"Bullenfänger" für den Elch

Diskutiere "Bullenfänger" für den Elch im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Moin moin aus dem hohen Norden, ich würde meinen Elch gerne mit einem "Bullenfänger" nachrüsten. Sollte aber bitte nicht so prollig aussehen. Hat...
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W 168 A 170 cdi L ATM
Moin moin aus dem hohen Norden,
ich würde meinen Elch gerne mit einem "Bullenfänger" nachrüsten. Sollte aber bitte nicht so prollig aussehen. Hat einer von euch damit schon Erfahrungen gesammelt? Oder kann mit einen Zulieferer nennen der sowas vertreibt?
Ich hoffe auf Schutz vor tierischen Artgenossen und vielleicht kann man noch ein paar Scheinwerfer montieren... Denn mal ehrlich, A Klasse ist ein geniales Auto, aber nachts (trotz besserer Glühdirnen) eine trübe Funzel...

G400.cdi


Wenn mein A mal groß ist wird er zu einem G400.cdi...
 
Vergiss es, das nimmt dir kein TÜV der Welt mehr ab und das ist auch gut so!
Wenn du irgendwann mal einen Unfall mit Lebewesen haben solltest, eliminierst du mit diesen dummen Kuhfängern deren Uberlebenschance denn gänzlich! Und das alles nur für eine vermeintlich coole Optik...
Kurz mein Fazit dazu: Im Outback in Australien oder ähnlich unbesiedelten Gegenden mögen die Kuhfänger durchaus Sinn machen, aber 1. in Deutschland und 2. am Elch bestimmt nicht!
 
Hallo,

wie es der Zufall will, war ich gerade heute mal wieder unterwegs in Sachen Zweitwagen. Bin bei Toyota gelandet und hab mir dort den RAV4 angesehen. Auf meine Nachfrage, ob man das Dingen mit nem Kuhfänger ausrüsten kann, gab mir der Verkäufer eine Adresse in Bremen, die diese Teile nachweislich noch anbauen dürfen - mit Zulassung! Fragt mich nicht, wieso die das dürfen, aber sie tun es.

Jedenfalls fragte ich gleich, ob die auch Bullenfänger für das Elchi anbieten, was er nicht wußte. Aber die Telefonnummer hat er mir gegeben. Ich will gleich Montag anrufen und fragen und auch klären, wieso die noch Zulassungen für die Teile haben.

Die Fa. heißt Excentric und die Telefon-Nr. ist 0421-830083 (in Bremen).

Bei nem Toyota RAV4 ist es völlig egal, ob man nun mit oder ohne Bullenfänger einen Fußgänger auf´s Korn nimmt, hin sind die dank der hohen Kühlerhaube sowieso!!! Daß in diesem unseren Lande ständig alles verboten wird, was schick ist und Spaß macht, geht mir langsam auf den Geist! Deshalb: Bullenfänger für alle!

Gruß, Bruenie

Kann folgendes nachschieben: unter www.excentric.de kannst Du alles nachlesen, was zum Thema Kuhfängerverbot derzeit aktuell ist. Das würde erklären, warum die immer noch welche verkaufen. Leider. leider hab ich in der Galerie nur den ML gefunden, keine Elchis. :( Werd aber trotzdem anrufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bruenie

ich finde es gut, das die Kuhfänger verboten sind.

Ist dir schon mal ein Kind vorne ins Auto gelaufen ??

Mit Kuhfänger ist das Kind so gut wie tot, ohne Kuhfänger kann es noch mal gut gehen.

Ich bin auch dafür, das auch an Autos, wo diese eingetragen sind, verboten werden.

Nur damit man ein Cooles Auto hat und sich von anderen
A - Klasse Fahrer/Auto hervorhebt, und dabei in Kauf nimmt, das der Unfallgegner dadurch getötet werden kann, ist in meinen Augen der Totale Wahnsinn.

Deshalb müßten Halter und Fahrer, die mit Kuhfänger einen anderen Verletzen wegen vorsatz verurteilt werden.

So das ist meine persönliche Meinung zu den Kuhfängern.


Dietmar
 
@ dietmar

ZUSTIMM !!!!!!
 
Bullenfänger

Oha, was habe ich angerichtet?
Als potentieller Killer ohne Gewissen wollte ich mich nicht outen. Und ein 3m hohes Gestänge aus 90mm Rohren, am besten mit Stützrädern (sonst kippt der Elch noch nach vorne...) wollte ich auch nicht. Es gibt allerdings ganz dezente und unauffällige Systeme, die ich auch in der Praxis schon gesehen habe. Ich poste wenn ich was finde...

