M-Klasse & Co nur schmutzige Kleinlaster?

Diskutiere M-Klasse & Co nur schmutzige Kleinlaster? im Forum M-, G-, GL-, GLK- & R-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Neue Geländewagen von BMW, Daimler-Chrysler und Volkswagen halten die seit drei Jahren für Personenwagen geltende Euro-3-Abgasnorm entgegen...
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Horst II

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Neue Geländewagen von BMW, Daimler-Chrysler und Volkswagen halten die seit drei Jahren für Personenwagen geltende Euro-3-Abgasnorm entgegen eigener Werbeaussagen nicht ein. Das moniert die Deutsche Umwelthilfe (DUH).
Betroffen sind Diesel-Fahrzeuge der Typen BMW X5, Mercedes M-Klasse und VW Touareg, die nach Auskunft des Kraftfahrt-Bundesamtes nur die steuerlich ungünstigere Euro-2-Norm für Personenwagen erfüllen. Die DUH warf den Herstellern "arglistige Täuschung" der Kunden vor. Sie forderte am Dienstag (24.3.) einen umgehenden Verkaufsstopp sowie eine Rückruf- und Umrüstaktion.

Um beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg trotz der hohen Abgaswerte eine Typenzulassung zu erhalten, hätten die Produzenten die beanstandeten Fahrzeugtypen nach den Abgasgrenzwerten für Kleinlaster angemeldet, kritisierte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch. Diese entsprächen aber der für Personenwagen nur bis 1999 gültigen Euro-2-Norm. Die Typenzulassung als "leichte Nutzfahrzeuge" sei auf Grund des hohen Gewichts der Autos möglich. Alle drei Firmen bewerben die Fahrzeuge damit, dass sie die Euro-3-Abgasnorm erfüllen.

VW-Sprecher Harthmuth Hoffmann sagte in Wolfsburg auf Anfrage, er verstehe die Aufregung nicht. "Die vom Gesetzgeber für die Fahrzeuge vorgesehenen Grenzwerte werden eingehalten." BMW wehrte sich gegen den Vorwurf der arglistigen Täuschung. "Das liegt uns fern", sagte ein Unternehmenssprecher in München. BMW habe den X5 Diesel als leichtes Nutzfahrzeug angemeldet und erfülle die entsprechenden Grenzwerte. Von Daimler-Chrysler gab es zunächst keine Stellungnahme. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erklärte in Frankfurt: "Der von der Deutschen Umwelthilfe erhobene Vorwurf der arglistigen Täuschung ist absurd." Die Forderungen nach Verkaufsstopp, Rückruf oder Umrüstaktionen seien völlig haltlos.

Resch bat Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) in einem der Deutschen Presseagentur vorliegenden Schreiben, gegen die Hersteller wegen "arglistiger Täuschung" vorzugehen. "Man verspricht die mit Euro-3 verbundenen guten Abgaswerte und einen entsprechend niedrigen Steuersatz", heißt es in dem Brief. "Nach dem Kauf erfolgt das Erwachen bei der Anmeldung des Fahrzeugs bei der Zulassungsstelle: Als Pkw angemeldet erfolgt die steuerliche Einstufung nach Euro-2, damit ist eine höhere Steuer zu bezahlen als seitens der Pkw-Hersteller behauptet."

In einem weiteren Schreiben bat Resch Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne), "gegenüber diesen drei Autoherstellern initiativ zu werden". Ansonsten drohten gesetzliche Regelungen und Selbstverpflichtungserklärungen etwa zur Kohlendioxid-Reduzierung umgangen zu werden. Mehrere Geländefahrzeuge anderer Hersteller erfüllen die Euro-3-Norm zwar auch nicht, allerdings wird mit Einhaltung der Pkw-Abgasnorm auch nicht geworben.

Quelle: t-online/Auto/News


Gruß
Horst
 
Ja und bald soll ja das Tempolimit für die Kleinlaster a la Sprinter kommen, weil die Kurrierdienste zuviele Unfälle machen.

Der Sprinter ist ja auch mit dem 270 CDI, sagen wir mal, echt ne Rakete.

