ölaustritt am magnetschalter der nockenwelle verseucht die steuerkabel

Diskutiere ölaustritt am magnetschalter der nockenwelle verseucht die steuerkabel im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - einen gruß und eine frage an die experten oder an die, die das gleiche problem hatten: ich hatte schon mal an anderer stelle darüber...
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wie und was kann ich tun
Hallo und willkommen.

Das beste ist du machst einen eigenen Thread auf.

Hier geht es um den M111 Kompressor.

Dein Sauger ist hier fehl am Platze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es um den M111 Kompressor.

Dein Sauger ist hier fehl am Platze.

Das stimmt doch gar nicht, wir haben hier auch Problemfälle von Saug-M 111 behandelt (der Threadersteller hatte sogar einen Sauger). Allerdings ging/geht es hier primär um die EVO-Modelle des M 111.

@ Olli77:
Hast Du schon das "Ölstoppkabel" verbaut?
 
nein was ist das , ich habe eben noch mal nachgesehen und ich habe unten an der zylinderkopfdichtung einen frischen Öl fleck .
was ist das für ein kabel und hilft das meinem problem ?
was kostet sowas ?
 
Hallo und willkommen ...

nein was ist das , ich habe eben noch mal nachgesehen und ich habe unten an der zylinderkopfdichtung einen frischen Öl fleck .
was ist das für ein kabel und hilft das meinem problem ?
was kostet sowas ?

Hallo Olli77,

einfach den vorhandenen Thread nutzen und durchlesen - dort wurden alle Antworten zu Deinen Fragen schon zigfach beantwortet.

Gruß
Peter
 
Das stimmt doch gar nicht, wir haben hier auch Problemfälle von Saug-M 111 behandelt (der Threadersteller hatte sogar einen Sauger). Allerdings ging/geht es hier primär um die EVO-Modelle des M 111.
Hast recht.
Waren aber wohl alles Motoren mit mind. 2l Hubraum.
Ich dachte glatt das der M111 erst ab 2l gebaut wurde.
Jetzt weiß ich das es davon noch den lütten 1,8l gab.
Ich bezweifel trotzdem das der 1,8l aus der BR202 betroffen ist.
Damit wäre sein Sauger nach wie vor fehl am Platz.
 
Hallo ,
ich war eben bei mercedes wegen dem Ölstoppkabel und die sagten, dafür ist mein auto zu alt , für mein model gibt es das nicht , reicht es jetzt aus wenn ich mir einfach den versteller austausche .
gruß
 
Hallo Olli,

das Ölstopkabel dient auch nicht dazu den Magnetschalter dicht zu bekommen sondern um Folgeschäden am Kabelbaum, STG usw. zu verhindern.

bei deinem Motor hat der Magnetschalter einen anderen Stecker daher gibt es kein passendes Kabel, müsstest du selber machen.

Allerdings ist der "Ölfluss" bei den alten Steckern soviel ich weiß nicht so das Problem wie bei den Versionen mit dem neuen Stecker.

Gruß Christian

P.S.: Viel Spaß beim lesen des Threads steht alles eigentlich drin.
 
Hallo!

So, mich hat´s auch erwischt. C180 (203.235) Bj. 2001, 120.000km.
Vielleicht hat schon jemand von euch meinem Thread gelesen:

http://www.db-forum.de/forum/c-klasse-clc-190er/36860-motor-diagnose-leuchte.html

...Ich bin bei Aufleuchten der Motor-Diagnose-Leuchte aufmerksam geworden, was ich ja auch ins Forum gepostet habe.
Ich habe diesen Thread mit dem Magnetschalter zwar auch schonmal überflogen, doch irgendwie war mir nicht bewusst, dass man vorsorglich besser dieses Zwischenstück einbaut :mad:
Obwohl ich doch schon lange genug hier im Forum bin und es aufmerksamer hätte lesen können.