G400.cdi
 
Bullenfänger

Hallo,

bei allem Respekt und Erfahrung mit Unfallopfern pflichte ich grundsätzlich bei, dass diese Teile gefährlich sein können.

Es gibt im Zubehör von Schätz und auch Spangenberg jedoch eine sehr gutaussehende Alternative und zwar einen Chrombügel, der als Art Verbindung in die beiden Einlaßschlitze für die Nebelscheinwerfer montiert wird.

Sieht gut aus, kostet, 230 Eus glaub ich und ist recht ungefährlich - vielleicht eine gute Alternative.

Viele Grüße,

Ansgar
 
Zum Thema "Bullenfänger"-Verbot hier ein Artikel, den ich - als passionierte Geländewagenfan - mal in der Off-Road gefunden hab:

Geplantes Verbot von Frontschutzbügel
EIN HARTER SCHLAG

Wenn man der Bundesregierung glaubt, sind alle Frontschutzbügel gefährlich und gehören verboten. Nachgiebige Systeme könnten dem Verbot ebenfalls zum Opfer fallen - zum Nachteil der Fußgänger

Text: Gerhard Bieber
Fotos: OFF ROAD Archiv, Dekra, GDV


Klaus Haupt mag keine Frontschutzbügel. Der Leiter der „Kinderkommission" im Deutschen Bundestag Sagt: „Es ist dringend notwendig, diesen lebensgefährlichen Schwachsinn abzustellen." Der FDP-Abgeordnete setzt sich schon seit längerem für ein Verbot so genannter „bullbars" ein und wird nicht müde, diese Forderung an die Öffentlichkeit zu tragen. Fraktionsübergreifend stimmt auch Monika Ganseforth (SPD) mit ein: „Kuhfänger haben in Europa nichts zu suchen, ich habe kein Verständnis für solch sinnlosen Schnickschnack.“

Die Diskussion um die Frontschutzbügel ist keineswegs neu, doch erhält sie durch einen Verordnungsentwurf des Verkehrsministeriums neue Brisanz. Geht es nach dem Minister Klaus Bodewig, so soll noch dieses Jahr in der Zulassungsordnung (§ 30c StVZO) zu lesen sein: „Kraftfahrzeuge dürfen nicht mit Frontschutzbügeln (...) aus Metall oder anderen starren Materialien ausgerüstet sein.“ „Angesichts des wachsenden Drucks aus der Öffentlichkeit sowie von Politikern“ hat sich das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) entschlossen, „als Zwischenlösung ein Verbot starrer Frontschutzbügel in die Zulassungsordnung (StVZO) aufzunehmen“. Zwischenlösung, weil eine europaweite Richtlinie für Frontschutzbügel noch auf sich warten lässt. Die seit 1. Januar 2002 eingeführte Selbstverpflichtung der europäischen Automobilhersteller und Importeure, für Fahrzeuge bis 2,5 Tonnen keine Bügel mehr anzubieten, geht dem BMVBW nicht weit genug. Deshalb soll das Verkaufen von Bügeln nun allen - ob Auto- oder Zubehörhersteller - verboten werden.

Stahlbügel, wie sie im Outback oder im Busch, aber auch im inländischen Gelände nötig sind, um das Fahrzeug vor Beschädigungen zu schützen, sind Ende der Achtziger groß in Mode gekommen. Egal, ob Suzuki Samurai oder Mitsubishi Pajero, jeder zweite Offroader war mit einem massiven Frontschutz unterwegs.

Im Gelände schützen Bügel durchaus, im Straßenverkehr sollen sie jedoch für andere Verkehrsteilnehmer - insbesondere für Kinder - eine Gefahr darstellen. Dies ergab eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Medizinischen Hochschule Hannover. Ihr zufolge werden Verletzungen, die ein Kopfaufprall auf einen 40 km/h schnellen Pkw zur Folge hat, bei Geländewagen schon ab Geschwindigkeiten von 30 km/h registriert. Ist der Geländewagen mit einem starren Metall-Frontbügel ausgestattet, können sie schon bei 20 km/h auftreten. Ähnlich sollen auch die Werte bei Unfällen mit Schädigung von Oberschenkel und Becken sein: Hier entsprechen 40 km/h eines Pkw 25 km/h eines Geländewagens mit starrem Frontbügel. Hohe Beschleunigungs- und Scherkräfte wirken auf den Körper und diese können Brüche, Milzverletzungen oder Einrisse der Brustschlagader verursachen.

