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svburke
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- W211, E 200 TK, Bj. 09/06
Hallo Techniker,
ich fahre einen W210 Bj. 2001, E 200, M 111, Km-Stand: 95.000). Nun folgende längere Geschichte: Fahre nach Ösiland, düse Fernpass runter, gelbe Lampe kommt. Motor läuft aber gut. Notdienstler kommt und liest Fehlerspeicher aus: "Code P2031-032 G3/2(O2-Sonde vor KAT) Sondensignal bei Schubabschaltung unplausibel [P0103]", telefoniert mit "Lagerischt" und sagt: "Ja, mei, da gibts a Strippen mit ner Ölsperre für das Magnet vom Nockenwellenversteller. Lagerischt kommt , sucht Kabel raus, einbauen, Fehler löschen, fertig und alles gratis wegen Mobilitätsgarantie. Dann aber die Rückfahrt, düse Fernpass in der anderen Richtung, Lampe kommt wieder. Der Freundliche in Bayern (Roth) meldet L-Sonde vor Kat defekt (Diagnose zeigt identische Fehler wie in Ösiland). Er sagt, es könnte Öl in den Leitungen sein. Stecker L-Sonde vor KAT und Stecker Motorsteuergerät sind aber trocken. Keine Sonde da, Fehler gelöscht, weiterfahren. Die Leuchte kommt dann auch nicht mehr. Der Freundliche zu Hause verdreht die Augen und sagt dann erstmal: Das mit dem Stecker alleine ist Unsinn, man muß Ursache und Wirkung beseitigen. Also: Magnetschalter wechseln und Motorleitungssatz raus. Heute weiß ich: Kein Wunder, daß er das mit dem Stecker für Unsinn hält, weil er selber den Unsinn gemacht hat, diesen Stecker bei der B-Inspektion kurz vor dem Urlaub nicht einzusetzen (wie es übrigens der Ösi und der Bayer gemacht hätten), damit gar nicht erst das Öl in den Leitungsatz geht. Er hat dann noch die Stecker L-Sonde vor Kat, Heißfilm-Luftmengenmesser und Motorsteuergerät abgezogen, alles pups-trocken. Nach Wechseln des Magnetschalters tat er dann auf großzügig und hat gesagt, daß nur ganz wenig Öl am Stecker L-Sonde nach KAT war. Also alles i.O. Stecker sauber gemacht, Fehler gelöscht, weiterfahren, wenn Gelblicht kommt, wiederkommen, Stecker nochmal putzen oder ggf. Sonde nach KAT wechseln. Bin dann nochmal hin und habe gefragt, ob es nicht doch sinnvoll ist, den Leitungsatz zu wechseln, um weitere Schäden zu vermeiden. Erst sagte er: Ach was, er hat schon mehrere Fälle mit wenig Öl gehabt und sogar mit triefenden Stecker L-Sonde nach KAT und die fahren nach Stecker putzen noch heute. Dann sagt er aber, daß Leitungsatztausch doch sinnvoll wäre, dann müßte er aber auch die L-Sonde nach KAT mitwechseln, macht 1500 €! Ich sah Dollar-Noten in seinen Augen.
Nu meine Frage: Könnte es nicht eher sein, daß die Sonde vor KAT wirklich defekt ist (nur Fehler bei Berg-Ab-Fahrt) und ich dadurch auf den defekten Magneten gestossen bin? Ich könnte wetten, der Freundliche wechselt grinsend den Leitungssatz und L-Sonde nach KAT und nächstes Jahr blendet mich wieder das gelbe Licht aufm Pass, weil gemäß Diagnose noch immer die Lambda-Sonde vor KAT ne Macke hat.
Kann ich das Risiko eingehen, den Leitungssatz nicht zu wechseln, die Stecker regelmäßig zu kontrollieren und den Stecker an der L-Sonde nach KAT regelmäßig zu putzen ohne das elektronische Elemente kaputt gehen, weil bisher nur ganz wenig Öl bis zum Stecker L-Sonde nach KAT gekommen ist und alle anderen Stecker trocken sind? Auch das gelbe Licht kam ja nach dem Urlaub nicht mehr und der Motor läuft nach wie vor wie am ersten Tag. Soll ich mir nur die Sonde vor KAT hinlegen und bei Bedarf dann wechseln oder warum meldet die Diagnose das unplausible Signal von der Sonde vor KAT?
