elektrische Kühlwasserbegleitheizung installiert

Diskutiere elektrische Kühlwasserbegleitheizung installiert im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - Hallo Leute, beim Werkstattaufenthals unseres Sterchens (S 204) haben wir uns die elektrische Begleitheizung (220V) von Waeco einbauen lassen...
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S 204 (C-Klasse) 200 K T- Modell EZ: 4/2008
Hallo Leute,

beim Werkstattaufenthals unseres Sterchens (S 204) haben wir uns die elektrische Begleitheizung (220V) von Waeco einbauen lassen.
Hier mal der erste Bericht nach der ersten Sternchennacht unter 0° C.

Die Heizung bringt ca 50° c über Außentemperatur. Das heißt das Auto ist zwar noch kalt beim einsteigen am Morgen, aber sobald man aus der Garage raus fährt und nach dem Zuschließen wieder einsteigt, ist es schon mollig warm :sheep1: und gut für den Motor und das Getriebeöl ist es auch noch. Die Heizung ist ein kleiner Tauchsieder der in einem Froststopfen steckt. Voraussetzung dafür ist, wie gesagt, ein 220 V Anschluß.

Ich hatte mit der Werkstatt ausgemacht, das sie ein Loch in die Frontstoßstange Höhe linker Nebelscheinwerfer bohren um die Steckddose unterzubringen.
Aber das hätte dem Werkstattmeister in der Seele weh getan die Stoßstange anzubohren (O-Ton).
Also hat er eine andere Lösung gefunden. Das Anschlußkabel liegt jetzt im linken vorderen Bereich des Motorraumes. Das heißt der Stecker und das Kabel sind auf dem ABS Steuergerät abgelegt und kann da aucch nicht runter fallen oder irgendwas negativ beeinflussen.
Ist kein Problem, aber man muß eben immer die Motorhaube aufmachen um ran zu kommen. In einer beengte Garage muß man sich da schon Gedanken machen.

Auf alle Fälle kann ich so ne Heizung jedem empfehlen, der einen 220 V Anschluß in der Nähe seines Autos hat.
Über den preis habe ich noch keine 100% Sicherheit, da die rechnung auf Grundd der externen Teile noch nicht fertig war. Aber ich rechne so mit ca. 380 €

Gruß Olivia :hello:
 
Hallo Olivia,

schön, dass Du auch an Deiner C-Klasse wieder auf die Wasservorwärmung setzt :)

Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du den Stecker unter der Haube hast und jedes mal hand anlegen musst??

Ich denke mal, wer sich auf den Komfort eines Mercedes verlässt kann mit so einer Lösung doch nicht zufrieden sein :confused:

In dem Fall würde über den Schmerzen Deines Mechanikers stehen und das Teil in der Frontstoßstange verbauen lassen!!
http://home.vrweb.de/~edv-gschwend/Folders/Auto/IMG_2447.jpg

Mit einem Gummizug an der Garagenwand das Kabel fixiert, und der Stecker flutscht beim rausfahren ganz von alleine raus ;)

Wer´s nicht weiß sieht die Dose gar nicht ;)
 
tobic200t schrieb:
Hallo Olivia,

schön, dass Du auch an Deiner C-Klasse wieder auf die Wasservorwärmung setzt :)

Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du den Stecker unter der Haube hast und jedes mal hand anlegen musst??

Ich denke mal, wer sich auf den Komfort eines Mercedes verlässt kann mit so einer Lösung doch nicht zufrieden sein :confused:

In dem Fall würde über den Schmerzen Deines Mechanikers stehen und das Teil in der Frontstoßstange verbauen lassen!!

