S124 philosophische Betrachtung

Diskutiere S124 philosophische Betrachtung im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Ich habe einfach mal ne Frage ins Blaue hinein. Die ich eventuell zwar per Suchfunktion und eigenem Wissen auch irgendwie zusammenbekommen habe...
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War heute das Auto angucken...
Meine Stimmung ist aber irgendwie unklar...

Die Zentralverriegelung reagiert etwas träge auf den Schliessimpuls..
Man hört aber kein Zischen oder so...
Fahrertür muss man kräftig zuhauen und knarzt beim Öffnen.

...Genau wie bei unserem. Die Zentralverriegelung ist so langsam, war bei uns von Anfang an so. Ist immer ungewohnt wenn man die neueren gewöhnt ist, aber wohl kein Grund zur Sorge ;)
Die Fahrertür muss man bei uns auch richtig richtig fest zuhauen, manchmal bleibt sie erst beim 3. oder 4. Versuch geschlossen ;) Bei uns knarzt allerdings nichts.

Probefahrt hab ich dann auch gemacht und fand die Mittelstellung des Lenkrades etwas "Teigig" was aber wohl so normal ist.
Die Automatik schaltet im normalen Fahrbetrieb deutlich fühlbar, wenn man aber Vollgas gibt ist das Schalten einwandfrei.

...Das mit der Lenkung habe ich ja in meinem letzten Thread geschrieben, die geht für meinen Geschmack viel zu leicht und viel zu "schwammig". Ist bei unserem aber schon so, seit ich mich erinnern kann.
Das mit der Automatik ist bei uns genau umgekehrt! Im Stadtverkehr fällt das Schalten gar nicht auf, beim Beschleunigen (z.B. Autobahnauffahrt) knallt es regelrecht beim Schalten und man spürt einen deutlichen Ruck...

Rost hat unserer dagegen gar nicht...

Was du tust musst du natürlich ganz allein entscheiden, von uns bist du ja auch der einzige, der das Auto gesehen hat.
Mit einigen Schwachstellen und Kratzerchen musst du einfach rechnen bei so einem Fahrzeug, sicher auch mit ein paar kommenden Investitionen, der äußere Zustand wie du ihn beschreibst hört sich allerdings nicht so nach Freude über den Kauf an. Ich persönlich finde es immer doof, wenn man sich beim Kauf nicht richtig freuen kann...
Viel Erfolg mit der Geschichte :o:
 
...Hey, das war mein 500. Beitrag ;)
:drink:
 
Das mit der Aussage bezüglich des Zustandes ist eben so ne Sache..
Dass hinter den Abdeckungen für den Wagenhebeer Rost ist, hat keiner
gewusst. Und mein Freund, der mir davon berichtet hat sah das Auto ja auch nicht dauernd, bzw. hat es sich meist nur aus der Ferne angesehen..
Von daher tifft da niemanden eine Schuld, ausser mir selbst, der sich das Auto schöner geträumt hatte als es ist...

Mal sehen was noch passiert..
 
Mal ne andere Betrachtensweise..
Nehmen wir mal an, dass ich wegen der Mängel wirklich einen Preis in richtung 2500 Euro erzielen kann und ich hol mir den Wagen, entferne die unteren Sacco-Abdeckungen, und geb alles den Rost an den Aufnahmen zu entfernen.. dann sinnvoll grundieren oder Kaltverzinken und mit Hohlraumwachs versiegeln.

Wenn die Kiste mal ausgesaugt, gewaschen und die ein oder andere Kosmetik hinter sich hat.. eventuell auch mal die hinteren Scheiben ausbauen, entrosten und vom Fachmann wieder einbauen lassen..
sollte das doch aber dann schon eine sehr günstige Fortbewegungsart für die nächsten 2 Jahre darstellen.. Nur Haftpflicht versichern und sich keine weiteren Gedanken mehr drum machen...