Der Hammer ist, dass ich schon mehrmals beim Freundlichen war, mit folgendem Eintrag im Fehlerprotokoll:

P2036-001 Lufteinblasung: Fehlfunktion (Wirkungskette) , Luftstrom ist zu gering. [P0410] STATUS: GESPEICHERT

P2015-001 S40/3 (Schalter Kupplungspedal), Fehler
STATUS: GESPEICHERT


...Der Freundliche meinte jedes Mal, das sei nichts Ernstes und er würde einfach den Fehler löschen und weiter beobachten. Das Fahrverhalten und alle sonstigen Funktionen sind auch ganz normal! Nur die gelbe Leuchte nicht :(
Nach dem Löschen beim Freundlichen (hat er schon 2x gemacht) ist auch längere Zeit Ruhe gewesen - Zeit in der das Öl vermutlich immer weiter gekrochen ist.
Beim dritten Besuch beim :) meinte er, der Fehler müsse genauer gesucht werden, da das Protkoll zu ungenau ist. Das würde aber einiges kosten.
Habe mich mit oben verlinktem Thread an euch gewandt und wurde nochmals auf diesen Thread aufmerksam.
Eben nachgeschaut, mit folgender Feststellung:

Stecker am Magnetschalter TOTAL verölt, Stecker am Motorsteuergerät absolut trocken. MSG sitzt in Fahrtrichtung links neben Front-SAM im Sicherungskasten, richtig? Und der vordere Stecker ist ausschlaggebend, richtig?
Dieser Stecker sieht jedenfalls absolut trocken aus, das Gegenstück am MSG auch, es riecht im Stecker auch nicht nach Öl. Scheint Alles im grünen Bereich zu sein. Am Stecker des Nockenwellenverstellers sieht man das Öl praktisch schon von außen, der Stecker ist innen feucht und riecht auch nach Öl.

Was soll ich denn nun am besten tun? Werde sofort das Zwischenstück verbauen, damit nicht noch mehr Öl wandert, von mir aus tausche ich auch den Magneten wenn´s was bringt, aber das MSG und dessen Stecker sind wohl in Ordnung.
Die Motor-Diagnose-Leuchte brennt aber dauerhaft! ...Allerdings keine Beeinträchtigung beim Fahren.
Wie gehe ich nun am besten vor, um MSG zu schützen und den Fehler zu beseitigen? Habe den ganzen Thread gelesen, werde bei Gelegenheit noch die Stecker der Lambdasonden überprüfen.
Den ganzen Kabelbaum tauschen möchte ich ja ungern, möchte aber natürlich auch verhindern, dass das Öl welches sich bereits darin befindet doch noch das MSG flutet...

Was tun?
Durch das Ölstopp-Kabel und den neuen Magneten geht ja die Leuchte nicht aus... :confused:

:(

Hoffe jemand hat einen Tipp, wie ich in diesem Fall Schritt für Schritt vorgehen kann...
Dank euch!
 
Lufteinblasung M111

... ich schon mehrmals beim Freundlichen war, mit folgendem Eintrag im Fehlerprotokoll:

P2036-001 Lufteinblasung: Fehlfunktion (Wirkungskette) , Luftstrom ist zu gering. [P0410] STATUS: GESPEICHERT

...
Dazu hattest Du damals einen Tipp bekommen was Du überprüfen kannst (häufige Ursache - und dabei leuchtet die Motor-Kontrolle auf) - klick - Beitrag #5
aber es kam keine Antwort mehr darauf ...


Ansonsten:
Deiner Beschreibung nach ist durch den Ölaustritt noch kein Schaden entstanden.
Die Fehlercodes oben haben jedenfalls nichts damit zu tun.


