Rostproblematik in Baureihe 210 (E-Klasse)

Diskutiere Rostproblematik in Baureihe 210 (E-Klasse) im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Rost an E-Klasse Rost an E-Klasse, Teil 2: Noch mal kurz zur Erinnerung: Nach den Rostmeldungen über die E-Klasse hatte ich ebenfalls...
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bezüglich FluidFilm...

stimmt, sie riechen nach ihrer Ursprungssubstanz, dem Wollfett, und das sogar mitunter über ein Jahr

Vielleicht kann man das als Signal sehen, "riecht man nix mehr", ist die Schicht sehr sehr dünn geworden ;-)

Hat denn jemand mal nach einem Jahr nachgeschaut was von der Liquid A Behandlung übrig ist?

obsidianblck schrieb:
Curil K2 von der Firma Erling wird hauptsächlich verwendet zum Abdichten von Steuergehäusedeckeln und Ölwannen und degleichen,
"zur Abdichtung gegen Mineralöle, Fette, Gase, Luft, Wasser... Temperaturbeständig -40 bis +200 Grad.."

Erhältlich z. B. beim Korrosionsschutzdepot (Schuck)

Horst

Danke Horst.

Curil K2 hab ich jetzt unter alle Gummis gebracht... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fluidfilm nach einem Jahr

m-2m schrieb:
bezüglich FluidFilm...



Vielleicht kann man das als Signal sehen, "riecht man nix mehr", ist die Schicht sehr sehr dünn geworden ;-)

Hat denn jemand mal nach einem Jahr nachgeschaut was von der Liquid A Behandlung übrig ist?



Danke Horst.

Curil K2 hab ich jetzt unter alle Gummis gebracht... :)

Ja ich hab nachgeschaut: Die Schicht war noch nach einem Jahr da, auch an den senkrechten Teilen, aber ich hatte den Wagen im Winter eingemottet (also keine oder wenig Kondenswasserbildung in den Hohlräumen).
Ich habe auch den Auto-Bild Test gelesen, nachdem durch stetige Kondenswasserbildung (bildet sich sehr schnell bei Temperaturabsenkunk bei hoher Luftfeuchtigkeit also im Winter mehr als im Sommer,bei einem Laternenparker mehr als bei einem Garagenparker)) das Fluidfilm aus- bzw. abgewaschen wird. Es ist daher empfehlenswert, den Film alle Jahre zu erneuern (wenn man nur mit dieser einen Kompnente arbeiten will).
Ich habe nach einem Jahr, nachdem es wohl in alle Falze "gekrochen" ist, eine Schicht Terroson HV 400 als zweite Komponente (bestes Wachs im Auto-Bild-Test) drüber gesprüht und den labilen Fluidfilm damit fixiert, jetzt rutscht der Film nicht mehr ab.
Das Material füllt aber trotzdem die kappilaren Hohlräume dauerhaft aus und wird durch die weichmachende Eigenschaft von Fluidfilm nicht spröde.
Fluidfilm kriecht viel besser als das Sanders Fett, das ja nur nach erwärmen auf 100 Grad gut fließt.
Fluidfilm und Terroson HV 400 verbinden sich gut, also kein Kräuseln oder dergleichen sondern ergeben einen homogenen Film.

Beim Korrosionsschutzdepot könnte man sich ein Endoskop leihen um den Erfolg zu überprüfen.
Bei der Firma Timlife wird vor einer Behandlung und jeweils ein Jahr nach der Behandlung eine Fotoreihe von den Hohlräumen zur Dokumentation gemacht. Die Foto CD kostet dann jeweils ca. 80 €, die komplette Behandlung so ab 1200€.

Ich orientiere mich bisher an die einsehbaren Bereiche, also wenn man die Gummistopfen im Radlauf entfernt, kann man die Hohlräume mit einer Taschenlampe auch gut einsehen.

Grüße

Horst
 
Bzgl. A kann ich leider nicht mitreden, aber der Schutzfilm von NAS war nach vier Jahren immer noch prima. Der erhöhte Arbeitsaufwand scheint sich zu lohnen. :)
Im Unterbodenbereich habe ich auch schon das Fett verwendet. Dies wäscht sich jedoch im unmittelbaren Spritzfeld der Räder recht schnell ab. Deshalb werde ich wohl mal das noch recht neue PermaFilm testen.

Gruß
Hermann
 
'mal 'was ganz 'was anderes - könnte man diesen Thread eigentlich nicht oben anpinnen?
Ich meine, der ist doch wohl wirklich wichtig...?!
 
sichtbare Bereiche des Unterbodens

Schleichi schrieb:
Bzgl. A kann ich leider nicht mitreden, aber der Schutzfilm von NAS war nach vier Jahren immer noch prima. Der erhöhte Arbeitsaufwand scheint sich zu lohnen. :)
Im Unterbodenbereich habe ich auch schon das Fett verwendet. Dies wäscht sich jedoch im unmittelbaren Spritzfeld der Räder recht schnell ab. Deshalb werde ich wohl mal das noch recht neue PermaFilm testen.

