E
Emanuel Drebber
Crack
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- 180
- Fahrzeug
- W450.331 & W202.018
Hm, versuchen es wir mal wie folgt.
Zum W202 kann ich nur sagen das dieses Auto sehr sicher ist. Als mein Vater damals, vor fünf Jahren, einen flammneuen C180 bekommen hatte, ließ er mich mal allein ( den Lappen nur 3 Monate in der Tasche) einen Kasten Wasser (der teuerste meines Lebens )vom Supermarkt holen.
Nun gut, als ich auf dem Heimweg war, übersah ich an einer Kreuzung einen roten Toyota Celica, dieser traf den gerade erst drei Monate frischen Mercedes ziemlich ungebremst mit rund 50 bis 60 km/h auf der linken Seite, in höhe der Fahrertüre.
Den Aufprall selbst, hatte ich eigentlich nicht so deutlich mit bekommen, es hörte sich wie ein leichtes rumpeln an und das wars auch. Trotz das die Fahrertür schwer getroffen war, die Scheibe war geplatzt, da der Türrahmen sich gebogen hatte und die Innenraumaße sich recht deutlich verkleinert hatten, bekam ich die Türe ganz leicht auf, so als wäre nichts passiert.
Ich entstieg dem Mercedes unverletzt und sah erst von außen wie schlimm das Auto eigentlich aussah. Im Grunde war es nur in soweit Fahrbereit, das man es unter mühen an den Straßenrand bewegen konnte. Der Schaden betrug damals rund 25000 DM nur am Mercedes.
( Das "freundliche" Gespräch im Familieären Kreis danach, kann sich jeder bestimmt gut vorstellen )
Die Geschichte soll sagen, das man in einem Mercedes, egal welchem, SEHR sicher aufgehoben ist.
Des weiteren finde die Sitze in einem Mercedes ergonomisch besser, da man immer eine leichte Ledenwirbel Unterstüzung in der Lehne hat und man sich auf längeren Fahrten keinen "runden" Rücken sitzt, so das man irgendwann verspannt und mit Kreuzschmerzen am Steuer klammert. Okay, der Seitenhalt könnte besser sein, aber ein Mercedes ist zum Reisen, sowie gleiten da und nicht zum sportlichen Rasen. Dafür kann man den Sitz praktisch für jede Statur passend einstellen, ich bin 187 cm groß und 90 KG schwer und mein Vater 186 cm groß und ca. 135 KG schwer (also recht großer Bauchumfang), und wir beide haben im W202 keinerlei Probleme gehabt ein passende Position zu finden.
Zur Instrumentenbeleuchtung kann ich nur sagen, das ich persönlich die weiße Beleuchtung im Benz unaufdringlicher und auf dauer angenehmer empfinde als das VW Blau. Andererseits kann man, wenn man die blaue Beleuchtung abdimmt, gut damit leben, reine Gewöhnungssache eben.
Ferner finde ich die VW PD TDI´s von der Leistungsentfaltung besser als die von Mercedes (bis jetzt nur den 100 bzw. 130 PS TDI mit Schaltung gefahren und beim Benz den C/E 220 CDI mit 125 PS und Automatik), da beim Tritt auf das Pedal ordentlich die Post abgeht, man förmlich den Eindruck gewinnt ein super schnelles Gefährt zu haben. Beim 220er hatte ich eher das Gefühl zwar was zügiges zu haben, welches sich aber im Vergleich zum VW recht gemächlich fortbewegt. Das wiederum, kann aber auch an dem sehr angenehmen Motorengeräusch und dem sehr sanften, homogenen Leistungsaufbau im Mercedes liegen.
Beim VW gefallen mir die perfekten Passungen und die tolle Materialanmutung, auch wie gut und satt die Tür ins Schloss fällt, sowie der gute Federungkomfort beim Golf.
Auf den Punkt gebracht täte ich es mir sehr genau überlegen ob ich mich für einen Golf entscheiden würde. Da man ja auch die Qualität der Werkstätten und den Service drumherum, die Langzeitqualität in Technik wie auch die in der Verarbeitung nicht außer acht lassen sollte. Also wenn ich genau wüsste, das ich mein Auto nicht lange fahren will (max. 2 Jahre) ist es fast egal, aber wenn ich den Wagen gern länger fahren möchte würde ich zum Benz greifen.
Gruß
Emanuel
P.S. Außerdem, so eine Frage im Mercedes Forum (Golf oder W202), gibt doch schon automatisch ein Votum pro Mercedes, oder?! -Was anderes ist doch kaum zu erwarten.
Ach ja, in meiner Familie wird seit Kriegsende nur noch Benz gefahren, mein Vater hat in einem W121 Ponton Typ 190 (das erste Auto mit Sicherheitsfahrgastzelle!) einen schweren Unfall gegen einen Opel Kapitän überlebt, der Faher des Opel hatte nicht so viel Glück.