http://www.greatestofalltime.de/diverses/crash1.jpg

Bis europäische Richtlinien zur Konstruktion fußgängerfreundlicher Frontschutzbügel in ein bis zwei Jahren greifen, sollen nun erst einmal alle Bügelsysteme deutschlandweit prophylaktisch verboten werden. „Überhastetes Vorgehen“, kritisiert Josef Loder, Geschäftsführer des Zubehörherstellers delta 4x4. Loder weiter: „So lange es keine Richtlinien für sichere Frontschutzbügel gibt, wissen wir ja nicht, worauf wir bei der Entwicklung achten sollen. Es macht doch keinen Sinn, zunächst alle Frontbügel bei uns zu verbieten, um erst später europaweite Richtlinien zu schaffen, die bestimmen, was sicher ist und was nicht.“

In den letzten Monaten hat der Verband der Geländewagenzubehör-Hersteller (VGH), dem auch Loder angehört, einen Energie absorbierenden Frontschutzbügel entwickelt, der die besonders verletzungsträchtigen Fahrzeugfronten von Geländewagen entschärfen kann. Testreihen mit einem Mitsubishi Pajero Pinin haben bewiesen, dass ein Fahrzeug, das mit diesem Bügel ausgestattet ist, in der Tat weniger Schaden anrichtet als das Serienfahrzeug ohne Bügel (siehe Kasten). Auch die Bundesanstalt für Straßenwesen hat 1996 drei Frontschutzbügel, unter anderem aus Silikonummanteltem Phenolharz, vorgestellt, welche die Belastungswerte bei einem Zusammenprall mit Personen um 20 bis 70 Prozent reduzieren.

Sicherheit und Frontschutzbügel schließen sich nicht gegenseitig aus. Eberhard Faerber vom Referat Passive Fahrzeugsicherheit und Biomechanik der BASt leitete diese Entwicklung und bestätigt: „Frontschutzbügel sind nicht das Übel, es sind die starren Systeme. Frontschutzbügel kann man auch so bauen, dass sie für Fußgänger sicher sind und dennoch ihren Zweck erfüllen.“ Deshalb favorisieren auch die Technischen Überwachungs-Vereine (TÜV) eine weniger radikale Lösung als ein generelles Bügelverbot. Wie aus TÜV-Kreisen verlautet, setze man sich dort für eine Regelung ein, nach der alle Frontschutzbügel, gleich aus welchem Material, zulässig wären, die die Crash-Eigenschaften der Fahrzeugfront nicht negativ beeinflussen.

http://www.greatestofalltime.de/diverses/crash2.jpg

Diese Maxime haben sich auch die Automobilhersteller auf die Fahnen geschrieben.
Bei Mercedes, dem größten deutschen Geländewagenhersteller, wird derzeit eine Frontbügel-Serie aus Kunststoff entwickelt. Dr. Rodolfo Schöneburg, Leiter der Sicherheitsentwicklung bei Mercedes-Benz, zu OFF ROAD: „Erste Versuchsreihen zeigen vielversprechende Testergebnisse, die im Einzelfall besser sein können als ohne Bügel.“

Die Entwicklung des fußgängerfreundlichen Systems läuft bei Mercedes auf Hochtouren, weil „der Anteil der verkauften Bügel zeigt, dass in unserem Kundenkreis durchaus ein Bedarf für Frontschutzbügel besteht“. Vergangenes Jahr wurde jedes zehnte Auto der Mercedes M-Klasse bereits werksseitig mit
einem Frontschutzbügel ausgestattet. Neben der Optik gibt es weitere Gründe, die für einen Frontbügel sprechen. Für bestimmte Berufsgruppen wie Forst- und Baubetriebe ist er notwendig, denn hier übernimmt er die Funktion eines Aggregatträgers zur Montage von Winden oder anderen Anbauteilen. Ein Unfall, bei dem ein Fußgänger größeren Schaden erlitten hätte, als es ohne Schutzbügel der Fall gewesen wäre, ist den Sicherheitsentwicklern bei Mercedes nicht bekannt. Dr. Schöneburg: „Grundsätzlich können alle äußeren Fahrzeugbauteile Verletzungen hervorrufen. Die Frage ist jedoch immer, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass genau ein bestimmtes Bauteil in einer bestimmten Unfallkonstellation getroffen wird.“