Gruß
Peter
 
Hallo!
@Peter: Deinen Hinweis mit dem Schlauch der Luftpumpe habe ich befolgt - jedoch ohne Erfolg :(
Du meinst die schwarze Pumpe direkt unter der Lima, und den etwa 30cm langen Schlauch der an der Lima vorbei an der rechten Seite zum Motor führt, oder? Den habe ich jedenfalls komplett ausgebaut und überprüft, der Schlauch ist wie neu! Von Heidi hatte ich den Hinweis bekommen, die Suchfunktion zum Thema Lufteinblasung zu bemühen, wo ich auf die Threads mit dem ÖL am Magnetschalter gestoßen bin, sowie auf zahlreiche Threads zum Thema Luftmassen-Messer.
Könnte es denn auch der LMM sein? Dann müsste der aber auch im Fehlerprotokoll stehen, oder?
Was könnte ich sonst noch überprüfen?
Sicher, dass die Fehlercodes nichts mit dem Öl-Problem zu tun haben?
Soll ich dieses Problem betreffend also die Stecker reinigen, Zwischenstück verbauen und dann immer wieder kontrollieren?

Mich beunruhigt die gelbe Leuchte und der :) hatte dazu keine Idee, nur mit hohen Kosten für die Fehlersuche gedroht... :(

Dannke euch schonmal!
 
Hallo Markus,

wollen wir in dem eigentlichen Thread weiterschreiben?
 
Hallo nochmal!
So, habe aber doch noch eine Frage zu dem ÖL-Problem. So wie´s aussieht, hat bei mir die Motor-Leuchte ja eine andere Ursache, dennoch habe ich einen total verölten Stecker am Magnetschalter.
Am Motorsteuergerät ist der Stecker wie schon gesagt trocken, O2-Sonde werde ich noch checken.
Frage: Bei mir ist wohl noch kein Schaden durch das Öl entstanden, doch was soll ich in der momentanen Situation am besten unternehmen? Habe den Stecker am Magnetschalter gründlichst gereinigt, übernacht abtropfen lassen und dann das Zwischenstück ("Ölsperre") eingebaut.
Aber was ist mit dem Öl, welches sich bereits im Kabelbaum befindet? Kommt das nicht irgendwann auch am MSG an? :(
Um ganz sicher zu gehen bliebe wohl nur, den Kabelbaum auszutauschen - aber das würde ich natürlich nur sehr ungern tun, wenn nicht klar ist ob es wirklich nötig ist ;)

Was würdet ihr mir raten? Hoffe auf einen erfahrenen Tipp :D

DANKE!
 
Hallo nochmal!
So, habe aber doch noch eine Frage zu dem ÖL-Problem. So wie´s aussieht, hat bei mir die Motor-Leuchte ja eine andere Ursache, dennoch habe ich einen total verölten Stecker am Magnetschalter.
Am Motorsteuergerät ist der Stecker wie schon gesagt trocken, O2-Sonde werde ich noch checken.
Frage: Bei mir ist wohl noch kein Schaden durch das Öl entstanden, doch was soll ich in der momentanen Situation am besten unternehmen? Habe den Stecker am Magnetschalter gründlichst gereinigt, übernacht abtropfen lassen und dann das Zwischenstück ("Ölsperre") eingebaut.
Aber was ist mit dem Öl, welches sich bereits im Kabelbaum befindet? Kommt das nicht irgendwann auch am MSG an? :(
Um ganz sicher zu gehen bliebe wohl nur, den Kabelbaum auszutauschen - aber das würde ich natürlich nur sehr ungern tun, wenn nicht klar ist ob es wirklich nötig ist ;)

Was würdet ihr mir raten? Hoffe auf einen erfahrenen Tipp :D

DANKE!
Hallo Markus,
ich kann nicht beurteilen, wie stark oder ob der Stecker bei unserem Fahrzeug auch verölt war. Die "MB-Lösung" war jedoch, den Magnetschalter zu tauschen und das Adapterkabel einzubauen.
 
