alle 4 vorderen Bremsbeläge vom Träger abgerissen

Diskutiere alle 4 vorderen Bremsbeläge vom Träger abgerissen im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - defekte Bremsen, Lebensgefahr / E 350 Kombi Ich bin entsetzt ! Bei dem letzten Service (100.000 - keine Warnanzeige !) wurde ich von der...
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Trotzdem können die von der Trägerplatte abgerissenen Beläge nicht aus dem Bremssattel rausfliegen!
Die Bremswirkung bleibt ebenfalls erhalten, nur der Weg den die Beläge bzw. Bremskolben zurücklegen müssen, der wird länger.
Denn die Beläg verkannten sich natürlich etwas und stehen auch leicht schräg im Sattel, dadurch wird der Bremskolben weiter zurückgedrückt und braucht natürlich auch einen längeren Weg um die Beläge an die Scheibe zu drücken.
Dadurch wird die Ansprechzeit der Bremse auch einen Tick länger.

Aber ich vermute, dass merkt so gut wie keiner ;)

Der Bremsbelag, wird nur solange nicht aus dem Bremssattel herraus können, solange die Belag dicker ist wie der Spalt zw. Bremsscheibe "feststehendem Teil" der Faustsattelbremse! Ist er dünner fällt er herraus, genauso kann der Belag sich "zerlegen" u. dann auch herraus fallen.
Insgesamt ist das eine alles andere als eine Lustige Situation!! Den Smiley kannst du dir also getrost sparen!

Und jetzt mal was grundsätzliches: Permanent wird hier geraten, kauft Original Teile, bloß nichts billiges, das sind Sicherheitsrelevante Teile... u. jetzt ist das alles halb so wild??? Merkt ihr eigentlich noch irgend etwas???

Bei den Original Teile Preisen erwarte ich eine entsprechende Qualität, sonst kann ich die Sachen auch im KFz.- handel um die Ecke für die Hälfte kaufen!
Die Werkstatt hat bei RAKU ja anscheinend schon erkannt das etwas mit den Belägen nicht stimmt. Bei um die 100tkm Laufleistung, ist es grenzwertig, ob es noch die alten Bremsscheiben o. schon "neue" gewesen sind. Sind es schon neue gewesen, dann hat RAKU unnötig in neue Bremsscheiben u. Bremsbeläge investieren müssen. RAKU hat ja geschrieben, das die Beläge noch ca. 8mm stärke hatten, zumindest diese hätten noch einige Zehntausend Kilometer halten müssen. Da diese Beläge bei MB eingebaut wurden u. es sich anscheinend um ein Qualitätsproblem handelt, würde ich schon erwarten das MB zumindest einen Anteil der kosten aus Kulanzgründen übernehmen sollte. Ansonsten wird es irgend wann schwierig zu begründen WARUM man bei MB die Wartungen u. auch die Teile kaufen soll!

@ Ferdi 211

Das ETS wird aber beim 4 matic kaum benötigt, der hat genug Traktion durch den Allradantrieb.

MfG Günter
 
@RAKU: "Und was macht man dann ? Müssen erst Fahrzeug und / oder Personen zu Schaden kommen ? Muss so eine fehlerhafte Produktionscharge nicht komplett vom Markt genommen werden (Rückrufaktion) ? Gibt es eine Schiedsstelle ? Was sagt TÜV bzw. DEKRA dazu oder das Ministerium für Verkehrssicherheit (bei Bussen !!!!) RAKU"

Nach unserer Erfahrung reden sich die Hersteller auf Einzelfälle heraus. TÜV/Dekra interessiert das Thema im Prinzip nicht, da sie im Zuge der HU nur für Mängelfeststellung, nicht für Ursachenforschung zuständig sind. Solange es nicht zu einer signifikanten Häufung bei Unfällen mit Personenschaden kommt, interessiert es auch keine Behörde.

Deshalb ersetzen wir die betroffenen Bauteile nach Möglichkeit durch einen anderen Hersteller.

MfG
 
@RAKU: "Und was macht man dann ? Müssen erst Fahrzeug und / oder Personen zu Schaden kommen ? Muss so eine fehlerhafte Produktionscharge nicht komplett vom Markt genommen werden (Rückrufaktion) ? Gibt es eine Schiedsstelle ? Was sagt TÜV bzw. DEKRA dazu oder das Ministerium für Verkehrssicherheit (bei Bussen !!!!) RAKU"

Wer bitteschön weiss, was der jeweilige Fahrer mit seinen Bremsen veranstaltet hat? Wer weist wem was nach?