Gruß
Hermann


Die sichtbaren Bereiche des Unterbodens habe ich nach intensiver Reinigung mehrmals mit Zinkspray und dann mit Hammerite-Rostschutzfarbe versehen, dann mit einer Metallic-blauen Lackschicht versehen. jetzt kommt jährlich noch eine Farbloslack drüber.

In den Radläufen anstatt der Metalliclackschicht die Kombination aus Fluidfilm und Terroson 400 HV.

Bei der jährlichen farbloslackierung wird der Unterboden genau inspiziert. Bis jetzt kein Rost.

Gruß
Horst
 
Moin Horst,

offen gestanden - das wäre mir viel zuviel Aufwand!
Ich suche ein Gesamtkonzept, das ich einmal zu Beginn des Autolebens anwenden kann und welches dann nur noch sporadische Kontrollen und Ausbesserungen erfordert.
Alles andere erscheint mir nicht mehr zeitgemäß und deshalb auch nicht akzeptabel.

Grüße
Hermann
 
Hallo,

habe jetzt meinen S210 03/98 bei Mike Sander gehabt. Vor einem Jahr hat DC mir alle Türen gemacht, bisher kein neuer Rost.
Hier mal Paar Bilder vor dem Einsatz der Hohlraumversiegelung. Er Meinte, es wäre der richtige Zeitpunkt bei meinem Fahrzeug um eine Versiegelung durchzuführen.

http://picasaweb.google.de/horny1ster/AutoHohlraumversiegelung

Mache demnächst Bilder im bearbeitetem Zustand.

Gruß Horny1
 
Zuletzt bearbeitet:
Horny1 schrieb:
Hallo,

habe jetzt meinen S210 03/98 bei Mike Sander gehabt. Vor einem Jahr hat DC mir alle Türen gemacht, bisher kein neuer Rost.
Hier mal Paar Bilder vor dem Einsatz der Hohlraumversiegelung.
Mache demnächst Bilder im bearbeitetem Zustand.

Gruß Horny1

Hallo Horny, hab Dir eine PN geschickt...
 
Also bei unserer E-Klasse wurde 3 x von Mercedes nachgebessert. Jetzt rostet es schlimmer als vorher. Die letzte Behandlung liegt ca. 3 Jahre zurück.
Mercedes lehnt ohne Begründung jede Nachbesserung ab - es wurde nicht mal der Wagen begutachtet (alles telefonisch). An der Heckklappe wurde nicht mal die Griffleiste etc. abgeschraubt...einfach mit Farbe rübergejaucht und nicht mal anständig abgeklebt. Das Auto sieht mittlerweile aus als hätte es 20 Jahre im Feuchten gestanden. Die durchgeführten Arbeiten (Kunlanz) sind schlampig und mangelhaft ausgeführt worden.
Ein Dacia kann es von der Qualität eigentlich kaum schlechter sein....und für die gesparten knapp 70000 Euro mach ich lieber die nächsten 7 Jahre für 4 Wochen schönen Urlaub auf den Seychellen...
 
Pupsi schrieb:
Also bei unserer E-Klasse wurde 3 x von Mercedes nachgebessert. Jetzt rostet es schlimmer als vorher. Die letzte Behandlung liegt ca. 3 Jahre zurück.
Mercedes lehnt ohne Begründung jede Nachbesserung ab - es wurde nicht mal der Wagen begutachtet (alles telefonisch). An der Heckklappe wurde nicht mal die Griffleiste etc. abgeschraubt...einfach mit Farbe rübergejaucht und nicht mal anständig abgeklebt. Das Auto sieht mittlerweile aus als hätte es 20 Jahre im Feuchten gestanden. Die durchgeführten Arbeiten (Kunlanz) sind schlampig und mangelhaft ausgeführt worden.
Ein Dacia kann es von der Qualität eigentlich kaum schlechter sein....und für die gesparten knapp 70000 Euro mach ich lieber die nächsten 7 Jahre für 4 Wochen schönen Urlaub auf den Seychellen...


wäre gut, wenn du mal Bilder einstellen könntest.
Bei aller Liebe zu Mercedes, aber andere könnens besser. (Und sogar Marken, die früher als Rostlauben verschrien waren, zb. Citroen, Fiat)
schade
Gruß

Horst
 
Ich denke, dass sich meine Werkstatt (bei der ich seit 20 Jahren Kunde bin) in der Rostmisere sehr viel Mühe gegeben und die Vorgaben des Herstellers zu meinen Gunsten ausgeschöpft hat.

