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Nimmerschraub
Stammgast
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- Fahrzeug
- S203.261 C240 2,6 V6
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 18 Jahre lang ohne Benz ausgekommen, mein Erster war ein W126, doch jetzt ist mir wieder einer zuglaufen, nämlich ein W203, C240T Bj. '03 mit der 2,6l V6-maschine. Die vorbesitzende alte Dame aus meiner Verwandtschaft hat in den letzten Jahren kaum mehr längere Strecken damit zurück gelegt, insgesamt hat er jetzt 23.400km auf der Uhr. Trotzdem er regelmäßig seinen Service verpasst bekam, läuft er nicht so wie ich mir das vorstelle. Ähnliche Symptome habe ich vor einem halben Jahr festgestellt, als ich einmal damit im Stadtverkehr unterwegs war, in der Zwischenzeit wurde der Frühjahrscheck mit Ölwechsel durchgeführt.
Beschreibung:
Innerhalb der ersten 10-15km sinkt beim Stehenbleiben der Leerlauf sehr weit ab, kurz vor dem Absterben kann der Leerlaufsteller ihn grad noch auffangen. Manchmal reagiert der Motor aber gleich mehrere Sekunden nicht aufs Gasgeben, gelegentlich gibts im unteren Teillastbereich und Leerlauf auch Zündaussetzer.
Ist er aber dann anständig warm, treten diese Symptome nicht mehr auf. Ein längeres Freiblasen hat nix dran geändert.
Ich bin noch nicht so fit in Fehlersuche bei moderneren, elektronisch eingespritzten Fahrzeugen, aber das werd ich wohl noch aufholen..
Meine Frage:
Werden diese Aussetzer von der Elektronik registriert und im Fehlerspeicher abgelegt? (die unsympathische Servicewerkstatt gibt keine klaren Auskünfte)
Hat wer eine Idee ob das eine Einstellungssache ist, ob der LMM von der Kurzstrecke verschmutzt sein könnte, obs eher am O2-Sensor liegt, oder die Kerzen (von denen nicht klar ist, ob sie schonmal gewechselt wurden. Laut Anweisung alle 90.000-110.000km oder vier Jahre)
Läuft die Einspritzung mit einer separaten kaltstartdüse, oder werden die Einspritzzeiten verlängert?
Den "Bucheli" hab ich mir schonmal besorgt, aber ich würde gern Detaillierteres über die Steuerung, Abläufe, Sensoren und deren Zusammenhänge wissen. Wo kann ich da was kriegen?
Danke erstmal,
Hans
ich bin jetzt 18 Jahre lang ohne Benz ausgekommen, mein Erster war ein W126, doch jetzt ist mir wieder einer zuglaufen, nämlich ein W203, C240T Bj. '03 mit der 2,6l V6-maschine. Die vorbesitzende alte Dame aus meiner Verwandtschaft hat in den letzten Jahren kaum mehr längere Strecken damit zurück gelegt, insgesamt hat er jetzt 23.400km auf der Uhr. Trotzdem er regelmäßig seinen Service verpasst bekam, läuft er nicht so wie ich mir das vorstelle. Ähnliche Symptome habe ich vor einem halben Jahr festgestellt, als ich einmal damit im Stadtverkehr unterwegs war, in der Zwischenzeit wurde der Frühjahrscheck mit Ölwechsel durchgeführt.
Beschreibung:
Innerhalb der ersten 10-15km sinkt beim Stehenbleiben der Leerlauf sehr weit ab, kurz vor dem Absterben kann der Leerlaufsteller ihn grad noch auffangen. Manchmal reagiert der Motor aber gleich mehrere Sekunden nicht aufs Gasgeben, gelegentlich gibts im unteren Teillastbereich und Leerlauf auch Zündaussetzer.
Ist er aber dann anständig warm, treten diese Symptome nicht mehr auf. Ein längeres Freiblasen hat nix dran geändert.
Ich bin noch nicht so fit in Fehlersuche bei moderneren, elektronisch eingespritzten Fahrzeugen, aber das werd ich wohl noch aufholen..
Meine Frage:
Werden diese Aussetzer von der Elektronik registriert und im Fehlerspeicher abgelegt? (die unsympathische Servicewerkstatt gibt keine klaren Auskünfte)
Hat wer eine Idee ob das eine Einstellungssache ist, ob der LMM von der Kurzstrecke verschmutzt sein könnte, obs eher am O2-Sensor liegt, oder die Kerzen (von denen nicht klar ist, ob sie schonmal gewechselt wurden. Laut Anweisung alle 90.000-110.000km oder vier Jahre)
Läuft die Einspritzung mit einer separaten kaltstartdüse, oder werden die Einspritzzeiten verlängert?
Den "Bucheli" hab ich mir schonmal besorgt, aber ich würde gern Detaillierteres über die Steuerung, Abläufe, Sensoren und deren Zusammenhänge wissen. Wo kann ich da was kriegen?
Danke erstmal,
Hans