Aber das dürfte den M-Klasse Kunden wohl nit schmecken. Entweder sie fahren dann mit dem ML 400 CDI nur noch 120 km/h. oder sie müssen ihn auf EU 2 umschreiben und saftig Steuern bezahlen, wenn ich das richtig durchblicke.
 
wieder ein grund, die ganze gruene bande zum teufel zu jagen.

alle beschluesse unsres werten herrn ministers tritt-ihn haben mich nur graue haare und geld gekostet. stichworte hierzu: oekosteuer, dosenpfand.

langsam frustriert es wirklich, das diese realitaetsfernen okoeterroristen tun und lassen, was sie wollen und mir alle spaesse, die das leben so bietet, zunichte machen oder verteuern.

dazu ein zitat aus der den nordlichtern bestimmt bekannten reihe "stenkelfeld":

"auf grund der gestiegenen kraftstoffpreise beginnen einige autofahrer, ihre fahrzeuge statt mit benzin mit altem, franzoesischem cognac zu betanken. der staat reagiert mit erhoehung der branntweinsteuer."

freundliche gruesse
 
Mit dem zulässigen Gesamtgewicht von über 2801 kg sollte man sowie einen Antrag auf Besteuerung nach Gewicht stellen. Das macht dann bei der M Klasse 172,00 € egal ob EU 2 der EU 3.
Den formlosen Antrag gab es bei meiner Niederlassung bei der Auslieferung dazu und das FA hat problemlos zugestimmt.
Das hat übrigens nichts mit einer Umschreibung auf LKW zu tun sondern der ML wird als Kombinationsfahrzeug eingestuft weil sich mehr als 50 % des Innenraums als Ladefläche nutzten lassen.

Gruß stricki
 
Hoffentlich beginnt bald die Zukunft: sauber und schnell

Mein W164 mit OM642 mit EU4 und RPF. :-). Saftige Steuern zahlen können dann die Anderen.

Gruss,

Markus
 
nanana

Original geschrieben von -|MegaMan|-
wieder ein grund, die ganze gruene bande zum teufel zu jagen.

alle beschluesse unsres werten herrn ministers tritt-ihn haben mich nur graue haare und geld gekostet. stichworte hierzu: oekosteuer, dosenpfand.

langsam frustriert es wirklich, das diese realitaetsfernen okoeterroristen tun und lassen, was sie wollen und mir alle spaesse, die das leben so bietet, zunichte machen oder verteuern.

dazu ein zitat aus der den nordlichtern bestimmt bekannten reihe "stenkelfeld":

"auf grund der gestiegenen kraftstoffpreise beginnen einige autofahrer, ihre fahrzeuge statt mit benzin mit altem, franzoesischem cognac zu betanken. der staat reagiert mit erhoehung der branntweinsteuer."

freundliche gruesse

Da hat aber einer in Finanzwissenschaft nicht aufgepasst, oder?
Gruß
André
 
Sendung vom 6. Mai 2003
service zeit verkehr wdr

Geländewagen – Die Umwelt bleibt auf der Strecke
Von Gregor Witt und H.C. Schultze

Man nennt sie „Sport Utility Vehicles“, kurz SUV: Dieselfahrzeuge wie der VW Touareg, die G- und M-Klasse von Daimler Chrysler sowie der X 5 von BMW. Sie sind Luxus pur. Sie kosten je nach Ausstattung bis zu 70.000 Euro, wiegen 2,5 Tonnen und mehr. Sie verfügen über bis zu 320 PS starke Dieselmotoren. Und sie verschmutzen die Umwelt wie kaum ein anderer Pkw.

Technisch sind sie auf der Höhe der Zeit, nur in einem Punkt versagen sie auf ganzer Linie: Sie pusten 50 Prozent mehr Umweltgift aus dem Auspuff als moderne Pkw nach der aktuell gültigen Euro-3-Norm eigentlich erlaubt. Beworben werden sie aber mit ihrer angeblichen Umweltfreundlichkeit. So spricht VW von „sehr guten Emissionswerten“. BMW behauptet: „Die Motoren im X 5 erfüllen die Euro-3-Norm.“ Und Daimler Chrysler wirbt mit „geringen Abgasemissionen“ und „ ... unterbietet die strengen Grenzwerte der Euro-3-Richtlinie.“

In Wirklichkeit erfüllen die Geländewagen nicht die Euro-3-Grenzwerte für Pkw. Aber das ist legal. Denn nach Informationen des Kraftfahrtbundesamtes gelten für Pkw mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 2,5 Tonnen besondere Regeln. Sie „entsprechen zulassungsrechtlich auch der Euro-3-Norm, wenn sie die Abgaswerte für leichte Nutzfahrzeuge erfüllen.“

Der VW-Touareg-Diesel, die Dieselversion des BMW X 5 und die Diesel der M- und G-Klasse von Daimler Chrysler werden somit den Euro-2-Pkw mit wesentlich lascheren Abgasgrenzen zugeordnet. Das führt zu einem kleinen Nachteil für die Halter: Sie müssen gut 50 Euro mehr an KFZ-Steuer zahlen. Gemessen am Portemonnaie der Käufer ist das kaum bemerkenswert. Angesichts der Umweltbelastung aus Sicht von Kritikern dagegen der pure Hohn.

