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neu2003
Guest
Hallo zusammen,
ich hatte ja schon gelegentlich geschrieben, dass bei meinem S210 (Vor-Mopf) der Fahrersitz hinten etwas stark einsinkt, obwohl er erst 90tkm "besessen" wurde.
Da es mit den Multikontursitzen nichts wird, habe ich heute selbst repliziert, was der Sattler am Multikontursitz gemacht hatte.
Mit folgendem Vorgehen konnte ich - ohne Ausbau des Sitzes ! -
einen guten Erfolg und eine deutliche Verbesserung erreichen:
- Fahrersitz ganz nach oben, ganz nach vorne, und die Lehne möglichst weit nach vorne stellen
- dann kann man sich so weit in den hinteren Fußraum beugen, dass man nicht nur das grüne Federelement unter der Kokosabdeckung gut erkennen kann. Man kann dann auch dort arbeiten, zumindest mit einer Hand.
- Ich habe dann im Prinzip die gleiche Verstärkung vorgenommen, die der Sattler auch gemacht hatte (vgl. Skizze): Die hinteren grünen Teilstücke des Federelementes mit Biegedraht aus dem Baumarkt verbinden.
- dann über den verstärkten Teilstücke eine relativ feste Matte (z.B. feste Gummimatte) einfügen, etwa 30x10 cm war es bei mir, längs in Fahrtrichtung, etwa in der Mitte des Sitzes.
Diese kann man von vorne einschieben, und zwar zwischen der Kokosauflage und dem Federelement. Damit kann der Körper nicht mehr ein einzelnes (vielleicht schon etwas weiches) Stück des Federelementes besonders stark eindrücken.
http://img.photobucket.com/albums/v323/bochum2/sitz.jpg
Vielleicht ist dieser Tipp für den einen oder anderen ebenfalls hilfreich.
Ich habe mich heute jedenfalls gefreut, mir für 2 EUR selbst helfen zu können, nachdem ich mit den gebrauchten MKL eine kostspielige "Pleite" erlebt hatte.
ich hatte ja schon gelegentlich geschrieben, dass bei meinem S210 (Vor-Mopf) der Fahrersitz hinten etwas stark einsinkt, obwohl er erst 90tkm "besessen" wurde.
Da es mit den Multikontursitzen nichts wird, habe ich heute selbst repliziert, was der Sattler am Multikontursitz gemacht hatte.
Mit folgendem Vorgehen konnte ich - ohne Ausbau des Sitzes ! -
einen guten Erfolg und eine deutliche Verbesserung erreichen:
- Fahrersitz ganz nach oben, ganz nach vorne, und die Lehne möglichst weit nach vorne stellen
- dann kann man sich so weit in den hinteren Fußraum beugen, dass man nicht nur das grüne Federelement unter der Kokosabdeckung gut erkennen kann. Man kann dann auch dort arbeiten, zumindest mit einer Hand.
- Ich habe dann im Prinzip die gleiche Verstärkung vorgenommen, die der Sattler auch gemacht hatte (vgl. Skizze): Die hinteren grünen Teilstücke des Federelementes mit Biegedraht aus dem Baumarkt verbinden.
- dann über den verstärkten Teilstücke eine relativ feste Matte (z.B. feste Gummimatte) einfügen, etwa 30x10 cm war es bei mir, längs in Fahrtrichtung, etwa in der Mitte des Sitzes.
Diese kann man von vorne einschieben, und zwar zwischen der Kokosauflage und dem Federelement. Damit kann der Körper nicht mehr ein einzelnes (vielleicht schon etwas weiches) Stück des Federelementes besonders stark eindrücken.
http://img.photobucket.com/albums/v323/bochum2/sitz.jpg
Vielleicht ist dieser Tipp für den einen oder anderen ebenfalls hilfreich.
Ich habe mich heute jedenfalls gefreut, mir für 2 EUR selbst helfen zu können, nachdem ich mit den gebrauchten MKL eine kostspielige "Pleite" erlebt hatte.
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