Hallo Bernd,
das erwähnte Tuning von „natural aspirated engines“ lasse ich außen vor, da hier andere Punkte gelten als bei dem sogenannten „Chiptuning“, bei welchem mechanisch {=“Hardware“} alles unverändert bleibt.
Meine „Ablehnung“ gilt hier grundsätzlich aufgrund der genannten technischen Hintergründe {Mitteldruck/thermische Belastung}, wobei verschiedene Motoren hier unterschiedlich reagieren.
Z.B. läuft bei uns ein 2.3 Liter Reihenvierzylinder Graugussmotor seit 197.000 Kilometern ohne Probleme, der Wagen ist jedoch eher für Hängerfahrten etc, da das Fahrwerk nicht wirklich Höchstgeschwindigkeitstauglich ist. Dieses Fahrzeug hat jedoch schon das zweite Getriebe. Beim F 106 D meiner Frau „verbrannte“ innerhalb von 6.000 Kilometern die Kupplung. Bei einem gebraucht erworbenen AM 333 mit „angeblich“ 52,000 Kilometern leckte die linke ZK, bei der Überholung des ZK vor zei Wochen, wurden „stark erhitzte“ Auslassventile getauscht und neue Ventilsitze verbaut.
Grundsätzlich kenne ich nur, das alle Hersteller Kulanz/Garantie bei Chiptuning seitens „Dritten“ ablehenen. Bei deinem VOW Beispiel – hast Du die zusage der VOW AG oder des „Vertriebspartners“ bzw. nur Verkäufer/“Meister“??