Eine Frage des Motorkonzepts

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IanPooley

IanPooley

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Hallo zusammen,

in diversen threads hier im forum wurde es schon angesprochen doch nie richtig zusammengefasst: es geht um verschiedene motorkonzepte, aus vergangenheit und zukunft, nicht nur bei den sternen, sondern auch bei der konkurenz.

Ausschlaggebend zu diesem thread war eigentlich ein telefonat mit einem bekannten schreiber aus diesem forum, wo es unter anderem um die M 113 motorenreihe bei Mercedes-Benz und auch dem neuen V10 Motor des BMW M5 geht. Auch geht es um die zukünftigen motorkonzepte der sterne und deren konkurenten. Während BMW nun hubraumriesen mit hoher drehzahl kombiniert, dazu noch die zylinderzahl auf 10 hochschraubt, bleibt audi z.b. weiterhin beim V8 bi-turbo konzept. Mercedes begibt sich da auf ein zwischending, denn so wie es aussieht wird eine V8 generation kommen, die hohe drehzahlen und ein ähnlich hohes drehmoment bieten wird.

Ich persönlich finde das neue V10 konzept aus bayern nicht schlecht und vielversprechend. Ein V10 verbindet die vorteile eines V8 mit dem des V12: er hat mehr drehmoment als der große und es lassen sich relativ hohe drehzahlen realisieren. Der marketinggag aus der Formel 1 ist damit perfekt und so hat das auftreten in der königsklasse auch einen gewinnbringenden sinn auf der strasse. Doch über 8000 touren mit dem V10, das ganze mit 400 PS und auf knopfdruck 507 PS? Wieso fährt der wagen nicht serienmäßig mit 500 PS? Auch ein marketinggag? Eher nicht - ich denke das wurde aus gründen der haltbarkeit gemacht. Ein guter bekannter von mir, der bei der BMW entwicklung arbeitet (unter anderem war er bei der entwicklung der drive-by-wire-dings dabei), meinte, dass die geheimnisse die von Ex-AMG-Chef Bruhnke kamen, doch sehr aufschlussreich waren und erstaunen erweckt haben. Hut ab vor Mercedes-Benz und Mercedes-AMG, denn die schlauen köpfe dort schaffen es mit geringstem technischen aufwand, viel leistung zu bringen, die auch noch hohe laufleistungen verzeichnen kann.
Nun, die BMW M-motoren sind nicht zwingend schlecht, das problem ist eher die kundschaft, welche den motor nicht so behandelt, wie es sein sollte, was zu ausfällen (vor allem in der aktuellen M3 R6 reihe) führt. Gibt es deswegen den "knopf" für mehr leistung? BMW hat ja schon test mit dem neuen V10 durchgeführt, in denen der motor über 45 stunden an seiner grenze betrieben wurde. Und das bei 500 PS.
Die nächste interessante frage die sich daraus ergibt, ist wie BMW diese leitung per knopfdruck-lösung realisiert hat. Man geht von einer verstellbaren zündpunkt und benzin-luft einstellung aus. Doch diese veränderungen bringen oftmals nur im oberen drehzahlbereich was, bei niedrigen touren machen sie den motor eher träge. Ob die kombination mit doppelvanos hier die abhilfe schafft? Auch das relativ niedrige drehmoment von 500 nm ist seltsam. Da hat sich scheinbar nix geändert, denn das drehmoment setzt relativ weit oben im drehzahlbereich ein.

Ich denke dass Mercedes-AMG einen V8 sauger entwickelt, der leistungsmäßig bei 500-600 PS und 600 nm angesiedelt ist. Doch das drehmoment sollte früher kommen als bei dem BMW und sich immer mehr steigern, im gegensatz zur aktuellen M113 E 55. Dieser bietet zwar 510 nm, welche jedoch relativ früh kommen und nach oben arg fehlen. Dadurch wirkt der motor zugeschnürt und im oberen drehzahlbereich "kraftlos". Dem will AMG entgegenwirken, doch nicht mehr mit mechanischer aufladung wie beim M113 E 55 mL, sondern eben durch höherdrehende V8 sauger. Sollte AMG es hinkriegen, einen V8 zu bauen, dessen drehmoment stufenweise aufgebaut wird, so dass ab 3000 u/min ca. 90 % der nm abrufbar sind, und sich das ganze bis ca. 7500 u/min hält, würde das eine vollkommen neue generation an V8 motoren bringen - und das ganz ohne aufladung. Der V8 sollte dann dank mehrventiltechnik auch besser am gas hängen, als die aktuelle M113 generation. Und um eins nicht ganz ausser acht zu lassen: würde der neue V8 über größere lüfter/luftfilter und eine trockensumpfschmierung verfügen, könnte eine art SLR M155 niveau erreicht worden sein. Doch darüber läßt sich viel spekulieren.

