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LCSJuergensen
Chauffeur Johannes
- Beiträge
- 362
- Fahrzeug
- Mercedes Benz W 211 220 CDI
Erstzulassung : Juni 2003
Hallo Leute !
Anfang der Woche war ich zur Hauptuntersuchung einschließlich Abgasuntersuchung. Kurzfristig und ohne Vorbereitung mit mäßig warmer Maschine. HU : Alles in Ordnung, keine Mängel. AU : Er hat derb schwarz geräuchert, ist aber durchgekommen, wohl an der Obergrenze der zulässigen Werte. Der Prüfer hat ein sehr ernstes Gesicht gemacht.
Im vorigen Jahr war es ähnlich, nicht ganz so doll und das Gesicht des Prüfers war da auch entspannter. Aber er hat ja inzwischen auch schon 40.000 mehr.
Beim /8, beim 123er und beim 201er, alles Diesel, bin ich früher einer starken Rauch- oder Rußentwickung mit 2 Maßnamen entgegen getreten.
1. Die Motorspülung (so nannten die das beim Boschdienst)
Die haben mir etwa 1/2 Stunde bei Leerlauf ganz vorsichtig den Inhalt einer kleinen Sprühdose in den Luftfilter gesprüht. Das war wohl ein hochbrennbares und hitzeentwickelndes Zeugs. Dabei kamen dann richtig dicke schwarze Wolken hinten raus.
2. Wenn ich mal eine längere Strecke hatte, habe ich ihn, wenn die Maschine richtig warm war, im 3. bzw. 4. Gang bei Vollgas etwa 10 bis 20 Minuten richtig getrieben. Das Ergebnis war ähnlich wie bei der o.g. Motorspülung vom Boschdienst. Und das Ganze wurde in Kollegenkreisen "Rohrreiniger" genannt.
Bevor ich im nächsten Jahr zur HU bzw. AU gehe, werde ich ihn unmittelbar vorher von Essen nach Düsseldorf und zurück über die A 52 treiben. Das dürfte ein wenig helfen.
Ist die Motorspülung bei den heutigen (elektronisch) gesteuerten High Tech-Maschinen noch sinnvoll ? Soll ich mir irgendein "Mittelchen" in den Tank schütten ?
Hat jemand einen Tip, was ich sonst noch tun kann oder sollte ?
Grüsse
Johannes
Anfang der Woche war ich zur Hauptuntersuchung einschließlich Abgasuntersuchung. Kurzfristig und ohne Vorbereitung mit mäßig warmer Maschine. HU : Alles in Ordnung, keine Mängel. AU : Er hat derb schwarz geräuchert, ist aber durchgekommen, wohl an der Obergrenze der zulässigen Werte. Der Prüfer hat ein sehr ernstes Gesicht gemacht.
Im vorigen Jahr war es ähnlich, nicht ganz so doll und das Gesicht des Prüfers war da auch entspannter. Aber er hat ja inzwischen auch schon 40.000 mehr.
Beim /8, beim 123er und beim 201er, alles Diesel, bin ich früher einer starken Rauch- oder Rußentwickung mit 2 Maßnamen entgegen getreten.
1. Die Motorspülung (so nannten die das beim Boschdienst)
Die haben mir etwa 1/2 Stunde bei Leerlauf ganz vorsichtig den Inhalt einer kleinen Sprühdose in den Luftfilter gesprüht. Das war wohl ein hochbrennbares und hitzeentwickelndes Zeugs. Dabei kamen dann richtig dicke schwarze Wolken hinten raus.
2. Wenn ich mal eine längere Strecke hatte, habe ich ihn, wenn die Maschine richtig warm war, im 3. bzw. 4. Gang bei Vollgas etwa 10 bis 20 Minuten richtig getrieben. Das Ergebnis war ähnlich wie bei der o.g. Motorspülung vom Boschdienst. Und das Ganze wurde in Kollegenkreisen "Rohrreiniger" genannt.
Bevor ich im nächsten Jahr zur HU bzw. AU gehe, werde ich ihn unmittelbar vorher von Essen nach Düsseldorf und zurück über die A 52 treiben. Das dürfte ein wenig helfen.
Ist die Motorspülung bei den heutigen (elektronisch) gesteuerten High Tech-Maschinen noch sinnvoll ? Soll ich mir irgendein "Mittelchen" in den Tank schütten ?
Hat jemand einen Tip, was ich sonst noch tun kann oder sollte ?
Grüsse
Johannes
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