Mit einem Gummizug an der Garagenwand das Kabel fixiert, und der Stecker flutscht beim rausfahren ganz von alleine raus ;)

Wer´s nicht weiß sieht die Dose gar nicht ;)


Mal sehen wenn es mich so nervt, das ich es noch umrüsten lasse.
Beim ersten Mal war die Neugier und Freude noch das überwiegende :D

Lieber Gruß Olivia die zur Zeit immer die Motorhaube aufmachen muss :hello:
 
vor der Frage, wo ich so eine Außensteckdose am besten anbringen kann, stand ich vor einigen Monaten auch. Einerseits soll sie leicht zugänglich, andererseits unauffällig und bei Nichtgefallen möglichst ohne bleibende Schäden zurück-rüstbar sein.

Nach eingehender Betrachtung der Front habe ich mich für die Befestigung am vorderen Rand der Kotflügel-Innenverkleidung entschieden - siehe angehängte Bilder. Die WAECO-Steckdose wird mit einem Installationswinkel geliefert, für dessen Befestigung ich zwei 4 mm-Löcher in die Innenverkleidung bohren musste. Nun ist diese Innenverkleidung aus irgendeinem Plastik. Sollte das der häufigen Beanspruchung nicht gewachsen sein, würde ich von innen und von außen noch jeweils ein kleines Verstärkungsblech einsetzen. Bisher habe ich aber noch keine Verschleißerscheinungen erkennen können.

Die Installation der Steckdose unter der Motorhaube käme für mich angesichts des täglichen Aufwands nicht in Frage.

Mir kam es darauf an, 220 V im Wagen zu haben. Das eröffnet schon eine Reihe nützlicher Möglichkeiten, z.B. Festeinbau eines pulsenden Akku-Ladeerhaltungsgerätes. Ich habe das Kabel vom Motorraum gleich in den Innenraum verlängert, so dass nun unter dem Beifahrersitz eine 220 V-Steckdose (besser: Kupplung) verfügbar ist. Da wird gelegentlich der Staubsauger, selten der Lötkolben und im Winter häufig ein kleiner 1000 W-Innenraum-Heizlüfter angeschlossen.

Bisher habe ich noch keinen WAECO-Tachsieder. Da im CDI ein elektr. Zuheizer vorhanden ist, überlege ich, den über einen 220/12 V-Trafo und evtl. mit einer kleinen Wasserumwälzpumpe zu betreiben. Ideen dazu wären mir höchst willkommen.

Gruß nebumosis
 

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Hallo nebumosis,

um den Zuheizer vom Motor zu betreiben bräuchtest Du einen Trafo der 12V/ ab ca.10 A leistet.
Ich würde das waeco oder original MB-Heizelement (Froststopfen verbauen.
Wenn Du jetzt noch das Gebläse ansteuerst,z.B mit dem Henni-Modul oder per Relais-Schaltung (wie bei der Nachrüstung der Standheizung beim 169/245)-wenn das so möglich ist ?!. Dann noch eine Umwälzpumpe verbauen (wenn nicht schon verbaut) und diese auch ansteuern.
 
Nur Trafo nützt da gar nix und könnte sogar die Elektronik im Wagen Schrotten!
Trafo pur, dass ist Wechselspannung AC!
Im Wagen ab Batterie hat man aber Gleichspannung DC.

Ergo muss es ein sog. "Geregeltes Netzgerät" sein dass 12-13,8V DC in der entsprechenden Stromstärke liefert.

230V AC im Auto ist auch nicht ganz unproblematisch, denn alles muß sehr sauber verlegt werden.
Es darf keine leitende Verbindung von der Fahrzeugkarroserie zu irgendeiner der drei 230V Adern bestehen, nicht mal zum Schutzleiter.
Zudem muß man drauf achten, welche Art von Kabel man da reinbaut.
Bei Kälte können normale PVC-Leitungen starr werden und sogar brechen, zumindest an der Isolierung.
Ich wäre da sehr sehr vorsichtig, wenn ich sowas machen würde.
Und wenn der TÜV so eine 230V Installation sieht, dann kann es sein, dass er etwas genauer nachsieht.
 