Konkrete Unfallzahlen in Zusammenhang mit Bügeln hat auch Dipl.-Ing. Faerber von der BASt nicht. Er muss sich, weil nirgendwo erfasst ist, ob Geländewagen und gar solche mit Bügeln in Unfälle verwickelt sind, auf Hochrechnungen stützen. Demnach wurde zum Beispiel im Jahr 1999 möglicherweise ein Kind bei einem Bügelunfall getötet, 49 wurden schwer verletzt und 104 leicht. Wohlgemerkt: Diese Zahlen sind rein statistisch - durch kein einziges konkretes Beispiel belegt. Und dennoch, Mercedes bietet seit Januar 2002 keine starren Frontbügel mehr an, weder für Fahrzeuge bis 2,5 Tonnen, wie es die freiwillige Selbstverpflichtung der Automobilhersteller festlegt, noch für Fahrzeuge darüber. So empfiehlt es - zum Fußgängerschutz - der Verband der Automobilindustrie (VDA) seinen Mitgliedern. Bei Toyota Deutschland gibt es schon seit drei Jahren einen nachgiebigen Frontbügel. Bisher war die Nachfrage allerdings nicht gerade berauschend. Seit Januar verzeichnet man eine leicht erhöhte Nachfrage nach dem Frontschutz aus Polyurethan, denn seit Januar montiert auch Toyota keine starren Systeme mehr.

In einem Punkt sind sich aber die BASt, der VGH, die Medizinische Hochschule Hannover, der TÜV und auch der Bügel-Ächter Klaus Haupt einig: Ein Energie absorbierender Frontschutzbügel, der einen Unfallgegner schützt, ist besser als eine aggressive Fahrzeugfront ohne diesen Bügel. Das jedoch scheint sich noch nicht bis zu Verkehrsminister Bodewig durchgesprochen zu haben. Denn sein Gesetzesentwurf verbietet genau diese Form des Fußgängerschutzes. Weshalb? Das weiß keiner. Eine mögliche Erklärung kennt BASt-Mann Faerber: „Es könnte sich um eine schlampige Übersetzung handeln.“ Die englisch sprachige Empfehlung für eine europaweite Richtlinie fordert nämlich bloß eine Entschärfung starrer Frontschutzbügel, nicht aber das generelle Verbot von Frontbügeln aus Metall.



In diesem Sinne
CU @all
Krümel :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz der Diskussion, bei cobra-sor.com gibt es diese Dinger, Kuhfänger und Edelstahl-Stoßstange.

Ciao Stefan
 
Also gegen den City-Guard von Cobra kann man eigentlich nicht viel sagen (dieser Bügel, der unter dem Nummernschild durch die Rundungen der Frontstoßstange vor MoPf geht)... aber unter Kuhfänger versteh ich Dinger wie die auf den Bildern dort oben! Und egal, ob es nun irgendwelche Firmen gibt, die sich irgendwo eine Gesetzeslücke gefunden haben, die Teile doch (halb)legal anbringen zu dürfen, für mich ist sowas grob fahrlässig und gehört schlicht verboten!
Im Falle eines leichteren Unfalls verzieht sich übrigens zwangsläufig schneller dein Rahmen, weil der Aufprallschock ja direkt auf selbigen übertragen wird!
Mir soll es ja wurscht sein, jeder soll machen, was ihm gefällt, nur denk bitte mit gesundem Menschenverstand nochmals drüber nach!

Gruß Micha

PS: bitte entschuldigt meinen etwas schroffen Ton, aber in der Hinsicht kann ich leider nicht anders!
 
Hallo Brueni,
danke für den Tip, leider hat meine Werkstatt mir den Zahn gezogen. Die beiden senkrechten Streben verlaufen zu dicht an der Parktronic. Schade drun. Habe deshalb mal den von Dr. Low angesprochen Cobra Bügel angepasst. In Verbindung mit einem Paar Hella Zusatzscheinwerfern sieht das garnicht schlecht aus. Und vor allem sieht Elchi seine Artgenossen dann endlich schhon bevor die Parktronic Alarm schlägt ;)
Werde also morgen mal wegen des Preises mit meiner Werkstatt einen vernünftigen Preis aushandeln.