Passfahrt ohne Runterschalten, Rennstrecke, Hängerfahrt mit def. Auflaufbremse, ...... :verwarn: , Produktionsfehler.

Die Googlesuche gibt 4800 Treffer, alles schon mal dagewesen, bei allen Fahrzeugen....
Bremsbelag löst Träger

Und der Threadtitel heisst reisserisch "alle 4 vorderen Bremsbeläge vom Träger abgerissen". Sind nun die Beläge weggerissen oder lassen sie sich nur nach oben abziehen?

Fragen über Fragen.
 
@ Günter

Das ETS wird aber beim 4 matic kaum benötigt, der hat genug Traktion durch den Allradantrieb.
Das stimmt so nicht ganz, der Allradantrieb bzw. deren Sperren werden durch das ETS, also gezieltes Abbremesen des schlupfenden Rades erreicht!

Würde ein 4 matic ohne ETS mit 3 Rädern auf Asphalt und mit einem Rad auf einer Eisschicht stehen, würde das Rad auf Eis der Wahrscheinlichkeit nach hoffnungslos durchdrehen!

Gebe dir aber recht, der 211 Mopf hat eine sehr gute Traktion, d.h. auch ohne 4 matic sind Traktionprobleme äußerst selten.
Mein verunfallter E 200 T Kompressor hat sich im Winter im Vergleich zum E350 T 4-matic sehr unauffällig verhalten und Schlupf gab es erst bei Anfahrsituationen im Hang.
Da ich im Winter ja um den 4 matic wußte, wurde schon mal stärker beschleunigt, dann erfolgte eine Regelung durch das ETS!

So, genug off Topic, zu den Belägen zurück, so wie du schon schriebst sollte bei Originalteilen 1A Qualität zu erwarten sein!

VG Ferdi.
 
Ministerium für Verkehrssicherheit, du meinst wohl Minist f. Staatsicherheit ?

Maximale Aufregung, na ja. Unglaubwürdig, das:

1. Wenn diese "so gefährlich abgelöst wären", wie beschrieben - ja wie bist Du denn überhaupt noch unbeschadet bis auf den MB-Hof gekommen ? NullBremser ?

2. 200 E für Beläge vorne ?
 
Daß in einem Markenforum auch entsprechende Fanboys unterwegs sind,die sich vieles schön reden,ist ja nix aussergewöhnliches.

Wie hier aber von manchen solch ein potenziell lebensgefährlicher Mangel heruntergespielt wird ist echt die Härte....
 
Passfahrt ohne Runterschalten, Rennstrecke, Hängerfahrt mit def. Auflaufbremse, ...... :verwarn: , Produktionsfehler.
.

Das ist eine Bremsanlage u. kein Kinderspielzeug! Die sollte schon entsprechend dimensioniert sein, ist sie auch!
MB u. Co. testen nicht umsonst auf der Nürburgring Nordschleife u. Stilfserjoch.., eine Bremsanlage die "halbwegs" NS tauglich ist, fährst du auch nicht im normalen Strassenverkehr nicht an ihre Grenzen.

Produktionsfehler, da kommen wir der Sache schon näher!

Und dann geht es darum wie MB, bei seinem Eigenen Qualitätsanspruch, damit umgeht!!
Wenn die Bremsbeläge von RAKU tatsächlich noch 8mm Belagstärke haben u. sich die Beläge bei diesen als fast "neuwertig" Belägen gelöst haben, hätte ich von MB erwartet, das sie im Rahmen von Kulanz die Beläge erneuern! Je nach Abnutzung der Scheiben ein Eigenanteil..,aber einfach auf den Kunden abwälzen?
Sorry, dann brauche ich keine Wartung bei MB machen lassen u. auch keine Originalteile kaufen! In der Werbung legt man besonderen Wert auf die "geprüfte" u. "ausgesuchte" Qualität von Original Ersatzteilen, dann müssen halt hin u. wieder den "Sprüchen" auch taten folgen!

MfG Günter
 
@ Günter

Das stimmt so nicht ganz, der Allradantrieb bzw. deren Sperren werden durch das ETS, also gezieltes Abbremesen des schlupfenden Rades erreicht!

Würde ein 4 matic ohne ETS mit 3 Rädern auf Asphalt und mit einem Rad auf einer Eisschicht stehen, würde das Rad auf Eis der Wahrscheinlichkeit nach hoffnungslos durchdrehen!

So, genug off Topic, zu den Belägen zurück, so wie du schon schriebst sollte bei Originalteilen 1A Qualität zu erwarten sein!

VG Ferdi.