Thomas H schrieb:
Nur Trafo nützt da gar nix und könnte sogar die Elektronik im Wagen Schrotten!
Trafo pur, dass ist Wechselspannung AC!
Im Wagen ab Batterie hat man aber Gleichspannung DC.

Ergo muss es ein sog. "Geregeltes Netzgerät" sein dass 12-13,8V DC in der entsprechenden Stromstärke liefert.

Dann darfst du auch niemals eine angeschlossene Batterie aufladen!
Sobald man den Trafo anschliessen würde, "glättet" allein die Batterie schon den Strom. Jedes "günstige" Ladegrät liefert alles andere als eine stabilisierte und geglättete Spannung. Netzteile/Ladegerät wo die Spannung so "aufbereitet" wird, sind ja kaum zu finanzieren.

Grüße
Holger
 
Doch klar sind die zu finanzieren!
Bei billigen Akkuladern ist immerhin ein einfacher Gleichrichter in Form einiger Dioden drin und sie liefern deshalb keine reine Wechselspannung, sondern so ne Art Halbwelle.
Was da fehlt ist der Teil, der diese Spannung glättet.

Ein Elektronisches Schaltnetzteil, 10A Dauerlast, 12 - 14V, dass kostet im Handel rund 60Euro.
Ein gutes Labornetzgerät in der Ampereleistung kostet hingegen fast das Fünffache.

Mein Beitrag sollte auch nur drauf hinweisen dass "Trafo anschließen" nicht richtig ist, obwohl wahrscheinlich schon ein DC-Netzgerät mit dem Begriff "Trafo" gemeint war.
 
Hallo nebumosis,

die Einwände von Thomas finde ich durchaus berechtigt und bin auch nicht gerade begeistert von dem Gedanken, wenn einer mit 230V im Auto experimentiert. Das könnte schlimmstenfalls tödlich enden!

Ich finde gerade das Angebot von Waeco recht passendfür Dein Vorhanben und würde Dir dies empfehlen!!

Btw. Du hast für die Steckdose eine geradezu exponierte Position :eek: ausgesucht. Dir ist schon bewusst, dass dies die tiefste und nahezu vorderste Position am Wagen ist?
 
Thomas H schrieb:
Doch klar sind die zu finanzieren!
Bei billigen Akkuladern ist immerhin ein einfacher Gleichrichter in Form einiger Dioden drin und sie liefern deshalb keine reine Wechselspannung, sondern so ne Art Halbwelle.
Was da fehlt ist der Teil, der diese Spannung glättet.

Ein Elektronisches Schaltnetzteil, 10A Dauerlast, 12 - 14V, dass kostet im Handel rund 60Euro.
Ein gutes Labornetzgerät in der Ampereleistung kostet hingegen fast das Fünffache.

Mein Beitrag sollte auch nur drauf hinweisen dass "Trafo anschließen" nicht richtig ist, obwohl wahrscheinlich schon ein DC-Netzgerät mit dem Begriff "Trafo" gemeint war.

Das dort eine Halbwelle anliegt war mir schon klar, wir reden ja über einen DC Trafo, das bedeutet für mich das dort auch ein Gleichrichter verbaut ist.

Dennoch bin ich der Meinung, dass die Fahrzeugbatterie reicht um diese Spannung zu glätten. Meine Kiste ist ja auch nicht sooo alt und sooo primitiv gebaut und letzten Winter hat er die knappen 24 Stunden mit einem ziemlich primitiven Autolader (Bosch-Autolader, 12V 5A mit Gleichrichter) klaglos mitgemacht.
Ich habe auch schon höherwertige Fahrzeuge in Ausstellungen mit extrem aufwändiger Bord(Unterhaltungs-)elektronik gesehen, die über so einen einfachen "Trafo" am leben erhalten wurden.
Überall in der KFZ-Elektronik werden die Schaltkreise extra gegen Einstreuungen, Spannungsspitzen u.ä. geschützt, so sehr empfindlich ist das alles nicht.
 
