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der_katze
1.? DCX-Marketing-Opfer
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Hallo,
nachfolgend ein paar Infos zum Thema "Rostkur und die Folgen - Warum ich meine Werkstatt hasse...".
Ich hatte vor kurzem meinen anderthalbjährigen S210 zwecks Inspektion, Verlust von Zentralhydrauliksöl, Aquarium in beiden Nebelscheinwerfern und dem für den 210er legendären Rostbefall an den Türrahmen zu meiner "Lieblings-VT" gebracht. Bei der Annahme des Fahrzeugs hatte ich dem zuständigen Meister alle leidigen Features genauestens am Fahrzeug gezeigt. Ich hatte auch 2 vom Rost befallene Türrahmen vorgeführt, worauf mir der Meister gelangweilt versicherte, daß man bei diesem bekannten Problem dann sowieso alle Türen überprüfen würde. Sein Wort in Gottes Ohr.
Was wurde gemacht oder auch nicht:
* Zentralhydrauliksölbehälter getauscht; nach persönlich-individuellem VT-Mitarbeiter-Motivationsprgramm => Kulanz
* beide Nebelscheinwerfer komplett getauscht; nach persönlich-individuellem VT-Mitarbeiter-Motivationsprgramm => Kulanz
* die Rahmen von Beifahrer- und beider Fondtüren wurden bearbeitet, die Fahrertür dagegen nicht.
Und was war alles kontraproduktiv:
* die Fahrertür weist die gleichen Rostsymptome auf wie die anderen Türen, wurde aber nicht bearbeitet (siehe Bilder)
* die bearbeiteten Türen (Beifahrerseite, beide hinten) weisen an den Türvertäfelungen und an der Türverkleidungsoberseite starke Spuren von Öl, Silikonspray o.a. auf (siehe Bilder)
* die Türverkleidung der linken Fondtür weist an der Oberseite einen etwa 7 cm langen Riß auf (siehe Bilder)
* die Türverkleidung der linken Fondtür weist an der Unterseite ein etwa 2-3 cm großes Loch
auf (siehe Bilder)
* die linke Seite der Rückbank ist durch welche Flüssigkeit auch immer komplett versaut (siehe Bilder)
Ich bin in freudiger Erwartung superschlauer Kommentare von DCX-Mitarbeiterm, was ich wieder falsch gemacht habe oder warum diese Werkstattarbeit eine überdurchschnittliche, qualtitativ hochwertige Arbeitsleistung sein sollte.
Aber jetzt fahre ich erstmal in die betreffende VT und mach dem Geschäftsführer einen Einlauf aus Honig und Senf. Oder bearbeite ihn so, wie seine Lohnknechte mein Fahrzeug behandelt haben. Dann trinkt er ab heute Abend für die nächste Zeit erstmal aus der Schnabeltasse. Helau!
Grüße
Marco
Bilder von einer tragischen Rostkur an einem S210...
nachfolgend ein paar Infos zum Thema "Rostkur und die Folgen - Warum ich meine Werkstatt hasse...".
Ich hatte vor kurzem meinen anderthalbjährigen S210 zwecks Inspektion, Verlust von Zentralhydrauliksöl, Aquarium in beiden Nebelscheinwerfern und dem für den 210er legendären Rostbefall an den Türrahmen zu meiner "Lieblings-VT" gebracht. Bei der Annahme des Fahrzeugs hatte ich dem zuständigen Meister alle leidigen Features genauestens am Fahrzeug gezeigt. Ich hatte auch 2 vom Rost befallene Türrahmen vorgeführt, worauf mir der Meister gelangweilt versicherte, daß man bei diesem bekannten Problem dann sowieso alle Türen überprüfen würde. Sein Wort in Gottes Ohr.
Was wurde gemacht oder auch nicht:
* Zentralhydrauliksölbehälter getauscht; nach persönlich-individuellem VT-Mitarbeiter-Motivationsprgramm => Kulanz
* beide Nebelscheinwerfer komplett getauscht; nach persönlich-individuellem VT-Mitarbeiter-Motivationsprgramm => Kulanz
* die Rahmen von Beifahrer- und beider Fondtüren wurden bearbeitet, die Fahrertür dagegen nicht.
Und was war alles kontraproduktiv:
* die Fahrertür weist die gleichen Rostsymptome auf wie die anderen Türen, wurde aber nicht bearbeitet (siehe Bilder)
* die bearbeiteten Türen (Beifahrerseite, beide hinten) weisen an den Türvertäfelungen und an der Türverkleidungsoberseite starke Spuren von Öl, Silikonspray o.a. auf (siehe Bilder)
* die Türverkleidung der linken Fondtür weist an der Oberseite einen etwa 7 cm langen Riß auf (siehe Bilder)
* die Türverkleidung der linken Fondtür weist an der Unterseite ein etwa 2-3 cm großes Loch
auf (siehe Bilder)
* die linke Seite der Rückbank ist durch welche Flüssigkeit auch immer komplett versaut (siehe Bilder)
Ich bin in freudiger Erwartung superschlauer Kommentare von DCX-Mitarbeiterm, was ich wieder falsch gemacht habe oder warum diese Werkstattarbeit eine überdurchschnittliche, qualtitativ hochwertige Arbeitsleistung sein sollte.
Aber jetzt fahre ich erstmal in die betreffende VT und mach dem Geschäftsführer einen Einlauf aus Honig und Senf. Oder bearbeite ihn so, wie seine Lohnknechte mein Fahrzeug behandelt haben. Dann trinkt er ab heute Abend für die nächste Zeit erstmal aus der Schnabeltasse. Helau!
Grüße
Marco
Bilder von einer tragischen Rostkur an einem S210...