Und was tut audi? Deren konzept bzw. modellpolitik verstehe ich überhaupt nicht. Da kommt beispielsweise der RS6 und der RS6 Plus genau zu dem zeitpunkt auf den markt, wo das neue modell bereits einzug erhalten hat?! Über deren zukünftige motorenkonzepte weiß ich soweit nicht mehr, als dass sie bei ihrem ATL konzept bleiben wollen. Weiss hier jemand mehr?


Möglicherweise können wir hier auch über die schwächen des M113 E 55 diskutieren, da in einigen anderen subforen die frage gestellt wird, wieso sich dieser motor aktuell im W 203 beispielsweise nicht so gut verkauft, wie der M112 E 32 mL. Derzeit habe ich auch einen fall, bei dem der M113 E 55 motor eines bekannten in seinem 208 CLK 55 den geist aufgegeben hat. Der grund für den motorausfall (mechanischer schaden) scheint mit einer großen schwäche des motors bei größeren belastungen im zusammenhang zu stehen. Ich meine hier speziell das thema ölwanne und trockensumpfschmierung.

Sollte jemand etwas zu diesen beiträgen was leisten können (BMW insider sind hier sehr willkommen :D), soll er uns doch bitte an seinem wissen teilhaben lassen.
Möglicherweise kann uns Otfried noch über einige zusammenhänge der motorenreihen M119, M113 und M155 aufklären ;)


PS: sollten irgendwelche motornummern falsch sein, korrigiert mich bitte!


Viele Grüße,
 
Ich fände es schön, wenn bei so interessanten Vergleichen, eine Legende mit den Motorrnummern vorhanden wäre...
 
Ist hier auch irgendwo hinterleg, allerdings ist das nicht mein job, dazu hat sich jemand anders verpflichtet :D

Kurz:
M112 E 32 mL = 3,2 liter V6 Kompressor aus dem C/SLK 32 AMG
M113 E 55 Evo = 5,5 liter V8 sauger aus dem alten E 55 bzw. dem aktuellen C 55 AMG
M113 E 55 mL = 5,5 Liter V8 Kompressor aus dem aktuellen SL/E/S/CL/CLS/G 55 AMG ("mL" steht für "mechanischer Lader" {Kompressor})
M155 baureihe ist die des SLR, 5,5 Liter V8 Kompressor
 
Hallo Ian

Wie schon besprochen handelt es sich bei diesem Gebiet um ein sehr
kompliziertes und vielschichtiges Thema, welches auch die technische
Entwicklung wiederspiegelt. Hierin ist wiederum auch der Vergleich zwischen
Drehmoment und Drehzahl-Motoren zu unterscheiden, welche völlig
verschiedene Motorkonzepte darstellen.
Da ich heute wenig Zeit habe, beginne ich mit zwei Dingen:

Zuerst möchte ich die 5 Liter Motoren von Daimler-Benz/DCX vorstellen,
damit man sich ein Bild der Entwicklung machen kann. Mir ist aufgefallen das viele denken, hinter der Bezeichnung „Mercedes 500“ würde sich ein Motor verbergen.

Beispielhaft: 500 – 1931 - M 08 II
Reihenachtzylinder, 4.918 cm³, eine seitliche Nockenwelle, Ventiltrieb über Stössel, 2 Ventile je Zylinder, Einfachzündung.
100 PS/3.100 U/min
258 Nm/1.250 U/min

Beispielhaft: 500 K – 1934 - M 24 I
Reihenachtzylinder, 4.982 cm³, eine seitliche Nockenwelle, Ventiltrieb über Stössel , 2 Ventile je Zylinder, Einfachzündung. Stehender Roots Kompressor
160 PS/3.400 U/min
340 Nm/1.200 U/min

Beispielhaft: 500 – 1936 - M 24
Reihenachtzylinder, 4.982 cm³, eine seitliche Nockenwelle, Ventiltrieb über Stössel , 2 Ventile je Zylinder, Einfachzündung. {eingebaut u.a. in Panzerspähwagen}
100 PS/3.400 U/min
288 Nm/1.400 U/min

Beispielhaft: S 500 – 1985 - M 117.965
V 8 – 90°, 4.973 cm³, eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderreihe, 2 Ventile je Zylinder, Einfachzündung.
223 PS/4.700 U/min
365 Nm/2.500 U/min

Beispielhaft: S 500 – 1991 - M 119.970
V 8 – 90°, 4.973 cm³, zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderreihe, 4 Ventile je Zylinder, Einfachzündung.
326 PS/5.700 U/min
480 Nm/3.900 U/min

Beispielhaft: S 500 – 1997 - M 113.960
V 8 – 90°, 4.966 cm³, eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderreihe, 3 Ventile je Zylinder, Doppelzündung.
306 PS/5.600 U/min
460 Nm/2.700 – 4.200 U/min



Der Kampf Ford - Ferrari, eine der legenden der 60iger Jahre war auch ein
Kampf zweier völlig verschiedner Motorkonzepte. Basis bildete die damalige
Sportwagenweltmeisterschaft. Nachdem Henry Ford III Ferrari kaufen wollte
und Enzo angelehnt hatte, begann Ford den GT 40 zu bauen, um Ferrari auf
den Rennstrecken zu schlagen.
So trafen hochdrehende V 12 Motoren auf simple konstruierte Hubraummonster mit Stösselstangen-Ventilsteuerung.
 