vielen Dank für die interessanten Hinweise;
ich hatte gar nicht mit so vielen Reaktionen gerechnet

1. hinsichtlich der Position der Steckdose ist mir bewusst, dass ich die Bodenfreiheit um 5 cm reduziert habe, dafür ist der Wagen nicht tiefergelegt und wird auch nur auf asphaltierten Straßen bewegt. Seit Einbau vor etwa 1/2 Jahr hat die Steckdose gut 15 tkm überlebt. Sollte sich die Position dennoch nicht dauerhaft bewähren, werde ich die Lösung von tobic200t in's Auge fassen.

2. zur Elektrik sind mehrere Aspekte zu beachten

2.1. ich denke einmal, dass sowohl der eingebaute Zuheizer als auch das MB-Heizelement als auch der WAECO-Vorwärmer nach dem Tauchsieder-Prinzip arbeiten. Dann ist es egal, ob sie mit Gleich- oder Wechselstrom gefüttert werden. Sollte ich den eingebauten Zuheizer mit Wechselstrom betreiben, was ich zur Vermeidung des Aufwands für die Gleichrichtung hoher Ströme bevorzuge, muss ich natürlich darauf achten, den Zuheizer beim AC-Betrieb sauber vom Bordnetz zu trennen.

2.2. die Wasserheizungen haben unterschiedliche Leistungen
2.2.1. der werkseitig verbaute Zuheizer soll unbestätigten Vermutungen aus dem Internet zufolge eine Leistung von 2000 W haben. Er wird nur beim Fahren - also bei laufender Wasserpumpe, d.h. schneller Abführung des Warmwassers - betrieben. Daher auch Wohlfühltemperatur innerhalb von 10 min.
2.2.2. WAECO kommt ohne Umwälzpumpe aus, vertraut also auf die natürliche Schwerkraft-Konvektion. Um lokal kochendes Wasser zu vermeiden, muss die Leistung daher deutlich unter 1000 W bleiben - irgendwo auf deren Webseite habe ich etwas von 600 W in Erinnerung. Daher auch eine Vorwärmzeit in der Gegend von 1 Std.
2.2.3. Dass es ein MB-Heizelement gibt, habe ich durch heidis Beitrag zum ersten Mal erfahren. Ich vermute einmal, dass die Daten denen des Waeco ähnlich sind, was zu bestätigen wäre.

2.3. die Heizungen arbeiten mit unterschiedlichen Spannungen, daraus resultieren unterschiedliche Ströme und daraus unterschiedliche Kupferleitungsquerschnitte. Der Zuheizer arbeitet mit 12 V, das ergibt bei 2000 W einen Strom > 150 A. Der Vorwärmer arbeitet mit 230 V. Da mir sowohl 150 A als auch 230 V unsympathisch sind, werde ich den Zuheizer wohl gedrosselt anfeuern, was entweder eine kurzschlussfeste Trafo-Sekundärseite oder besser einen Leistungsdimmer erfordert.

Über die Temperaturstabilität von PVC-Isolierungen machen ich mir weniger Sorge.
Und selbstverständlich wird der Schutzleiter mit der Karosse verbunden - siehe http://www.waeco.com/de/Defa_Tech_Handbuch_2008.pdf auf Seite 46 rechts oben (Vorsicht: die PDF ist 11 MB groß).

Das Henni-Modul ist sicherlich eine feine Sache, kommt aber erst in Frage, wenn alles andere ordentlich funktioniert. Ich verfolge solche Ergänzungen lieber häppchenweise, eher langsam-bedächtig, dafür beharrlich.