Wenn du einen 4 matic, "normal" fährst, braucht das ETS praktisch nicht einzugreifen, selbst nicht im Winter. Die Festwertsperre im VTG entlastet das ETS schon deutlich!
Ich glaube nicht, das das ETS für das Problem der sich lösenden Beläge ursächlich verantwortlich ist.
Anmerken möchte ich nur, das der 4 matic vorne eine andere Bremsanlage hat als der "normale".

Und richtig! Hier geht es vorallem um das Thema Qualität, bzw. den Umgang damit wenn es Probleme gibt!
Das sich Bremsbeläge beim erreichen der absoluten Minimum Stärke schon mal lösen, naja kann vorkommen (obwohl das ja noch oberhalb des vom Hersteller vorgegeben minimum ist).
Bei 5 mm Stärke wie bei mir o. bei 8 mm (?) wie angeblich bei RAKU, da kommen schon fragen auf. Vorallem hätte ich halt erwartet, das man bei RAKU ohne viel Diskusion das Problem im Rahmen von Kulanz erledigt hätte. Dafür fährt man zur Inspektion zu MB u. kauft Originalteile.

Um das hier noch einmal klar zustellen: Mir geht es weniger darum, das sich die Beläge ablösen (obwohl das eigentlich nicht sein soll..), es geht darum, wie man bei MB damit umgeht!!

MfG Günter
 
1. Wenn diese "so gefährlich abgelöst wären", wie beschrieben - ja wie bist Du denn überhaupt noch unbeschadet bis auf den MB-Hof gekommen ? NullBremser ?

2. 200 E für Beläge vorne ?

Zu 1.) Wir sind mit dem Auto vielleicht noch 30km gefahren. Wie schon geschrieben, bei uns hat sich der rechte innere Belag gelöst, dieser hat den Verschleißsensor beschädigt, so das die Meldung "Bremsen Verschleiß" (?) angezeigt wurde. Beim wechsel der Beläge, habe ich dann gesehen warum!
Mit abgelösten Belägen fahren kann vielleicht tausende Kilometer gut gehen u. irgendwann nicht mehr, vermutlich genau dann wenn man die Bremse gerade mal richtig braucht...!

zu 2.) ja, der 4 matic hat vorne eine andere Bremsanlage!
Teile Nr. A0044200720 161,41Euro + MwSt. .

MfG Günter
 
Produktionsfehler, da kommen wir der Sache schon näher!

Und dann geht es darum wie MB, bei seinem Eigenen Qualitätsanspruch, damit umgeht!!
Wenn die Bremsbeläge von RAKU tatsächlich noch 8mm Belagstärke haben u. sich die Beläge bei diesen als fast "neuwertig" Belägen gelöst haben, hätte ich von MB erwartet, das sie im Rahmen von Kulanz die Beläge erneuern!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Eine Vollbremsung aus höherer Geschwindigkeit mit neuen uneingebremsten Belägen und dieselbigen sind hinüber. Ende, Fini, Fin, End. Neue Klötze müssen eingebremst werden.

Wenn Du den Pikes Peak herunterfährst(zu den Alpen eher geringes Gefälle), steht da auf halber Strecke ein Häuschen mit einem Mounty :D, der hat ein Infrarotthermometer in der Hand und misst die Temperatur der vorderen Bremsscheiben(meine hatten 70°C, Tagesbestwert :) ). Wenn ihm die Temps zu hoch sind, rechts ran und 'ne halbe Stunde warten. Der steht da völlig ohne Grund, weil man im öffentlichen Straßenverkehr nie, nie, niemals Bremsen hinrichten kann.
Fluke macht Werbung damit:
http://support.fluke.com/find-sales/Download/Asset/3034616_6250_ENG_A_W.PDF

Bei der jungen Sterne Garantie sind die Bremsen als Verschleissteil auch nur wegen reiner Böswilligkeit ausgeschlossen.:crazy:

Und so sahen die 500km/3Monate alten familienpizzagroßen Bremsscheiben von meinem Wagen aus, als ich Ihn gekauft habe(gab neue Beläge und Scheiben vorne für 2,5k€ wegen Sachmängelhaftung). Und nein, keine Rennstrecke(hätte man an den Reifen gesehen).

Bremsen ist Bremsen und Mißbrauch ist Mißbrauch. Punkt.
Alleine aus dem Lösen der Trägerschicht auf Materialfehler zu schließen, ist schon etwas vermessen. Und Fotos habe ich noch keine gesehen.
 