Ist zwar irgendwie nicht das, was ich zuerst dachte aber zuverlässig von A nach B werden wir doch damit schon kommen und wenn die Kinder beim Aussteigen Kratzer in den Schweller machen, oder meine Kleine mit Malkreide draufrummalt sollte mir das dann nicht mehr die Zonesröte ins Gesicht trieben, sondern ein müdes Lächeln..

ich denke mal so an Kaufpreis 2,5 k€ und nochmal 500€ on Top für die angesprochenen Sachen...

Die Reifen sind >7mm Conti und es ist auch noch ein Satz Winterräder dabei...

Dazu bräuchte ich nun auch mal Meinungen...
 
220TE - 124.082

Hallo Daniel :)



...sollte das doch aber dann schon eine sehr günstige Fortbewegungsart für die nächsten 2 Jahre darstellen..

...aber zuverlässig von A nach B werden wir doch damit schon kommen...
Du willst ihn! ;)

Schätze dass 500€ für die Instandsetzung(en) nicht ganz reichen, aber das hängt von Deinen Möglichkeiten ab.


Gruß
Peter
 
Peter schrieb:
Schätze dass 500€ für die Instandsetzung(en) nicht ganz reichen,

Ich hätte jetzt mal gedacht:

Rost an Aufnahmen selber gemacht-- 20 Euro Materialkosten.
gutes Zinkspray habe ich (Hält meine Aussentreppe schon 10 Jahre rostfrei).. transparenter Wachs müsste gekauft werden.

Dichtungen für die Scheiben hinten.. 200 Euro..
Einbauen ca. 100 Euro.

Aupufftopf ca. 150 Euro. mach ich natürlich selbst...

Aber Du hast recht.. es kommt bestimmt noch was dazu...
Z.B Smartrepair der übelsten Dellchen und Kratzer..
Da hab ich aber überhaupt kein Preisgefühl dafür...


Mein Verstand sagt nein.. der Bauch eher ja... ;)
 
Mein Verstand sagt nein.. der Bauch eher ja... ;)

...dann machs doch. :)

allerdings würde ich mir da ein limit setzen. wenn du ihn für 2.500 bis max. 3.000 bekommst ok. wenn nicht dann sollte es halt nicht sein.

man muss auch mal über seinen schatten springen und was "verrücktes" aus dem bauch entscheiden.

und nur mal so am rande. rein vom psychologischem standpunkt ist DEIN kauf dieses autos nix anderes als wenn sich ein 19 jähriger den traum von einem 500 sl erfüllt.... :D:D:D

also kauf die kiste. :gamer:
wenn du in 1 oder 2 jahren merkst das es doch nicht das ware war, dann hast du es auf jeden fall mal probiert und kannst es unter lehrgeld verbuchen.
 
Sascha.. Du solltest Psychater werden.. Du hast die Sachlage exakt verstanden.
Mein Bruder hat fast exakt das selbe gesagt.
Ich denke, dass ich es so machen werde.. ausser ich bekomme einen Schraubenzieher in den Schweller gesteckt.

Ich fahre halt seit 94 immer nur Neuwagen und hab dementsprechend nicht mehr viel Plan mit diesem ganzen Juhei, von Ersatzteilen, Aufbereitern, Lackierern etc.. daher die etwas zögerliche Haltung..
Ausserdem war ich es jetzt 15 jahre gewohnt.. reinsetzen.. anlassen.. fahren.. nen TÜV hab ich schon lange nicht mehr von innen gesehen.

Auf der anderen Seite eben.. hab ich mittlerweile einfach die Nase voll vom Aufpassen aufs Auto.. und würde auch gerne mal wieder was dran schrauben..