Zum W202 kann ich nur sagen das dieses Auto sehr sicher ist. Als mein Vater damals, vor fünf Jahren, einen flammneuen C180 bekommen hatte, ließ er mich mal allein ( den Lappen nur 3 Monate in der Tasche) einen Kasten Wasser (der teuerste meines Lebens )vom Supermarkt holen.
Nun gut, als ich auf dem Heimweg war, übersah ich an einer Kreuzung einen roten Toyota Celica, dieser traf den gerade erst drei Monate frischen Mercedes ziemlich ungebremst mit rund 50 bis 60 km/h auf der linken Seite, in höhe der Fahrertüre.
Den Aufprall selbst, hatte ich eigentlich nicht so deutlich mit bekommen, es hörte sich wie ein leichtes rumpeln an und das wars auch. Trotz das die Fahrertür schwer getroffen war, die Scheibe war geplatzt, da der Türrahmen sich gebogen hatte und die Innenraumaße sich recht deutlich verkleinert hatten, bekam ich die Türe ganz leicht auf, so als wäre nichts passiert.
Ich entstieg dem Mercedes unverletzt und sah erst von außen wie schlimm das Auto eigentlich aussah. Im Grunde war es nur in soweit Fahrbereit, das man es unter mühen an den Straßenrand bewegen konnte. Der Schaden betrug damals rund 25000 DM nur am Mercedes.
( Das "freundliche" Gespräch im Familieären Kreis danach, kann sich jeder bestimmt gut vorstellen )
Die Geschichte soll sagen, das man in einem Mercedes, egal welchem, SEHR sicher aufgehoben ist.
Des weiteren finde die Sitze in einem Mercedes ergonomisch besser, da man immer eine leichte Ledenwirbel Unterstüzung in der Lehne hat und man sich auf längeren Fahrten keinen "runden" Rücken sitzt, so das man irgendwann verspannt und mit Kreuzschmerzen am Steuer klammert. Okay, der Seitenhalt könnte besser sein, aber ein Mercedes ist zum Reisen, sowie gleiten da und nicht zum sportlichen Rasen. Dafür kann man den Sitz praktisch für jede Statur passend einstellen, ich bin 187 cm groß und 90 KG schwer und mein Vater 186 cm groß und ca. 135 KG schwer (also recht großer Bauchumfang), und wir beide haben im W202 keinerlei Probleme gehabt ein passende Position zu finden.
Zur Instrumentenbeleuchtung kann ich nur sagen, das ich persönlich die weiße Beleuchtung im Benz unaufdringlicher und auf dauer angenehmer empfinde als das VW Blau. Andererseits kann man, wenn man die blaue Beleuchtung abdimmt, gut damit leben, reine Gewöhnungssache eben.
Ferner finde ich die VW PD TDI´s von der Leistungsentfaltung besser als die von Mercedes (bis jetzt nur den 100 bzw. 130 PS TDI mit Schaltung gefahren und beim Benz den C/E 220 CDI mit 125 PS und Automatik), da beim Tritt auf das Pedal ordentlich die Post abgeht, man förmlich den Eindruck gewinnt ein super schnelles Gefährt zu haben. Beim 220er hatte ich eher das Gefühl zwar was zügiges zu haben, welches sich aber im Vergleich zum VW recht gemächlich fortbewegt. Das wiederum, kann aber auch an dem sehr angenehmen Motorengeräusch und dem sehr sanften, homogenen Leistungsaufbau im Mercedes liegen.
Beim VW gefallen mir die perfekten Passungen und die tolle Materialanmutung, auch wie gut und satt die Tür ins Schloss fällt, sowie der gute Federungkomfort beim Golf.
Auf den Punkt gebracht täte ich es mir sehr genau überlegen ob ich mich für einen Golf entscheiden würde. Da man ja auch die Qualität der Werkstätten und den Service drumherum, die Langzeitqualität in Technik wie auch die in der Verarbeitung nicht außer acht lassen sollte. Also wenn ich genau wüsste, das ich mein Auto nicht lange fahren will (max. 2 Jahre) ist es fast egal, aber wenn ich den Wagen gern länger fahren möchte würde ich zum Benz greifen.
Gruß
Emanuel
P.S. Außerdem, so eine Frage im Mercedes Forum (Golf oder W202), gibt doch schon automatisch ein Votum pro Mercedes, oder?! -Was anderes ist doch kaum zu erwarten.
Ach ja, in meiner Familie wird seit Kriegsende nur noch Benz gefahren, mein Vater hat in einem W121 Ponton Typ 190 (das erste Auto mit Sicherheitsfahrgastzelle!) einen schweren Unfall gegen einen Opel Kapitän überlebt, der Faher des Opel hatte nicht so viel Glück.