Ä
ärgernis
Guest
A-Klasse-Odysee Bj. 6.99, 78000 km
7.9.2005 zur Inspektion (Opel-Werkstatt wg. Ersparnis) gegeben. Mit Hinweis daß manchmal keine Gasannahme möglich, Motor stirbt ab, läßt sich aber wieder starten. OK! Weiterfahrt möglich!
Bitte an die Werkstatt, wenn im Bereich des Möglichen, Fehler beheben.
Inspektion ausgeführt, Nach Rücksprache der Opel-Werkstatt mit einer DC-Vertretung, Lambda-Sonde gewechselt.
9.9.2005, Rechnung bezahlt, 15 km nach Hause gefahren und abgestellt.
22.9.2005, erste Fahrt, Motor stirbt ab! Springt nicht wieder an! Weiterfahrt nicht möglich!
23.9.2005, Opel-Werkstatt schleppt das Kfz (nach Erkenntnis es nicht reparieren zu können) in die DC-Vertretung. Nach ein paar Tagen Rückfrage bei Opel und DC, Steuergerät sei defekt, bei der ersten Bestellunng nicht mitgekommen, nochmal bestellt. Am 14.10. tel. Aussage der DC-Werkstatt, Auto läuft jetzt wieder.
15.10.2005, Kfz abgeholt bei Opel-Werkstatt, 15 km nach Hause gefahren, abgestellt.
16.10.2005, erste Fahrt versucht, gleicher Fehler, Weiterfahrt nicht möglich!
19.10.2005, Beratung beim Anwalt eingeholt, dieser setzt Frist zur Nachbesserung bis zum 8.11.2005.
23.10.2005, nach bestimmt 30 Startversuchen, er läuft, ca. 6 km, an der roten stirbt er wieder ab. Also doch abschleppt zu der Opel-Werkstatt.
24.10.2005, keine Rückmeldung, weder von Opel noch von DC.
30.10.2005, sieben Wochen ohne Auto, was soll daß!
Ist ein Welt-Konzern wie DC nicht fähig Ersatzteile oder eine fehlerfreie Diagnose seiner Fahrzeuge innerhalb weniger Tage zu bewältligen?
Warum sind die Ersatzteile immer teurer als tel. angekündigt?
Warum soll man ausgetauschte Ersatzteile bezahlen, obwohl sie den Fehler nicht beseitigt haben?
Mittlerweile beträgt die Reparatur-Summe ca. 1800 Euro!
Ich hoffe auch ähnliche Probleme und Antworten!
ärgernis
7.9.2005 zur Inspektion (Opel-Werkstatt wg. Ersparnis) gegeben. Mit Hinweis daß manchmal keine Gasannahme möglich, Motor stirbt ab, läßt sich aber wieder starten. OK! Weiterfahrt möglich!
Bitte an die Werkstatt, wenn im Bereich des Möglichen, Fehler beheben.
Inspektion ausgeführt, Nach Rücksprache der Opel-Werkstatt mit einer DC-Vertretung, Lambda-Sonde gewechselt.
9.9.2005, Rechnung bezahlt, 15 km nach Hause gefahren und abgestellt.
22.9.2005, erste Fahrt, Motor stirbt ab! Springt nicht wieder an! Weiterfahrt nicht möglich!
23.9.2005, Opel-Werkstatt schleppt das Kfz (nach Erkenntnis es nicht reparieren zu können) in die DC-Vertretung. Nach ein paar Tagen Rückfrage bei Opel und DC, Steuergerät sei defekt, bei der ersten Bestellunng nicht mitgekommen, nochmal bestellt. Am 14.10. tel. Aussage der DC-Werkstatt, Auto läuft jetzt wieder.
15.10.2005, Kfz abgeholt bei Opel-Werkstatt, 15 km nach Hause gefahren, abgestellt.
16.10.2005, erste Fahrt versucht, gleicher Fehler, Weiterfahrt nicht möglich!
19.10.2005, Beratung beim Anwalt eingeholt, dieser setzt Frist zur Nachbesserung bis zum 8.11.2005.
23.10.2005, nach bestimmt 30 Startversuchen, er läuft, ca. 6 km, an der roten stirbt er wieder ab. Also doch abschleppt zu der Opel-Werkstatt.
24.10.2005, keine Rückmeldung, weder von Opel noch von DC.
30.10.2005, sieben Wochen ohne Auto, was soll daß!
Ist ein Welt-Konzern wie DC nicht fähig Ersatzteile oder eine fehlerfreie Diagnose seiner Fahrzeuge innerhalb weniger Tage zu bewältligen?
Warum sind die Ersatzteile immer teurer als tel. angekündigt?
Warum soll man ausgetauschte Ersatzteile bezahlen, obwohl sie den Fehler nicht beseitigt haben?
Mittlerweile beträgt die Reparatur-Summe ca. 1800 Euro!
Ich hoffe auch ähnliche Probleme und Antworten!
ärgernis