Im M6 soll der V10 doch 600 PS leisten. Wie soll das gehen wenn er Probleme mit den 500 PS hat.

Der V12 aus München soll zudem einen BiTurbo bekommen, damit er an den 65 AMG anknüpfen kann.

Bei AMG ist es etwas verzwickt weil ja ein V8 Sauger und ein V8 ATL kommt. Wer weiss was noch kommt ;)
 
Hallo Otfried,

Otfried schrieb:
Beispielhaft: S 500 – 1991 - M 119.970
V 8 – 90°, 4.973 cm³, zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderreihe, 4 Ventile je Zylinder, Einfachzündung.
326 PS/5.700 U/min
480 Nm/3.900 U/min

Beispielhaft: S 500 – 1997 - M 113.960
V 8 – 90°, 4.966 cm³, eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderreihe, 3 Ventile je Zylinder, Doppelzündung.
306 PS/5.600 U/min
460 Nm/2.700 – 4.200 U/min

----> Ich würde hier fast von nem rückschritt bei der entwicklung des M 113 reden. Während der M 119 sehr ausgeglichen ist (Datenblatt), hast du beim M 113 genau das problem das ich oben erörtert habe: das drehmoment kommt früh und steigt nicht weiter an.

Interessant wäre es zu erfahren, wie hoch das drehmoment des M 119 bei 2000 u/min liegt. Ich denke es wird sich bei ca. 300-350 nm einpendeln?


@ Julian:

So einfach nen ATL auf den V12 pack ist nicht. Vor allem nicht bei BMW, da die motoren eben anders aufgebaut sind. Ich frag mal den bekannten von mir, der bei BMW schafft, was daraus wird...

Die 600 PS sind sicherlich für kurze zeit realisierbar. Mit lachgas schaffst du kurzzeitig auch über 1000 PS - eben nur kurzzeitig ;)
 
Hallo Ian

Kleine Korrektur
Der M 113 E 55 ist der M 113.98x, welcher aus den 5 ½ Liter Saugmotor AMG Fahrzeugen bekannt ist. Der M 113 E 55 EVO ist ein Derivat dieses Motors mit geänderten Hosenrohren/Ventilen/Ventilfedern/Nockenwellen. {siehe „Ushido“}

Der M 113 ist ein Erbenszähler-Motor, kostengünstiger in der Produktion und außerdem erwärmt er durch den gebündelten Abgasstrom schneller die Kat’s, was wiederum den gesetzlichen Vorschriften entgegenkommt.
 
Hallo Katharina,

der M113 E 55 Evo wird doch im W 203.076 eingesetzt, oder ist das da noch der "Erbsenzählermotor"? Wieviel unterschied kann denn diese modifikation bringen?

Kam denn der Evo nur in bestimmten fahrzeugen zum einsatz? Wenn ja, welche?

Wird der Evo als M113 E 55 mL eingesetzt oder ist dort die "basisversion" am werkeln?

Viele Grüße,
 
Hallo Ian

Der M 113 E 55 EVO {II} welchen ich meine, unterscheidet sich nicht vom M 113 E 55 {EVO} {M 113 E 55 = M 113.98x}. Der M 113 E 55 ML {M 113.99x} und M 155.980 unterscheiden sich jedoch im Aufbau mancher/vieler Bauteile von dem M 113.98x.
Du kennst die Problematik von Abgas- und Lärmvorschriften. Der EVO {II} verfügt wie schon erwähnt über geänderte Hosenrohre, Nockenwellen, Ventilfedern, Katalysatoren, MSG, Kennfelder und ist für 98 Oktan ausgelegt. Die Nennleistung eines auch im Ansaug- und Abgasbereich klassisch bearbeiteten M 113 E 55 EVO liegt bei 420 PS.
Die verschiedenen Modelle der Baureihe M 113.98x unterscheiden sich ja auch in einigen Details voneinander, so besitzt der .98x Nockenwellen, welche mehr dem Drehmoment zugute kommt, wohingegen der .985 sportliche Nockenwellen besaß. Die .988/.989 {EVO} sind für >98 Oktan Kraftstoff ausgelegt worden.
 