19 jähriger den traum von einem 500 sl erfüllt
Es muss CL500 heissen.. ;)
 
Mein Verstand sagt nein.. der Bauch eher ja...

wenn man das so liest lass die Finger davon, wenn dann muss es richtig kribbeln im Bauch ob das bei einem Standard-124er der Fall ist weiß ich nicht, würde mir wohl nur noch bei 124er mit 8 Zylindern passieren oder Otfrieds schwarzen Biestern:D

wenn du Ihn zwei Jahre nutzen willst würde ich aber auch nicht die 500,- in Schönheitsreparaturen investieren, außer es wäre notwendig das die Kiste noch rollt;)

Gruß Christian
 
Das Reifenalter ist auch okay?

Darauf hab ich nicht geschaut, aber die Reifen sahen dermassen aktuell aus, dass ich einfach mal zu 95% sage..O.K.

Was ich natürlich nicht geschaut habe war der TÜV.. aber jetzt gucken wir erstmal was bei 2500 Euro passiert..
 
Ich würde sagen, ärgert dich zunächst mal nicht! Ich erinner mich noch an die Suche nach W123 sowie dann den 108, wo es fast immer so war.

Die Beschreibung war "super Zustand", weil die Leute auch oft keine Ahnung von den Details hatten.

Dann kam die Enttäuschung beim Durchgehen... :(

Ich fände es auch völlig normal, wenn Du Dir 10-20 Wagen anschauen musst, bis der "richtige" dabei ist. Ich habe eigentlich kaum von Leuten gelesen, die nicht erst mal x Wagen angesehen haben.

Trotzdem bleibt die Idee mit dem S124 als Alltagswagen super, und davon würde ich auch nicht abrücken, wegen etwas längerer Suche.

Und achte auf das Bauchgefühl, ob Du genau "diesen" haben willst. Am besten schaust Du Dir mal ein paar richtig teure gute an. Dann hast Du einen besseren Vergleich.

Wie empfindest Du denn als Neuwagenfahrer das Fahrgefühl im alten S124?
 
Ja - das sehe ich auch so wie Olli.
Das ich das nicht schon früher geschrieben habe ...

Versteife Dich nicht so auf "diesen einen" ... es gibt genügend andere!

Und eins habe ich auf meinen bisherigen Gebrauchtwagensuchen IMMER gesehen ... es gibt immer noch einen der besser passt!

Olli
 
Ihr habt schon recht, wegen dem Versteifen und so..
Ich bin ja hier so über nacht auf die Idee gekommen weil es dieses Auto gibt, daher ist jetzt erstmal dieser hier das Corpus Delicti.

Ich hatte schon immer beim Gebrauchtwagenkauf meine Bedenken bezüglich manipulierter Tachos oder versteckten Unfallschäden..
Hier wäre ich sicher, dass beides auszuschliessen ist.
(Obwohl das in der Preisklasse wohl nicht mehr so wichtig ist)

Ich habe zwar momentan dieses innere Verlangen, so was zu fahren, muss aber nicht.. daher wird es kurzfristig dieser werden oder ich lass alles sacken und schaue mir wirklich mehrere an..
Bei uns hier in der Nähe steht fast der exakt selbe in silber MOPF2 gleicher Motor.. wenn ich den Fahrer das nächste mal sehe frag ich ihn ob ich mir dieses Auto auch mal angucken darf.. äusserlich sieht er gepflegter aus..

Und wie schon geschrieben, wäre hier dann nicht mehr der Liebhaber/Youngtimergedanke, sondern dieses Auto wird gefahren und nicht mehr viel reingesteckt.. natürlich nur wenn ich ihn für <2,5k€ bekommen könnte.


@ Olli (Neu2003)

Ja das fahren mit dem S124 ist schon was anderes als die aktuellen Fahrzeuge.. er ist aber schön leise und sehr komfortabel.
Was mir hier auch wieder passiert ist.. ich seh ne 70er Begrenzung auf der Landstrasse und guck auf den Tacho, da ich dachte ich fahr höchstens 90 und der steht schon auf 120.. das passiert mit der B-klasse nicht, da merkt man irgendwie wie schnell man unterwegs ist.
Trotzdem ist man viel gelassener unterwegs weil man weiss, dass das keine Rennmaschine ist..
Was mich immens gestört hat, ist die teigige Lenkung.
 
