Hallo Ihr lieben!
Ich habe die Seite aufgerufen um nach Anbietern für RPF zu suchen. Jetzt redet Ihr alle aber ein wenig aneinander vorbei und schaufelt das Thema hoch.
Ersteinmal gibt es Rufpartikelfilter schon seit den 80-er Jahren bei Bussen. Die wurden einfach druntergeschraubt und mit einer Heizmethode immer mal wieder durchgeglüht.
Natürlich wird der Verbrauch auch um irgendetwas steigen, und natürlich muß man davon ausgehen, daß die Filter auch nur ein paar Jahre halten.
Und doch:
Wir hatten das doch alles schon beim bleifreiem Spritt, beim KAT, beim drei Lieter Auto und jetzt beim RPF. Oder andere Beispiele wie "nur orginalgroße Batterien"; Zündkerzen und und und
Immer schreien die Automobielhersteller bis man Ihnen nicht mehr glaubt. Ich habe damals sofort ohne Fragen PB freinen Spritt getankt, obwohl ich nicht durfte. Genau das selbe hatten wir mit dem Biospritt gemacht. Und
nach jeweils ca. 180.000 Kilometer kann ich sagen, alles Quatsch. Und dann kommen die Sprüche:
Ja ja glück gehabt.
Und wenn Du dann sagst, daß man nach 8 Jahren ein 40.000 € also 400€ plus plus plus im Monat für ein Auto als normale Kosten anzusehen hat, Sage ich:
Probiert doch mal den Versuch!
Wer kümmert sich heute noch darum, daß der KAT nur 130.000 km hält, eine Batterie nur zwei Jahre, wer mißt heute noch bei einem nachgerüsteten Kat den erhöhten Sprittverbrauch.
Aber nun nochmal zum Thema:
Wie mann sicherstellt, daß der Filter sich wieder regeneriert, und daß der Motor nicht zu viel Druck auf der Auspuffseite hat, überlasse ich gerne den RPF Herstellern. Und probiere es aus. Zumal im Internet schon RPF für unter 300,- € angeboten werden.
Nun Sagt was!
Carsten