Heinz
Crack
- Beiträge
- 812
- Fahrzeug
- Pajero, DC VANEO
Mehr als sechs Meter lang und bis zu 771.000 Mark teuer. Der Maybach sprengt in der Langversionen alle bislang erreichten Dimensionen
Lang, länger, Maybach: Die Langversion aus dem Hause DaimlerChrysler erreicht deutlich mehr als sechs Meter. Damit kommt die Luxus-Limousine in kein Parkhaus mehr. Muss sie auch nicht, weil natürlich in der Regel ein Chauffeur dabei ist.
Zu den Besonderheiten des 771.000 Mark teuren Daimler-Chrysler-Flaggschiffs - der Aufpreis gegenüber der Normalversion beträgt 113.000 Mark - gehören Ruhesitze im Fond mit elektrisch ausfahrbaren Fußstützen und Türen, die sich auf Knopfdruck automatisch öffnen und schließen.
Die Maybach-Studie war noch als Mercedes konzipiert. Das Serienauto trägt nun einen Maybach-Grill und als Emblem an Stelle des Sterns ein doppeltes M. Eine weitere Spezialität ist das lichtdurchlässige Dach, dessen Glas auf Knopfdruck klar oder milchig wird. DaimlerChrysler kalkuliert, dass ein Drittel aller Maybach-Kunden die Langversion ordert.
Diese Klientel kommt überwiegend aus Asien, aber auch Luxushotels aus aller Welt haben Interesse am langen Maybach bekundet. Zur Serienausstattung aller Maybach gehören geräuschdämmendes Glas, eine Multimedia-Anlage mit Farbbildschirmen in der Rückseite der Vordersitzlehnen, eine Batterie von Leseleuchten, klimatisierte Staufächer, beheizbare Schuhboxen und ein zur Tür hin schwenkbarer Beifahrersitz.
Den Antrieb übernimmt ein 5,6 Liter großer V12 mit Biturbo-Aufladung und 346 kW/470 PS. Es erreicht ein maximales Drehmoment von 900 Nm. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder obliegt einer Sechsgang-Automatik mit vorwählbaren Programmen für Selbstfahrer und Chauffeurbetrieb. Offiziell vorgestellt wird der Maybach auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2002.
Grüße Heinz
Lang, länger, Maybach: Die Langversion aus dem Hause DaimlerChrysler erreicht deutlich mehr als sechs Meter. Damit kommt die Luxus-Limousine in kein Parkhaus mehr. Muss sie auch nicht, weil natürlich in der Regel ein Chauffeur dabei ist.
Zu den Besonderheiten des 771.000 Mark teuren Daimler-Chrysler-Flaggschiffs - der Aufpreis gegenüber der Normalversion beträgt 113.000 Mark - gehören Ruhesitze im Fond mit elektrisch ausfahrbaren Fußstützen und Türen, die sich auf Knopfdruck automatisch öffnen und schließen.
Die Maybach-Studie war noch als Mercedes konzipiert. Das Serienauto trägt nun einen Maybach-Grill und als Emblem an Stelle des Sterns ein doppeltes M. Eine weitere Spezialität ist das lichtdurchlässige Dach, dessen Glas auf Knopfdruck klar oder milchig wird. DaimlerChrysler kalkuliert, dass ein Drittel aller Maybach-Kunden die Langversion ordert.
Diese Klientel kommt überwiegend aus Asien, aber auch Luxushotels aus aller Welt haben Interesse am langen Maybach bekundet. Zur Serienausstattung aller Maybach gehören geräuschdämmendes Glas, eine Multimedia-Anlage mit Farbbildschirmen in der Rückseite der Vordersitzlehnen, eine Batterie von Leseleuchten, klimatisierte Staufächer, beheizbare Schuhboxen und ein zur Tür hin schwenkbarer Beifahrersitz.
Den Antrieb übernimmt ein 5,6 Liter großer V12 mit Biturbo-Aufladung und 346 kW/470 PS. Es erreicht ein maximales Drehmoment von 900 Nm. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder obliegt einer Sechsgang-Automatik mit vorwählbaren Programmen für Selbstfahrer und Chauffeurbetrieb. Offiziell vorgestellt wird der Maybach auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2002.
Grüße Heinz