...Gut, so kommt kein neues Öl in den Kabelbaum. Meine Sorge gilt eben dem Öl, welches sich bereits darin befindet. Aber es wird vermutlich niemand sagen können, wie schlimm es bis jetzt ist und was passieren wird - blöde Sache :(
 
...Meine Sorge gilt eben dem Öl, welches sich bereits darin befindet. Aber es wird vermutlich niemand sagen können, wie schlimm es bis jetzt ist und was passieren wird - blöde Sache :(
Unter Umständen wird im Laufe der Zeit die Kunststoffisolation der Adern im Kabelbaum durch den Öleinfluss geschädigt/spröde (irgendwann Kurzschluss/ Kriechströme o.ä.) ?
 
Ich habe eigentlich viel mehr Angst davor, dass das Öl irgendwann doch bis zum MSG oder anderen Steuergeräten gelangt... :(
 
Magnetschalter Erklärung und Lösung

Auch an dieser Stelle möchte ich mich an der Diskussion beteiligen:


Ich bin wirklich erstaunt, wie hier manche von Euch übers Ohr gehauen worden sind.
Ihr bezahlt 30 Euro für Dichtmasse, wenn so ein kleiner Magnet ausgetauscht wird?
Dazu brauchts einen kleinen Ring aus der Tube, ich schätze mit ner normalen Tube Curil kann ich über 20 Magnete wirksam abdichten. Die Tube kostet 7 Euro, rechnet selber nach, was eure Werkstatt nur mit diesem Rechnungsposten verdient.

Weiterhin tauscht der versierte Mechaniker das Teil in gut 20 Minuten aus. Das ist eigentlich ab dem zweiten Lehrjahr ohne Aufsicht zu erledigen. Schon nicht schlecht, was da so auf den Rechnungen auftaucht.

In unserer Werkstatt (freie Autofit) habe ich ca. 10 solcher Fälle gehabt, wo wir nach Bekanntwerden die Autos bei der Wartung entsprechend geprüft und behandelt haben. Den schlimmsten Fall (gleichzeitig der erste) will ich hier kurz beschreiben:

Kunde kam mit leuchtender MIL, aber ohne Fahrverhaltensmängel. Der Freundliche hatte vorher schon den Rep-Satz verkauft, der Kunde hat das Teil aber mit zu uns genommen, da er mittlerweile erkannt hat, daß die kompetente Freie um die Ecke sich mehr Gedanken macht und nicht solche Rechnungsfüller abzockt.

Der Fehlerspeicher wurde gelöscht und mit angeschlossenem Datalogger machte ich mich auf die Probefahrt. Ca. 40 km, nichts... Das Auto lief, die Lampe blieb aus...
Ca 5 km vor der Werkstatt blinzelte mich die gelbe MIL aber doch an und beim Auslesen der geloggten Daten stelte sich Folgendes heraus:

Die in Abhängigkeit von der Gemischzusammensetzung erzeugte Lambdasondenspannung ging immer weiter zurück. Bei funktionierender Regelung soll die Regelsondenspannung zwischen 0,1 und 0,9 Volt schwanken. Hier wurde der Spannungshub immer geringer, er schwankte nur noch zwischen 0,1 und 0,35 Volt. Zur gleichen Zeit ließ sich erkennen, daß das Steuergerät analog zur Magermeldung der Sonde (geringe Spannung) die Einspritzzeiten erhöhte (kurzzeitige Gemischanpassung). Die Sonde gab die entsprechende Rückmeldung aber nicht ans Steuergerät weiter, und ab einer vom Programmierer festgelegten Grenze wird dann die MIL eingeschaltet.

Wir haben uns sämtliche Stecker angesehen, es ist wirklich so, daß das Öl durch den Kabelsatz mäandert und auch wirklich den Weg bis zur Regelsonde gelangt. Man kann das nicht einmal unbedingt im Sondenstecker erkennen, aber wir haben die kleine Plastiktülle oben an der Sonde abgeschnitten und so erkennen müssen, daß wirklich Öl in der Sonde ist.