Da ich auf meinen 210 nicht angewiesen bin, habe ich ihn nach den Rostbehandlungen nur noch wenig gefahren und bewusst geschont. Ihn zu verkaufen schien mir wegen des Wertverlustes nicht sinnvoll. Und eine neue E-Klasse wollte und werde ich mir - nach Gesprächen mit gut unterrichteten Fachleuten - nicht kaufen.

Nur gut ein Jahr nach der Reparatur blüht der Rost allerdings wieder auf, am deutlichsten an den hinteren Kotflügeln. Ich frage mich, ob Daimler bei den Rost-Kulanzleistungen nur den Lack bezahlt und wieder ein paar Cent für den Rostschutz spart? Das Auto hat 90.000 km, ist wie aus dem Ei gepellt und der Rost ist nicht aufzuhalten. Selbst die Sache in die Hand nehmen werde ich nicht. Ich hatte vor über zwanzig Jahren als armer Student alles selbst reparieren müssen und mir damals geschworen, dass ich nie wieder ein rostiges Auto fahre.

Ich bin's leid.

Viele Grüße

Skipper
 
Hallo Skipper, das tut mir leid, und ich kann es verstehen. Gerade für die Neuwagenkunden ist dieses Thema mehr als ärgerlich; die Gebrauchtwagenkäufer wissen ja mittlerweile meist, worauf sie sich einlassen, und zahlen einen entsprechend verminderten Einkaufspreis als "Risikoabschlag".

Wirst Du ihn in Zahlung geben oder selbst verkaufen?

PS.: Soweit ich gelesen habe, ist der W211 spätestens seit Mopf qualitativ wieder auf dem Niveau, das die Kunden erwarten. Und MB hat die "Fehlentscheidungen" ja mittlerweile auch erkannt und korrigiert.
 
Hallo,
wir haben gestern unseren E240 Bj. 09/98 unter Wert verkauft; er hatte nur 90.000 km. Wir hatten überhaupt kein neues Auto eingeplant und sind nur noch geschockt. Vor 1,5 Jahren erfolgte eine Ausbesserung aus Kulanz, jetzt ist wieder neuer Rost aufgetreten, aber jetzt greift die berühmte 8- Jahres-Regelung. Uns ist ein Vermögensschaden entstanden, auf dem wir sitzenbleiben.
Wir beschäftigen uns jetzt damit, welches unser neues Auto wird, mit Sicherheit kein Mercedes mehr, nach lebenslanger Mercedestreue.
Und es betrifft nicht nur die E-Klasse, auch die C-Klasse und andere sind betroffen.
Wir konnten unser Fahrzeug nur an einen Händler verkaufen; es geht in den Export, er sagte, dass er es hier nicht verkaufen könne, er wolle sich schließlich seine Namen nicht kaputtmachen.
Das sagt doch alles.

Gruß
Erika
 
Erika schrieb:
Hallo,
wir haben gestern unseren E240 Bj. 09/98 unter Wert verkauft; er hatte nur 90.000 km. Wir hatten überhaupt kein neues Auto eingeplant und sind nur noch geschockt. Vor 1,5 Jahren erfolgte eine Ausbesserung aus Kulanz, jetzt ist wieder neuer Rost aufgetreten, aber jetzt greift die berühmte 8- Jahres-Regelung. Uns ist ein Vermögensschaden entstanden, auf dem wir sitzenbleiben.
Wir beschäftigen uns jetzt damit, welches unser neues Auto wird, mit Sicherheit kein Mercedes mehr, nach lebenslanger Mercedestreue.
Und es betrifft nicht nur die E-Klasse, auch die C-Klasse und andere sind betroffen.
Wir konnten unser Fahrzeug nur an einen Händler verkaufen; es geht in den Export, er sagte, dass er es hier nicht verkaufen könne, er wolle sich schließlich seine Namen nicht kaputtmachen.
Das sagt doch alles.

Gruß
Erika
Hallo Erika,

das Argument mit dem Export hörst Du zur zeit von fast allen Händlern, ist aber meiner Meinung nach nur ein Argument um den Preis für Deinen Gebrauchten runterzudrücken.
Ferner muß der Händler für Gebrauchte eine Garantie geben, deshalb gehen die Wagen gerne in den Export. Ich weiß ja nicht was Du unter Vermögensschaden verstehst, habe meinen W 210 mit 82.000 Km. vor knapp 2 Jahren für 8.500 € in Zahlung gegeben und der Wagen war innerhalb von 2 Tagen verkauft. Wagen war allerdings einer der wenigen, an denen kein Rost war.

Gruß
 
Man kann eben nur jedem raten, nach Kulanzarbeiten das Auto direkt zu konservieren.