Gegen die Werbung mit Euro 3 geht im Falle Volkswagen der Bundesverband der Verbraucherzentralen juristisch vor. Er moniert Aussagen im Internet als Wettbewerbsverstoß, weil VW behauptet, der Touareg mit Dieselmotor halte die derzeit gültige Emissionsklasse Euro 3 ein. Da das eine falsche Angabe sei, solle der VW-Konzern schriftlich erklären, dass er solche Werbung künftig unterlassen werde.

Nicht mehr nachvollziehbar ist die Behandlung solcher Luxuskarossen, wenn sie ein Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen überschreiten. Dann werden sie in der Kraftfahrzeugsteuer automatisch wie Lkw behandelt. Dazu das Kraftfahrt-Bundesamt: „Laut Urteil des Bundesfinanzhofes sind diese Fahrzeuge mit mehr als 2.800 Kilogramm zulässige Gesamtmasse auch ohne Umschreibung zum Lkw nach Gewicht zu besteuern.“

Der VW Touareg zum Beispiel bringt dadurch seinem Halter Steuererleichterungen in Höhe von rund 500 Euro. Wo Umweltverschmutzung im Luxusgewand praktisch noch belohnt wird, greift mancher noch leichter zu. Vielleicht auch ein Grund, warum solche Luxuskarossen so schwer gebaut werden.

Auch andere Umweltgesichtspunkte spielen in solchen Gewichts- und Geldklassen offenbar kaum eine Rolle. Möglicherweise ist das eine Erklärung dafür, dass deutsche Hersteller wie BMW, Daimler Chrysler und Volkswagen ihre „Sport Utility Vehicles“ konsequent ohne Rußpartikelfilter verkaufen. Und dies, obwohl ausländische Hersteller längst gezeigt haben, dass solche Filter erfolgreich arbeiten und ohne bedeutsamen Mehrverbrauch einsetzbar sind.

Die deutschen Hersteller, insbesondere VW, haben zwar schon erklärt, für Dieselfahrzeuge, die anders die kommende Euro-4-Norm nicht erfüllen können, Partikelfilter einbauen zu wollen. Doch bisher ist das noch nicht geschehen.

gruss christian
 
Mal ne blöde Frage von mir: Wie kann es eigentlich sein, dass ein und der selbe Motor, der in Limousinen EU3/4 erfüllt und als umweltfreundlich bezeichnet wird in schweren SUVs einen deutlichen Zuwachs an Schadstoffemissionen vorweist? Klar, die Fahrzeuge sind langsamer und träger durch das hohe Gewicht und den Luftwiderstand, der Verbrauch steigt. aber der Motor xy, der eine feste Leistung ...KW mit ...NM bietet, warum pustet der in SUVs mehr Schadstoffe raus?

Gruss,

Markus

PS: Damit das ganze DC relevant wird, vielleicht kann ja mal jemand die jeweiligen Emissionswerte im vgl. posten.

z. B.:

ML 270 cdi vs. E270cdi
ML400cdi vs S400cdi
 
hab gerade selbst nachgeschaut, Angaben von DC gibt es nur für CO2 Werte (g/km)


Beispiel:

ML400cdi 288
S 400 cdi 253
S 500 285
S55AMG 317


ML270cdi 248
E270cdiT 188
E240T 274

Kennt jemand die genauen gesetzlichen Grenzwerte für EU3 Einstufung innerhalb derr PKW Klasse? Welche anderen (von DCX nicht genannten ) Emmissionswerte werden berücksichtigt?

Zumindest für den ML400cdi liegen die Emssionswerte i. Bereich der V8 Benziner der S Klasse. Beim ML270 ist die C02 Emmission sogar geringer als beim E 240 T.

Insofern unberichtigte Kritik der Umweltverbände?

Gruss,

Markus
 
hier mal der Vergleich der Co2 Werte verschiedener Modelle:

270CDI 400CDI
G 289 340
M 250 288
E 180 247

Sind schon erhebliche Unterschiede die wahrscheinlich nur durch das höhere Gewicht und den schlechteren CW Wert verursacht werden.

Gruß stricki
 
ist doch, wenn man darüber nachdenkt, auch logisch,
spritverbrauch E270 cdi ca. 7 L
ML 270 cdi ca. 10 L
die verbrennungsrückstände des 3 L mehrverbrauchs
müssen ja irgendwo bleiben bzw. ausgeblasen werden

gruss christian
 
Eigentlich ist es logisch das sie mehr ausstoßen. Jedoch ist de EUR 3 Anmeldung wie ich finde auch nicht so glücklich. Denn sind wir mal ehrlich.

Was hat ein ML, Phaeton oder eine G-Klasse mit einem LKW zutun. Habe bisher noch keine LKW mit so einer HiTech-Luxus Ausstattung gesehen.