Wenn er fertig ist gibts ein JPG

G400.cdi

PS Allen anderen vielen Dank für ihre Meinung
 
Finger weg

Fahrzeughersteller entwickeln immer sichere Fahrzeuge und das ist gut so.

Um himels willen laß die Finger weg von derartigen Umbauten.

Gruß stern
 
Hallo Stern,
sorry, aber da bin ich anderer Ansicht. Aber so schlimm ist das Teil auch nicht. Ich werde mal ein Bild posten, wenn Elchi fertig ist.

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PS: Beim Autokauf können es garnicht genug Airbags sein. Seitenaufprallschutz, "Was hast Du Dir gekauft, der hat aber einen schlechten Crash Test absolviert" usw
Und mit diesen sicheren Autos fahren sie dann zum Bungee Jumping, Montain Rafting, Bergsteigen etc.
Einzeln betrachtet sicher in Ordnung, aber beides zusammen wiederspricht sich massiv (wie damals der Aufschrei, als Elchi sich lang gelegt hat um mit seinem Artgenossen zu spielen :D )


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Prinzipien

Hallo,
Krass finde ich wenn sie von Crash test's erzählen und sicherem Auto, und zwei sätze später erzählen die einem das sie sich aus Prinzip nicht angurten...

ja alles schon gehört.

Olli
 
Mein reden Damogles,
aber allen Gegnern sei gesagt : Es passt nicht!!!
Der Grill mit den senkrechten Streben stört die Parktronic und der waagerechte Cobragrill (der in den Öffnungen der Nebler sitzt) ist so tief das keine Scheinwerfer drunter passen. Also Aktion gestorben. dann:confused: :mad: :mad: :mad:

Ich werde jetzt erstmal in die Werkstatt fahren und Elchi abholen und dann zusammen mit dem Meister überlegen, was Elchi zum 1. Geburtstag (morgen) dann kriegen kann. Vielleicht doch der Grill vom 210er???:cool:

G400.cdi
 
Jo! Kauf dir lieber den 210er Grill und die Alupedalen, dann haste erstens mehr von und tust zweitens niemandem weh! Wie gut, daß es Parktronic gibt...
 
Wenn ich das neulich richtig gelesen habe, kann man den Grill beim MBATC bekommen. Bin nächste Woche ein paar Tage in Frankfurt. Kann man da nicht mal eben hin und den holen? Hat da schon jemand Erfahrung oder die Teilenummer für mich?

G400.cdi
 
Teilenummer stand irgendwo in nem anderen Thread!
Von Frankfurt/Main aus haste aber nochmal n schönes Stück bis zum ATC in Stuttgart...
Kannst dir das Ding aber auch schicken lassen!
Gibts beim ATC nämlich tatsächlich für so um die 70€
 
Bullenfänger

Ich finde es gut, daß diese starren Stahlbügel verboten werden!

So in Stahl,Chrom und Starr, das sieht zwar schick aus, ist aber in meinen Augen bereits der Ansatz für vorsätzliche Körperverletzung, da man auf jeden Fall das Opfer verletzt, was ohne Bügel nicht in allen Fällen so wäre!
Hau mal mit der Faust fest gegen eine Kunststoffstoßstange und dann mal gegen ein Metallrohr, spätenstens auf dem Röntgenbild siehst du den Unterschied!
Bei Metallrohren gibt es sehr schwere Verletzungen, hier zerbröseln die Knochen regelrecht und man braucht etliche Wochen länger bis man als Opfer wieder Fit ist, wenn überhaupt!
Da möchte ich dann nicht Fahrer dieser Bullenfängerkarre gewesen sein, denn die Krankenkasse wird sich da bestimmt mit einer gesalzenen Rechnung melden, das Opfer wegen Schmerzensgeld, Verdienstausfall und und und...
Und beim A finde ich es irgendwo unangebracht, sind bei euch so viele Kühe, Wildsäue oder Rotwild auf der Straße, daß diese Dinger nötig sind??
 
Es sieht einfach SEHR gut aus, und wäre eine gute Gelegenheit gewesen, zusätzliche Fernlichter zu montieren. Denn wie ich bereits des häufigeren in diesem Forum geschrieben habe, ist der (zumindestens gemopfter) Elch Nachts eine trübe Tasse. Und ich würde gerne etwas mehr Licht haben. Und für die Nebler Öffnungen ind der Schürze gibt es noch nichts (kein Fernlicht). Also nichts was mich in der Sache weiterbringt...


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