Was mich immens gestört hat, ist die teigige Lenkung.

Dann solltest du nach einem Sportline Ausschau halten.
Die sind zwar trotzdem nicht so exakt wie beim 3er BMW, aber sie sind völlig in Ordnung.
Habe noch einen E46 BMW mit orig. Sportfahrwerk.... Mein S124 Sportline ist nicht wesentlich "schlaffer".

Gruß Rod
 
sondern dieses Auto wird gefahren und nicht mehr viel reingesteckt.. natürlich nur wenn ich ihn für <2,5k€ bekommen könnte.


@ Olli (Neu2003)

Was mich immens gestört hat, ist die teigige Lenkung.

Der erste Gedanke wird bestimmt nicht Wirklichkeit! Weil, wenn Du ihn erstmal hast und schätzen lernst, dann investierst Du, statt ihn langsam runterzufahren... ;) Ich kenn zumindest niemand, der die Wagen mag, und es dann tatsächlich geschafft hat (also fahren und nichts unnötiges mehr investieren).

Denn wenn er nicht schön ist, will man ihn nicht. Und wenn er schön ist, merkt man schnell, dass er zum Runterreiten zu schade ist... Aber macht ja nichts, es dürfte immer noch kostengünstiger sein, als die jährlichen Wertverluste des Neuwagens.

Was die Lenkung angeht, könnte ich mir vorstellen, dass Du Dich auch im Lauf der Zeit daran gewöhnst, und es dann "normal" wird - oder war es so extrem krass? Kenne ja nur den 210er, da soll es ja durch Zahnstangenlenkung deutlich besser geworden sein... Beim damaligen W123 230E ist mir die Kugelumlauflenkung aber nicht als extrem nervig aufgefallen...

PS: Womit ich persönlich jetzt gut zurechtkomme bei meinem 11jährigen S210 ist das periodische Renovieren mit stetiger Aufwertung: Damals 2006 instandgesetzt und dann 3 Jahre gefahren (Ankauf 10' + ca. 8' bis heute für Rep./Instands.). Jetzt 2009 renoviert (nochmal 7'), individualisiert aufgehübscht, und wieder 3 Jahre gefahren inkl. den anfallenden Macken etc.. Dafür innen mit Youngtimer-Flair dank maximaler Holzausstattung in Hochglanz, der ja bleiben wird durch Pflege. Dh. dann ca. 25' für 6 Jahre Fahren (230tkm draufgefahren; ohne Kraftstoffkosten natürlich; Restwert vernachlässige ich hier mal). Dann in 2012 Neuentscheidung, und wieder eine Instandsetzung wo es nötig ist, oder eben Ersatz - das lasse ich mir offen, das hat was Befreiendes... Insgesamt von der Wirtschaftlichkeit trotzdem sehr gut und günstiger, als alle 3 Jahre umzusteigen, wegen fehlendem Wertverlust. Wenn 2009 nochmal 5' reinfließen (z.B. Getriebe, Achsen etc.), dann wärens 30' für 9 Jahre fahren (310tkm draufgefahren, gesamt 400tkm). Es wird auf lange Sicht immer wirtschaftlicher, ich denke so ists beim S124 dann auch. Das spricht dann auch fürs Instandhalten, statt runterzufahren. Bei meiner starken Nutzung wäre dann 2015 sicher eine Generalrevision dran, das wäre dann wieder eine Grundsatzentscheidung...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Olli2003 schrieb:
und es dann "normal" wird - oder war es so extrem krass?

Das ist schwierig zu sagen.. ich bin letzthin mal nen CLS280 gefahren.. der hatte 170.000km runter und konnte/durfte am Limit bewegt werden.. ich habe nach 3 Kurven aufgehört, weil mir auch hier die Lenkung incl. Fahrwerk zu teigig waren und ich auf Schlingerkurs gerriet.
Das könnten hier auch die ausgelutschen Stossdämpfer etc. gewesen sein, aber die Lenkung war einfach zu unpräzise...