Im übrigen dachte ich, dass es in diesem Thread vorrangig um den Einbauort der Steckdose und die Motorvorwärmung geht. Nun sind wir schon bei stabilisierten, brummfreien Netzgeräten gelandet.

mit Dank für die Anregungen
nebumosis
 
Habt Ihr berücksichtigt, dass der el. Zuheizer beim W203 Diesel 2000 Watt bei 12 Volt benötigt?
Das sind dann etwas mehr als 10 A, nämlich rund 165 Ampere. Das Speisegerät will ich sehen, aber nicht bezahlen :D

Grüße
Hellmuth
 
Na upps :o)))

he2lmuth schrieb:
Habt Ihr berücksichtigt, dass der el. Zuheizer beim W203 Diesel 2000 Watt bei 12 Volt benötigt?
Das sind dann etwas mehr als 10 A, nämlich rund 165 Ampere. Das Speisegerät will ich sehen, aber nicht bezahlen :D

Grüße
Hellmuth

Hallo Hellmuth,

die 2000 Watt für den Zuheizer kommen mir als polytechnisch gebildete Frau ganz schön viel vor :D denn P = U*I demzufolge stimmen deine 165 Amper schon, aber kann mir nicht so recht vorstellen wo die her kommen sollen. Denn weis zwar nicht was die Lima bringt, aber 2 kW wäre schon ne arge Menge.

So nun genug vom blonden Wissensblitz :D

Noch mal was zum Einbau des 220 V Zuheizers. An den Einbauort der Zuleitung unter der Motorhaube habe ich mich inzwischen gewöhnt. Ansonsten ist das Ding schon ne Lust, aber so richtig zum Zuge kommt es erst komfortmässig bei Temperaturen ab dem Gefrierpunkt. Was den Motorlauf der vorgewärmte Machine angeht, geht die wirklich ruhiger.

Gruß Olivia :hello:
 
Die Lima beim Diesel leistet 2700 Watt.
Meine Angaben stimmen, Quelle:
MB Technik transparent.

Grüße
Hellmuth
 
O.Maggso schrieb:
...und nach dem Zuschließen wieder einsteigt, ...

Mal was anderes: Wer steigt denn heute noch aus, um die Garage zuzuschließen?

Als nächste Investition empfehle ich einen Garagentoröffner. Dann ist's noch wärmer, da beim Ein- und Aussteigen keine Wärme mehr flöten geht. ;)
 
ja ja die Bequemlichkeit :o))))

mirkomueller schrieb:
Mal was anderes: Wer steigt denn heute noch aus, um die Garage zuzuschließen?

Als nächste Investition empfehle ich einen Garagentoröffner. Dann ist's noch wärmer, da beim Ein- und Aussteigen keine Wärme mehr flöten geht. ;)

Im Prinzip hast du recht*feix*... aber der Teufel liegt im Detail. Da wir GWIO (Ganz Weit Im Osten) wohnen haben wir die Garage in einem typischen DDR-Garagenkomplex (400 Garagen auf einem Fleck). Sicher könnte ich mir dort eine elektrische Garagentüröffnung einbauen, aber.... Dann müsste ich mein Stahltor das noch aus Platten des Panzerkreuzers Potemkin gefertigt ist :D gegen eins austauschen, dass man mit jedem Büchsenöffner auf bekommt. Bei uns haben auch einige solche "Errungenschaften" nur kenn ich die Tore und weiß das sie für den Einbauort völlig ungeeignet sind.

Liebe Grüße Olivia :hello:

PS: ein bisschen frieren erhöht die Vorfreude ;)
 
Hallo Olivia,

es gibt auch Antriebe ohne Kette, dafür mit einer Spindel, z.B. extra für schwere Holztore! ;)

Naaa, überlegst du jetzt doch? :D

Grüße
Holger
 
O.Maggso schrieb:
(400 Garagen auf einem Fleck)
*grins Dann hätte das ja sogar noch einen weiteren Vorteil! Die Suche entfällt, denn das Tor welches auf Knopfdruck aufgeht, ist Deines :) :) :)
 
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Thema: elektrische Kühlwasserbegleitheizung installiert
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