konnten.
Nachfrage bei DB (Automatische Kulanzanfrage) ergab, dass für Bremsen (=Verschleißteile) keine Kulanz gewährt werden kann - noch dazu bei drei (3!) Jahren und einer Laufleistung von 67000 km. Das gilt auch für die Bremsscheiben !
Ist schon der Hammer oder ?

D.h. ich werde wohl auf den Kosten für neue Scheiben sitzen bleiben (hinten hab' ich ja schon neue drin - natürlich selbst bezahlt).

Als Workaround hab ich einstweilen mal die Führungsnasen der vorderen Bremsbeläge mit meinem Dremel abgeschmirgelt und die Edelstahl-Führungen von Bremsstaub befreit, damit die Beläge wieder ohne Probleme in den Führungen gleiten können.
Um die Gleitfähigkeit zu erhöhen und die Nasen vor neuem Rost zu schützen, hab' ich ein klein wenig Graphitfett (Kupferpaste tut's auch) draufgegeben - vorsicht: Nicht auf die Reibflächen bringen !!!

Der erste Eindruck scheint mir recht zu geben:
Der Verbraucht liegt nun etwa bei 7,5 - 7,7 Liter.
Ich werde das aber über die nächste Zeit wieder genauer verfolgen, um sicher zu gehen.

Gruss an alle,
Tux

Hallo
Unser Vaneo 1.6 l, 75 kw, Bj 2002 hat auf den letzten 552 km genau 7,74 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Ich bin angenehm überrascht.

Verbrauch Vaneo

fahre einen Vaneo 1,7CDI, 91PS,La Vida, Bj. 06/2005. Bin bisher ca. 6500km gefahren. Anfänglich war der Spritverbrauch etwas erhöht, lag so um die 8,5l/100km. Seit einiger Zeit komm ich gut mit 7l/100km aus. Fahre Stadt und Land zu etwa 30% Stadt + 70%Land.
Hatte vorher mit meinem Ford Focus Diesel einen Durchschnitt von 5,5l/100km. Der hatte allerdings auch keine automatische Klimaanlage, die den Verbrauch etwas erhöht und war natürlich bauartbedingt etwas günstiger im Luftwiederstand.
Finde den Verbrauch meines Vaneos voll o.k., bin auch sonst nach anfänglichen Schiebetürproblemen sehr zufrieden mit dem Wagen und vor allem mit dem Service der MB-Werkstatt.

Capt. Tux schrieb:

Nachdem der Verbrauch meines Gross-Elchs in den letzten Wochen konstant gestiegen ist (zuletzt ca. 9l/100km) - wohl gemerkt bei immer gemächlicherer Fahrweise (zuletzt mehr gerollt als gefahren) - bin ich jetzt hinter sein grausames Geheimnis gekommen:
...
Analyse der Bremsteile ergab, dass die Bremsbeläge durch Verschmutzung und Rost in ihren Führung fest waren und nach Betätigen der Bremse nicht mehr in ihre Ausgangslage zurück gleiten konnten.

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Ich beobachte auch hohen Verbrauch bei gleichzeitig hohem Bremsverschleiss und finde daher Tux's Vermutung, dass der Vaneo staendig bremst, plausibel. Kann das jemand bestaetigen - und was ist die beste Abhilfe?

Unserer tut zumindest tut dies nicht Wenn aber die Bremse dauern richtig anliegt und eine Bremswirkung somit spürbar vorhanden ist, dann kann dies viele Ursachen haben, angefangen bei Verschmutzungen und das Ende bei defektem ESP

ich hatte ein immer wieder auftretendes gequietsche an den bremsen, das ich schon paar mal im forum erzählte, und nun hat sich herausgestellt, das hinten die bremsen auch verstärkten abrieb hatten und durch die ständige reibung das quitschen herkam.
zuerst wars vorne rechts dann hinten kpl.!!!
Also lieber mal die bremsen checken und dann ab in die werkstatt!!!
Gruß robert

REKORD!!!!
7.2 Liter nach reinigen bzw gängig machen der kompletten Bremsanlage (beim Reifenumstecken).
Früher brauchte mein Automatikelch zwischen 9 und 10 Liter!!!!Diesel

bergbua schrieb:

REKORD!!!!
7.2 Liter nach reinigen bzw gängig machen der kompletten Bremsanlage (beim Reifenumstecken).
Früher brauchte mein Automatikelch zwischen 9 und 10 Liter!!!!Diesel

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Was kann man denn als Laie tun um zu entscheiden, ob ein Werkstattbesuch zwecks Gangbarmachung der Bremsen faellig ist?