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Man bekommt die Klötze auch anders kaputt: Ein in meiner Nähe wohnender, älterer Herr hatte sich für seine Winterräder tolle Alus gekauft. Nach jeder Winterfahrt fuhr er, bevor er auf dem Grundstück parkte, zur nahen Tankstelle und reinigte seine Alus mittels Hochdruckreiniger vom Tausalz. Nach dem Einkaufen-fahren bei -20°C waren die Klötze hin...
Die Werstatt erfuhr von der Gewohnheit des Mannes und lehnte auch hier natürlich Gewährleistung ab. Verständlich, meine ich. Trotzdem fluchte der Herr und erzählte das auch noch in der Gegend herum.
 
Ministerium für Verkehrssicherheit, du meinst wohl Minist f. Staatsicherheit ?

Maximale Aufregung, na ja. Unglaubwürdig, das:

1. Wenn diese "so gefährlich abgelöst wären", wie beschrieben - ja wie bist Du denn überhaupt noch unbeschadet bis auf den MB-Hof gekommen ? NullBremser ?

2. 200 E für Beläge vorne ?

Nachricht an alle Mitdiskutierenden:
Liebe Forumskollegen / Kolleginnen, wenn ich solche Beiträge wie den zitierten lesen muss, dreht sich mir der Magen um und ich verlasse dieses Forum wieder. Hilfe hat mir das nicht gebracht - mit teils sinnlosem Geschreibsel lediglich viel Zeit gekostet. In meinem ersten Beitrag habe ich alles korrekt wiedergegeben, was in vielen Antworten dann wieder nachgefragt bzw. in Frage gestellt wurde. Das ist meines Erachtens nicht Sinn eines solchen Forums - ich würde gerne ernst genommen. Lt. Auskunft des ADAC - Meisters "schlabbern" abgerissene (die Beläge waren und sind tatsächlich alle abgerissen !)
beim Fahren und Bremsen auch normal, solange sie noch "am Stück sind" - dieses "Schlabbern" haben ich sogar bemerkt - es aber als Unwucht empfunden und die Vorderräder 3 mal nachwuchten lassen. Nach jeder Neuwuchtung war der Effekt immer bei anderen Geschwindigkeiten feststellbar (erst bei 80/km/h, danach bei 120-150 km/h, nach der letzten wieder im Bereich 90-110 km/h).

Die hohen Kosten beeinhalten den Tausch der (ziemlich neuen) Bremsscheiben. Durch das "Schlabbern" waren diese so in Mitleidenschaft genommen (unrund), dass lediglich neue Beläge keine "original" - Bremswirkung erzeugt hätten (lt. ADAC). Die Lebensgefahr lag darin begründet, dass "schlabbernde" Beläge in wenigen Sekunden komplett zerbröseln können, wenn sie verkanten, zudem sei die Wärmeableitung extrem behindert. Ich fahre das Fahrzeug "vernünftig", bremse viel durch manuelles Herunterschalten (Bergstrecken) und kann den 350 er im Stadtverkehr Stuttgart (bergig !) sogar mit 10,5 - 11 L / 100 km bewegen.

P.S. Scheiben und Beläge sind beim KD 76.149 erneuert worden, waren also gerade einmal 24.000 km alt.
P.S 2: Mein Sommer - Zweitwagen ist ein 964 Cabrio (ebenfalls 4- Rad) Die erneuerten Scheiben und Beläge haben dort mittlerweile 65.000 km auf dem Buckel und die Karre hat vor 2 Wochen neuen TÜV ohne Beabnstandungen bekommen - soviel zu meiner Fahrweise.

Liebe Leute, das war's - mein besonderer (ehrlicher) Dank für den Hinweis : Autobild. Tschüs! MFG RAKU
 
Hallo,

anbei ein paar Bilder!

MfG Günter

P.S. Ich hoffe die Bilder sind "scharf" genug!
 

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@ TE: Maximale Aufregung, immer schön weiter so.

Und nein, das hat nichts mit Schönreden zu tun, allerdings ist soetwas bei W211 / DB m.W.n. nun völlig unbekannt. Wo wir auch wieder bei der Unglaubwürdigkeit wären.

Um was ging es jetzt gleich ?:
1. um jene 200 E für Bremsbeläge + Scheiben + Arbeit
2. "Hohe Kosten" zu 1 ? (ein Witz ? )
3. eine abgelehnte Kulanz für 25tkm gelaufene Brembeläge ?
oder
4. um die angebl. Lebensgefahr ?

NB: Rillen in den Bremscheiben, 3x wuchten lassen "weil es schlabbert" und nicht nach den Bremsbelägen oder Fahrgestell - ach was solls.
 
Zuletzt bearbeitet:
NB: 3x wuchten lassen und nicht nach den Bremslägen _ ach was solls.