Die elektrische Lenkung in der B-Klasse wird ja in der Fachpresse öfter kritisiert und ungeübte Fahrer fuhren damals z.B. mit 168ern auf der Autobahn immer in kleinen Schlangenlinien..
Daher denke ich dass dieses Lenkungsthema nur subjektiv empfunden war, weil ich es gewöhnt bin genau das Gegenteil von Lenkung zu fahren..

................
Zum Thema Kosten, Geld reinstecken und so weiter, hast Du eventuell schon recht, aber ich muss, um dieses Thema zu vertiefen erstmal
wirklich mental im Reinen sein und auch vor allem erstmal das Auto haben... :rolleyes:

Ich fahre schon seit 94 Jahreswagen Miete mit konstanten monatlichen Kosten um die 300 Euro.. das sind bisher 54000 Euro.. dem natürlich Zinseinkünfte von einem entsprechenden Neuwagen entgegenstehen, den ich ja nicht kaufen musste.. (ca. 12000 Euro)
Daher würde monatlich schon "etwas" Geld übrigbleiben um den 124er zu pflegen.. nur man muss erstens die Zeit und die Lust dazu haben...und, wie in diesem Fall, auch den Glauben haben, dass die Karre nicht zum Groschengrab wird..wenn ich die Wagenheberaufnahmen vor meinem geistigen Auge so sehe, könnte der Glaube aber ziemlich leiden bzw. vom Rost zeerfressen werden... ;)
 
Ich fahre schon seit 94 Jahreswagen Miete mit konstanten monatlichen Kosten um die 300 Euro.. ;)

das kann ich gut verstehen - dann ist es eine totale Umstellung, und vor allem viel Ungewissheit...

Im Ernst, sowas lösen die meisten m.W. im Young-/Oldtimerbereich meines Wissens, indem sie direkt ein teures, aber sehr gutes Fahrzeug auswählen. Das wird eigentlich auch in jeder Kaufberatung zu alten MB empfohlen ("Jeder EUR den man beim kauf spart, landet später in der Werkstatt").

Mit dieser Strategie hast Du sicher auch weniger Umstellungsfrust, als mit einem halb-guten billigen Wagen, der eben diese ganze Unüberschaubarkeit mit sich bringt...

Wir haben das beim W108 so gehandhabt, direkt einen vor 6 Jahren restaurierten für 10.000 EUR gekauft, und trotzdem noch 3tE in Rep. investiert, aber dafür die ganze Zeit das gute Gefühl gehabt, dass da keine Zeitbomben lauern und auch nicht versteckter Rost etc. für böse Überraschungen sorgen wird.

Sorum angepackt macht es dann auch Freude, weil es berechenbar wird. Vor allem wenn man nicht mehr 19 ist und eh schon viele andere Baustellen am Bein hat... :rolleyes: Und wenn man keine Lust mehr hat, kann man den guten Wagen auch jederzeit schnell wieder an einen anderen Liebhaber abstoßen.

Einen halb-guten W124 zu kaufen und runterzufahren, das würde ich mir vor dem Hintergrund wie Du ihn schilderst, nicht antun. Hol Dir einen sehr guten, pfleg ihn, und genieß ihn. Das ist dann kostenmäßig eine gute Sache, und das Risiko ist minimal...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fände es auch völlig normal, wenn Du Dir 10-20 Wagen anschauen musst, bis der "richtige" dabei ist.

Diesen Satz kann ich nur unterstreichen. Vielleicht muss man sich noch mehr Fahrzeuge ansehen, um einen Treffer zu landen. Das Problem ist eben, dass diese Suche sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Und aus dieser Sicht heraus, müßte man das "Projekt 124" doch als eine Art Hobby betreiben.
 
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Thema: S124 philosophische Betrachtung

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