Vielen Dank für Eure Meinung.
ich fahre einen W210 Bj. 2001, E 200, M 111, Km-Stand: 95.000). Nun folgende längere Geschichte: Fahre nach Ösiland, düse Fernpass runter, gelbe Lampe kommt. Motor läuft aber gut. Notdienstler kommt und liest Fehlerspeicher aus: "Code P2031-032 G3/2(O2-Sonde vor KAT) Sondensignal bei Schubabschaltung unplausibel [P0103]", telefoniert mit "Lagerischt" und sagt: "Ja, mei, da gibts a Strippen mit ner Ölsperre für das Magnet vom Nockenwellenversteller. Lagerischt kommt , sucht Kabel raus, einbauen, Fehler löschen, fertig und alles gratis wegen Mobilitätsgarantie. Dann aber die Rückfahrt, düse Fernpass in der anderen Richtung, Lampe kommt wieder. Der Freundliche in Bayern (Roth) meldet L-Sonde vor Kat defekt (Diagnose zeigt identische Fehler wie in Ösiland). Er sagt, es könnte Öl in den Leitungen sein. Stecker L-Sonde vor KAT und Stecker Motorsteuergerät sind aber trocken. Keine Sonde da, Fehler gelöscht, weiterfahren. Die Leuchte kommt dann auch nicht mehr. Der Freundliche zu Hause verdreht die Augen und sagt dann erstmal: Das mit dem Stecker alleine ist Unsinn, man muß Ursache und Wirkung beseitigen. Also: Magnetschalter wechseln und Motorleitungssatz raus. Heute weiß ich: Kein Wunder, daß er das mit dem Stecker für Unsinn hält, weil er selber den Unsinn gemacht hat, diesen Stecker bei der B-Inspektion kurz vor dem Urlaub nicht einzusetzen (wie es übrigens der Ösi und der Bayer gemacht hätten), damit gar nicht erst das Öl in den Leitungsatz geht. Er hat dann noch die Stecker L-Sonde vor Kat, Heißfilm-Luftmengenmesser und Motorsteuergerät abgezogen, alles pups-trocken. Nach Wechseln des Magnetschalters tat er dann auf großzügig und hat gesagt, daß nur ganz wenig Öl am Stecker L-Sonde nach KAT war. Also alles i.O. Stecker sauber gemacht, Fehler gelöscht, weiterfahren, wenn Gelblicht kommt, wiederkommen, Stecker nochmal putzen oder ggf. Sonde nach KAT wechseln. Bin dann nochmal hin und habe gefragt, ob es nicht doch sinnvoll ist, den Leitungsatz zu wechseln, um weitere Schäden zu vermeiden. Erst sagte er: Ach was, er hat schon mehrere Fälle mit wenig Öl gehabt und sogar mit triefenden Stecker L-Sonde nach KAT und die fahren nach Stecker putzen noch heute. Dann sagt er aber, daß Leitungsatztausch doch sinnvoll wäre, dann müßte er aber auch die L-Sonde nach KAT mitwechseln, macht 1500 €! Ich sah Dollar-Noten in seinen Augen.
Nu meine Frage: Könnte es nicht eher sein, daß die Sonde vor KAT wirklich defekt ist (nur Fehler bei Berg-Ab-Fahrt) und ich dadurch auf den defekten Magneten gestossen bin? Ich könnte wetten, der Freundliche wechselt grinsend den Leitungssatz und L-Sonde nach KAT und nächstes Jahr blendet mich wieder das gelbe Licht aufm Pass, weil gemäß Diagnose noch immer die Lambda-Sonde vor KAT ne Macke hat.
Kann ich das Risiko eingehen, den Leitungssatz nicht zu wechseln, die Stecker regelmäßig zu kontrollieren und den Stecker an der L-Sonde nach KAT regelmäßig zu putzen ohne das elektronische Elemente kaputt gehen, weil bisher nur ganz wenig Öl bis zum Stecker L-Sonde nach KAT gekommen ist und alle anderen Stecker trocken sind? Auch das gelbe Licht kam ja nach dem Urlaub nicht mehr und der Motor läuft nach wie vor wie am ersten Tag. Soll ich mir nur die Sonde vor KAT hinlegen und bei Bedarf dann wechseln oder warum meldet die Diagnose das unplausible Signal von der Sonde vor KAT?
Vielen Dank für Eure Meinung.