Ich bin sicher, dass beim Verkauf eines nachweislich konservierten W210 keine Probleme auftauchen. Das sieht man ja auch an Deinem Beispiel - wenn kein aktueller gravierender Rost da ist, sind die Wagen beliebt.
 
Das ist richtig, besonders die Vormopf erfeuen sich ihrer Beliebtheit, auch wenn sie nicht ganz so schick sind, aber sie haben zumindest keine gravierenden Elektronikprobleme.

Wir haben nun den zweiten 210er. Der erste hatte kein Rost, Vorserienfahrzeug. Der zweite hatte den besagten Rost Kofferaumdeckel und Türen und viele Elektronik Probleme.

Ich hoffe und bin der Meinung, dass der aktuelle W204 besser ist.

Den W 211 braucht ihr Euch nicht kaufen, der rostet genauso.
Alternative wäre ein 5er BMW der neuen Generation, gegen den spricht meines Wissens auch nichts. Nur das Cockpit ist etwas enger gebaut und sicherlich eine Umstellung zum 210er.
Ich selbst habe den 530D gefahren, schönes Auto, aber nichts für die Kurzstrecke, da der Motor anfang doch relativ zäh läuft und erst bei Betriebstemperatur aufregelt und die 220 PS frei gibt. An sich gut bei Kurzstrecke aber bemerkbar.

Wie gesagt die neue C-Klasse scheint auch nett zu sein und laut Herrn Zetsche ja mit mehr Qualität gebaut. Beweisen kann es bisher keiner, nur hoffen!
 
W 211

EleganceC schrieb:
... Den W 211 braucht ihr Euch nicht kaufen, der rostet genauso. ...

Wir wollen mal nicht übertreiben, oder? :cool:


Ciao,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne wollen wir auch nicht, aber ich weiss von dem Meister bei DC in der Nähe, dass der W211 auch öfters kommt mit dem gleichen Rostproblemen an den Türen, nach 1,5 Jahren teilweise schon.
 
ja, sicher...

EleganceC schrieb:
Ne wollen wir auch nicht, aber ich weiss von dem Meister bei DC in der Nähe, dass der W211 auch öfters kommt mit dem gleichen Rostproblemen an den Türen, nach 1,5 Jahren teilweise schon.


ja, sicher, und weil Du jemanden kennst der beruflich zwangsläufig öfter solche Fahrzeuge "in die Hand" bekommt, sind nun automatisch alle FZ der BR211 betroffen?!

Ehrlich gesagt, ich kann´s nun auch langsam nicht mehr hören, wenn pauschal und verallgemeinernd über Marken, Modelle bzw. Baureihen oder sonst was geurteilt wird.

Demnach müssten längst alle VorMOPF-211 auseinandergefallen sein und vor "Elektronik-Problemen" nur so strotzen - vom 210 ganz zu schweigen - also alles Ladenhüter sein :rolleyes:

Nix für ungut!
 
Also ich wollte mit dem Posting niemanden angreifen oder verletzen, der W 210 ist ein sehr souveränes Fahrzeug, fährt sich richtig Klasse und ist auch mein lieblings Mercedes, auch wenn es vielleicht nicht so klingt aber unser W210 E 200 von 1995 hat mir am Besten von allen gefallen!
Man muss nur differenzieren:
Die Wahrscheinlichkeit Elektronikprobleme im Nachmopf zu haben ist wesentlich höher als im Vormopf, die Rostproblematik ist ja immer abhänging von dem Wechseltermin der Stanzteile, wie wir ja oben lesen konnten und anderen Komponenten also nicht vorhersehbar. Daher gibt es gute aber auch sehr viele negative Beispiele, siehe Erika oder auch unseren zweiten W210 Nachmopf, wo übrigens die gesamten KI Displays nicht funktionieren seit Jahren ebenso wie in jedem zweiten Taxi...

Zum W211:
Ich habe hier die Problematik nicht weiter verfolgt, da ich dort wenig aktiv bin aber es ist schon erstaunlich, dass bei einigen W211 exakt die gleichen Problemstellen auftreten, mehr wollte ich nicht sagen damit.
Zur Elektronik:
Bekannte von uns haben einen W211 einmal im Monat wird er abgeschleppt weil sein 320 CDI nicht anspringt zumindest war es das erste Jahr so, dann hörte ich von anderen bekannten ob es normal sei, dass er im Dunkeln unter einer Laterne um sein Auto läuft, es trat wieder ein Defekt auf, was es genau war hab ich nicht erfragt, jedenfalls hat er wirklich viele Probleme, war einer der ersten W211. Ob die Qualität vom Nachmopf besser ist, kann ich nicht beurteilen, es wurde ja einiges erneuert aber wenn so nachgebessert wurde wie beim W210, dann hat es nicht viel positives gebracht.
 
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Thema: Rostproblematik in Baureihe 210 (E-Klasse)

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