Und im Grunde ist das doch voll die Ver*****e. Da glaubt doch weder der Besitzer noch DC/VW dran, das sie da Kleinlaster verkaufen. Schließlich fallen sie ja in den vertriebsbereich PKW !
 
Wo liegt die gesetzliche Grenze für die CO2 Emission, um eine EU3 Einstufung im PKW (!) - Bereich zu erlangen? Und wo bei EU4?
 
Kleinlaster oder Light Trucks definieren sich aber nicht über die Karosserieform oder die nicht so umfangreiche High Tech Austattung sondern nur nach ihrem Gewicht.

Die Hersteller nutzen für ihre Werbung nur die Bezeichnung "EU 3".
Das diese Bezeichnung für ein Fahrzeug mit einem zul. Gesamtgwicht von über 2500 kg andere Grenzwerte hat als bei einem leichteren Fahrzeug erwähnen die Hersteller natürlich nicht und müssen das auch nicht.
Hätte der Gesetzgeber für die schweren Fahrzeuge eine andere Bezeichnung vorgeschrieben gäbe es die ganze Aufregung nicht und die Verkaufszahlen wären trotzdem dieselben.
Denn ein großes, schweres SUV kauft niemand aus Liebe zur Umwelt.

Die Möglichkeit der Besteuerung nach Gewicht ist eine ganz klar geregelte Vorschrift vom Gesetzgeber die uns eine Möglichkeit eröffnet auch einmal ein paar € Steuern zu sparen.

Gruß stricki
 
Ein SUV ist für den Ami vielleicht ein Light Truch für mich sind dies aber Pick-Ups!

Glaube kaum das einer in seinem ML Sand oder Geröll und Schutz transportiert.
 
Wo liegen denn nun die Grenzwerte für EU3 für Fahrzeuge über und unter 2,5 T?
 
Die Werte sind alle in gram pro kilometer. PKW und kleine NFZ haben die gleiche Grenzwerte:

<pre>
CO HC+NOx NOx PM

Euro 3 PKW 0.64 0.56 0.50 0.05 alle Gewichte

Euro 3 NFZ Klasse 1 0.64 0.56 0.50 0.05 < 1305 kg
Euro 3 NFZ Klasse 2 0.80 0.72 0.65 0.07 1305 bis 1760 kg
Euro 3 NFZ Klasse 3 0.95 0.86 0.78 0.10 > 1760 kg
</pre>
Da PKW nicht nach Gewicht eingeteilt werden, ist es für den Hersteller und insbesondere Mercedes-Benz, schwieriger, grosse Wagen so wie den S 400 CDI auf Euro 3 zu bekommen. Also werden immer die kleinen zuerst die neuen Grenzwerte erreichen können, zB, VW, Opel, C 200 CDI wird Euro 4 dieses Jahr erreichen, und die grossen Wagen werden einfach weiter in den schlechteren Klassen betrieben, und erst sehr verspätet in gute Emissionsklassen eingestuft.

Bei NFZ ist das eben besser gemacht, das es nach Gewicht aufgeteilt ist. So können saubere Motoren wie im ML 400 CDI gleich richtig eingestuft werden, eben in Euro 3 derzeit.

Im Grunde sollte man PKW auch nach Gewicht differenzieren, um so die Leistungen der Entwickler bei kleinen und grossen Wagen gleichmässig zu bewerten. Es kann doch nicht sein wenn ma den gleichen Motor in eine kleine Kiste einbaut dann geht's und in einer grossen Kiste ist er dann angeblich "dreckig". :D
 
Aber eigentlich zählt doch nur was hinten rauskommt.

Das ist es doch nun mal egal wie schwer der Wagen ist.

Wenn er nun mal mehr verbraucht müssen sie entweder damit leben, ihn leichter machen, oder :confused:
 
Aber eigentlich zählt doch nur was hinten rauskommt.

Julian,

aber mit dem Argument kann man ja dann aller Schwerlastzüge und auch Tanker abschaffen.

Wenn man 30 Tonnen Apfelsinen per PKW aus Italien abholt, gibt's bestimmt mehr Emissionen als mit einem Euro 3 Actros und eine viel höhere Verkehrsdichte. :D

Unsere Euro 3 M-Klasse befördert 7 Personen und ich müsste mit 2 PKWs fahren, und noch einen Fahrer anstellen um die alle zu befördern, was die Emissionen erhöhen würde und auch noch die Verkehrsdichte verdoppelt.
 
Hallo Mercedesfahrer,

demnach spielt die CO2 Emission keine Rolle für die EU3 Einstufung? Dieser Wert taucht in deiner Tabelle nicht auf. Es ist aber der einzige Abgaswert, den DCX über seine Fahrzeuge in den Verkaufsprospekten veröffentlicht....
Kannst Du (wenn relevant) auch die CO2 Werte veröffentlichen. Dann kann man vergleichen..
 
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