@mayhem: Hier teile ich absolut deine Meinung: 3mal waren die Räder ab, weil irgendeine Unwucht festgestellt wurde. Und Keiner schaut nach den Bremsen? Und dann wegen Lebensgefahr herumheulen und Kulanz fordern? Bitte, wird langsam albern...
 
Die Beläge sind komplett abgefahren bei < 2mm Belagstärke also Schrott.

Und haben erhebliche Riefen und zudem Anhaftrost. Also waren die Scheiben auch Schrott.

=> Mutig, mutig mit solch einem Schrott herumzufahren usw.


Hallo,

anbei ein paar Bilder!

MfG Günter

P.S. Ich hoffe die Bilder sind "scharf" genug!
 
Tja, was soll man nun noch sagen? Entweder es liegt an der geringen Qualität der Bilder oder... ich weiss nicht. Bei dieser Belag-Dicke ist nun mal Schluss!
Mannomann, leben wir nach dem Motto: Herr Benz, mein Tank ist nach 500km leer, bitte auf Kulanz volltanken, der leere Tank ist ja lebensgefährlich!?
Hier sollte man wahlich nicht mehr weiter diskutieren...
 
Die Beläge sind komplett abgefahren bei < 2mm Belagstärke also Schrott.

Und haben erhebliche Riefen und zudem Anhaftrost. Also waren die Scheiben auch Schrott.

=> Mutig, mutig mit solch einem Schrott herumzufahren usw.

Belagstärke min 5mm = 3mm über Verschleißgrenze, hatte ich aber schon einmal geschrieben! Wie kommst du auf Anhaftrost? Was du da siehst, ist die Rückseite der Trägerplatte. Die max. Größe der Datei Anhänge hier ist ja nicht gerade üppig, da leide beim verkleinern halt die schärfe!
Bessere Bilder auf Wunsch per E Mail!

Laut bernd n ergab die Google suche 4800Treffer zum Thema abgerissene Bremsbeläge (wie hoch wird wohl die "Dunkelziffer" sein?), scheint also kein allzu seltenes Problem zu sein..., passiert so etwas bei MB kann das nur an irgendeinem Fehler des Fahrers liegen, nicht an der Qualität des Produktes.
Vielleicht sollte ihr einmal darüber nachdenken was ihr da eigentlich für eine "Grundeinstellung" habt. Dem nach liegt absolut jeder mögliche defekt im Bereich des Fahrers: Die 202er/ 210er Fahrer haben den Fehler gemacht ihr FHz. im Straßenverkehr zu bewegen, sind also selber selberschuld das die Autos rosten wie Sau. Und die Fahrer der 280/ 350er M272 (Kettenrad Problematik) haben den Fehler gemacht den Motor zu starten, selber schuld.., so ein Kettenrad ist ja nicht für einen laufenden Motor konstruiert!


MfG Günter
 
falsch: "abgerissen bremsbeläge" liefert 54.400 Ergebnisse in Google. Quer über alle Hersteller.

"Taliban" übrigens 60.000.000.

Was sagt uns das jetzt ?

Verantwortlicher / mündiger Autofahrer fährt mit "schlapprigem Fahrverhalten" direkt zu MB und lässt das prüfen. Und nicht zu Reifen Hinze und schon gar nicht "3x wuchten."

Und die Inspektion bei MB sowieso.

Insbesondere wenn man wenig / keine Ahnung hat (gemeint ist TE).

Betonung liegt also auf "Verantwortlicher / mündiger Autofahrer".

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Inspektion bei MB sowieso.

QUOTE]

Du wirst lachen, unserer ist 1500km / 1,5 Monate vorher zur
Inspektion bei MB gewesen.
Die wollten die Bremsbeläge vorne auch erneuern, aber nur weil die "Rest Belag stärke" vor Ablauf der nächsten 25tkm "aufgebraucht" worden wäre. Ziel ist aber Wartungfreiheit für 25tkm.
Das hatte der Meister bei der "Dialog Annahme" erkannt, da wir aber nur 15tkm im Jahr fahren, habe ich mich mit ihm darauf geeinigt die Bremsbeläge nicht zu erneuern, wenn der Monteur bei der Inspektion bei "genauerer" Prüfung nichts feststellen würde, was einen Tausch erfordern würde. Da alles i.O. gewesen ist, sind die Beläge nicht erneuert worden.
Ich sollte halt nur beim Wechsel auf die WR auf die Bremsbelagstärke achten u. ggf. die Beläge dann erneuern.

MfG Günter
 
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Thema: alle 4 vorderen Bremsbeläge vom Träger abgerissen
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