Warum gibt es eigentlich nie den SLK 55 oder C 55 mit den 420 PS ?
Man könnte es doch auch als Werkstuning wie bei Porsche zB verkaufen. Aber bitte direkt ab Werk.
 
Weil mercedes wahrscheinlich nicht die kundschaft dafür hat. Warum bieten sie denn keine fahrwerke á la carlsson an? Weil querbeschleunigung keinen sinn für DCX macht.
 
Ach das glaube ich nicht. Sie könnten die 420 PS ja auch serienmäßig anbieten. Würde sicher keinem schaden ;)

NBR-Fahrwerk gibt es doch auch von AMG.
Und bald soll es auch eine 60% Sperre für den M156 geben. Dann brauch der arme Ian nicht wegen der 10% Punkte nicht zu Carlsson rennen ;)
 
Julian, ich will da nicht unhöflich klingen, aber in der beziehung verläßt du dich zu sehr auf irgendwelche daten, die du weiss gott woher bekommst, und die in der praxis leider keiner rolle spielen :);)

Das soll echt nicht böse gemeint sein, aber frei nach dem motto: "nicht alles was glänzt ist gold", würde ich da versuchen etwas zu differenzieren und nicht blind irgendwelchen zahlen vertrauen.
 
Hallo Julian

Kennst Du die Manufaktur Preisliste?

Re: Ian

Je nach Fahrzeugmodel werden verschiedene Modifikationsmöglichkeiten angeboten. Ich denke hier an einige Interessante Codes ;). Bis auf den R 171.463 wird ein SSD angeboten {HWA 230 350 41 64 für den W 203.065}.

Zum Thema Motor – Du kennst doch die Geschichte mit den „gemeinsamen Bekannten“, Oti, der Führung und ML? Machen wir gar nicht – manchmal – ach ja der 3. Stock...........
 
Hallo

Ich möchte nun damit beginnen, grundsätzlich die Faktoren der Motorleistung zu erläutern.

Motorleistung = Drehmoment * Motordrehzahl/9549

Drehmoment = Hubvolumen * mittlerer Kolbendruck/ 4*PI

Aus diesen beiden einfachen Gleichungen sehen wir schon, welche Komponenten auf die Leistung eines Motors Einfluss nehmen. Auf 3 Eckpfeiler reduziert, bleiben folgende Faktoren übrig:

Hubvolumen

mittlerer Kolbendruck

Motordrehzahl

Hubraum: Bei gleichen Gegebenheiten hat der Motor mit dem größeren Hubraum mehr Leistung.

Motordrehzahl: Bei gleichen Gegebenheiten hat der Motor mit der höheren Drehzahl mehr Leistung.

Kolbendruck: Bei gleichen Gegebenheiten hat der Motor mit dem höheren Kolbendruck mehr Leistung.
 
Tool

Otfried schrieb:
Hallo

Ich möchte nun damit beginnen, grundsätzlich die Faktoren der Motorleistung zu erläutern.

Motorleistung = Drehmoment * Motordrehzahl/9549

Drehmoment = Hubvolumen * mittlerer Kolbendruck/ 4*PI

Aus diesen beiden einfachen Gleichungen sehen wir schon, welche Komponenten auf die Leistung eines Motors Einfluss nehmen. Auf 3 Eckpfeiler reduziert, bleiben folgende Faktoren übrig:

Hubvolumen

mittlerer Kolbendruck

Motordrehzahl

Hubraum: Bei gleichen Gegebenheiten hat der Motor mit dem größeren Hubraum mehr Leistung.

Motordrehzahl: Bei gleichen Gegebenheiten hat der Motor mit der höheren Drehzahl mehr Leistung.

Kolbendruck: Bei gleichen Gegebenheiten hat der Motor mit dem höheren Kolbendruck mehr Leistung.

Hallo Otfried,

hierzu hatte ich mir schon vor einiger Zeit ein separates Tool gestrickt. Ich werde es wohl noch auf Nenndrehmoment u.ä. erweitern.

Die Überschlags-Formeln für Kolbendruck und Kolbengeschwindigkeit sind aus "Otto- und Dieselmotoren" von Heinz Grohe.

Hier mal die erste Fassung: http://www.datacomm.ch/pborgschulte/Forum/Tool_Motorberechnung.xls


Ciao,

P.S. Habe mal ein "Beispiel" eingetragen! :D
 
Interessant wäre auch eine einbindung der gängigen motorkonzepte (R4, R6, B6, V6, V8, V10, V12).
 
Katharina schrieb:
Hallo Julian

Kennst Du die Manufaktur Preisliste?

Ja. Ist ungefähr so, als ob man Zahnbürste und Zahnpaste in der Apotheke kaufen würde....
 
Jetzt verstehe ich erst was ihr meint. Jo die Preise sind nett.
Aber ist ja auch die AMG Manufaktur. Was habt Ihr erwartet ?
 
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