Jetzt kommt der Sauerstoff aus dem Kabel ins Spiel: es stimmt wirklich, daß die Sonde durch das Kabel Referenzluft benötigt und daß das durch verölte Kabel und Stecker natürlich nicht mehr gewährleistet ist. Die R-Luft muß aber nicht den weiten Weg vom Steuergerät zurücklegen! Diese Luft nimmt den Weg durch den Verbindungsstecker unter der Getriebeglocke.

Wir hatten hier also den Worstcase: defekter Magnetschalter, vollgesogener Kabelsatz, verschmiertes Steuergerät, versaute und defekte Lambdasonde. Kostenvoranschlag seitens MB: 2000 €+....

Ich habe dann folgende Lösung an diesem Auto vorgenommen: Magnetschalter erneuert, angeliefertes Zwischenkabel zusätzlich montiert. Alle Stecker mit Bremsenreiniger ölfrei gemacht, Steuergerätestecker auch, Lambdasonde vor dem Kat erneuert. Den Kabelsatz der Lambdasonde fahrzeugseitig (!) durchgeschnitten und die Enden der vier Kabel verzinnt (eigentlich reicht das Massekabel), mit Schweiß/Schrumpfverbindern wieder verbunden und mit Schrumpfschlauch wieder wasserdicht versiegelt. So verhindere ich den Kapillareffekt nachhaltig und die Lambdasonde bekommt weiterhin ihre Referenzluft.

Seither hat das Fahrzeug 15000 Kilometer zurückgelegt ohne weitere Probleme. Weder Kabelsatz noch Steuergerät mussten trotz Öls getauscht werden. Warum auch? Das Motoröl ist elektrisch nicht leitend, es verursacht daher keinen Kurzschluß. Eindringendes Wasser verursacht viel schlimmere Schäden. Warum konserviert man wassergefährdete Stellen denn mit Fett?
Vernachlässigbar sind die evtl. Übergangswiderstände, die durch das Öl in den Steckern entstehen.
Gerade im Auto müssen auch Isolierungen besonders im Antriebsbereich ölfest ausgelegt sein. Wer mal ein Automatikgetriebe zerlegt hat, wird erstaunt festgestellt haben, wie viele Platinen und Elektronikbauteile direkt im Ölbad unbeeindruckt dort ihren Dienst tun.

Auch mit dem Mythos der paarweise zu tauschenden Sonden möchte ich gern aufräumen: die Sonde vor dem Kat ist die Regelsonde, nur sie wird für die Gemischbildung zwingend benötigt. Die Sonde hinter dem Kat nennt man Monitorsonde und sie ist einzig und allein das Kontrollelememt für den Kat innerhalb der EOBD-Spezifikation. Gibt sie einen ähnlichen Spannungshub aus wie die Regelsonde, wurde der Restsauerstoff des Abgases im Katalysator nicht zur Konvertierung verbraucht und der Kat wird als unwirksam erkannt. Lässt sich dann auch entsprechend durch eine Abgasmessung bestätigen.
 
SEHR GUT! Völlig richtig erklärt! Genau das ist auch meine Meinung!
Ich selbst habe den leicht leckenden Magnet einfach dran gelassen und das Kabel eingebaut. Somit sollte der Ölfluss erstmal gestoppt sein (wenigstens nachkommendes Öl). Den einen Tropfen Öl, den ich dadurch pro Jahr verliere, kann ich verkraften.
 
Ich wollte mir das Adapterkabel zur Sicherheit einbauen. Der Magnet ist (noch) dicht bei mir. Nach dem "Öl-Stopp-Adapter"-Kabelsatz gefragt, hat mir mein Werkstattmeister erklärt, dass es diesen nicht mehr gebe, da er sich nicht bewährt hätte. Einzig und allein die regelmässige Kontrolle und erforderlichenfalls der Austausch des Magnetschalters bringe Abhilfe. Kann mir einer der MB Experten sagen, ob diese Aussage stimmt?
 
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Thema: ölaustritt am magnetschalter der nockenwelle verseucht die steuerkabel

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