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Falk_Henkel
Frischling
- Beiträge
- 2
- Fahrzeug
- ML 270 CDI W163
So langsam treibt mich der ML einer Freundin in den Wahnsinn, und ich hatte gedacht,schlimmer als mein Discovery könne nichts sein...
Es fing damit an, daß ich für die HU die Spurstangen wechseln wollte.
Nachdem ich den ML in meine Garage gefahren hatte, knackte das Zündschloß beim Herausziehen des Schlüssels und fortan ließ der Schlüssel sich nicht mehr drehen.
Nachdem ich nach ca. einer Stunde probieren den Schlüssel doch noch mal in Position 1 bekommen hatte, baute ich den Schließzylinder sofort aus und bestellte bei Mercedes einen neuen.
Nachdem der neue Schließzylinder drin war, probierte ich einige Male aus, ob sich der Schlüssel problemlos drehen ließ.
Drei bis viermal ging alles gut, dann drehte ich die Lenkung ganz zu einer Seite um mir anzusehen, wie ich am besten an die Spurstangen komme.
Die dabei entstehenden Geräusche vermutete ich von der Servopumpe kommend, weil ja die Lenkung ganz eingeschlagen war.
Leider war das der Anlasser, der mitlief, allerdings nicht lange, dann war der den Heldentod gestorben und der Motor plötzlich aus.
Bevor ich dann den neuen Anlasser einbaute habe ich sicherheitshalber mit einer Prüflampe überprüft, wann an Klemme 50 Strom ankommt, und leider stellte sich heraus, daß sich das Zündschloß bei zwei von drei Malen nicht automatisch von der Start-Position zurückstellt.
Zudemlässt sich auch der neue Schließzylinder nicht immer drehen und die Lenkradsperre geht manchmal nur sehr schwer raus.
Daher vermute ich die Ursache des Problems dort.
Die Frage ist nun, ob man das Lenkradschloß ohne Spezialwerkzeug ausgebaut bekommt, und was man alles dafür sonst noch wegbauen muss.
Unterteil Armaturenbrett wäre ja noch machbar, aber wenn es an die Lenksäule oder das Lenkrad geht, würde ich dazu tendieren, den ML zu Mercedes zu bringen, in Anbetracht des Airbags und möglicher Fehler, die dann im Steuergerät gesetzt werden.
Hat schon mal jemand von Euch das Lenkradschloß beim W163 ausgebaut, und kann mir ein paar Tipps geben?
Es fing damit an, daß ich für die HU die Spurstangen wechseln wollte.
Nachdem ich den ML in meine Garage gefahren hatte, knackte das Zündschloß beim Herausziehen des Schlüssels und fortan ließ der Schlüssel sich nicht mehr drehen.
Nachdem ich nach ca. einer Stunde probieren den Schlüssel doch noch mal in Position 1 bekommen hatte, baute ich den Schließzylinder sofort aus und bestellte bei Mercedes einen neuen.
Nachdem der neue Schließzylinder drin war, probierte ich einige Male aus, ob sich der Schlüssel problemlos drehen ließ.
Drei bis viermal ging alles gut, dann drehte ich die Lenkung ganz zu einer Seite um mir anzusehen, wie ich am besten an die Spurstangen komme.
Die dabei entstehenden Geräusche vermutete ich von der Servopumpe kommend, weil ja die Lenkung ganz eingeschlagen war.
Leider war das der Anlasser, der mitlief, allerdings nicht lange, dann war der den Heldentod gestorben und der Motor plötzlich aus.
Bevor ich dann den neuen Anlasser einbaute habe ich sicherheitshalber mit einer Prüflampe überprüft, wann an Klemme 50 Strom ankommt, und leider stellte sich heraus, daß sich das Zündschloß bei zwei von drei Malen nicht automatisch von der Start-Position zurückstellt.
Zudemlässt sich auch der neue Schließzylinder nicht immer drehen und die Lenkradsperre geht manchmal nur sehr schwer raus.
Daher vermute ich die Ursache des Problems dort.
Die Frage ist nun, ob man das Lenkradschloß ohne Spezialwerkzeug ausgebaut bekommt, und was man alles dafür sonst noch wegbauen muss.
Unterteil Armaturenbrett wäre ja noch machbar, aber wenn es an die Lenksäule oder das Lenkrad geht, würde ich dazu tendieren, den ML zu Mercedes zu bringen, in Anbetracht des Airbags und möglicher Fehler, die dann im Steuergerät gesetzt werden.
Hat schon mal jemand von Euch das Lenkradschloß beim W163 ausgebaut, und kann mir ein paar Tipps geben?