Simon Templar
*immer-noch-haben-möcht*
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- W211.016 & W168.031
Mal ehrlich, jeder hat 16 oder 20 Stück davon und schert sich bis auf 2-mal im Jahr einen Dreck um sie. Sie verbinden das Fzg. mit den Rädern und damit mit dem lebensnotwendigen Boden unterm Hintern.
So, ....
daß mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden sollte ist ja hinlänglich bekannt. Aber wie schauts denn mit der Pflege der Gewinde aus? Hab mal gehört, daß man Radbolzen auf keinen Fall fetten sollte, da sich die dann lösen könnten. Schwachsinn sowas. Die Bolzen haben in der Regel ein Feingewinde und sind daher selbtshemmend. Außerdem sind die Bolzen über einen Kegelsitz in der Felge mit Hilfe des Drehmomentes vorgespannt. Die können sich normalerweise nicht von selbst lösen (oder doch?)
Nun aber die alles erwartete Frage: Kann es denn wirklich schaden, die Radbolzengewinde mit z.B. Graphitspray vor dem Eindrehen leicht einzusprühen? Hab das bis jetzt eigentlich immer so gemacht und nie Probleme gehabt. Bei jedem Radwechsel lassen sich die Radbolzen dank "Schmiere" nach dem "Plopp" (Lösen des Bolzen aus dem Kegelsitz) superleicht rausdrehen (auch nach kilometerweiten Vollgaspassagen auf der Autobahn im Sommer). Außerdem kann so keine Feuchtigkeit eindringen und ggf. Korrossion verursachen.
Was meinen die "Schrauber" hier im Forum zu diesem Thema?
Hat da schon mal jemand Erfahrung damit?
Sollte man es besser lassen und ich hab bis jetzt nur Glück gehabt?
Danke für die freie Meinungsäußerung!
So, ....
daß mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden sollte ist ja hinlänglich bekannt. Aber wie schauts denn mit der Pflege der Gewinde aus? Hab mal gehört, daß man Radbolzen auf keinen Fall fetten sollte, da sich die dann lösen könnten. Schwachsinn sowas. Die Bolzen haben in der Regel ein Feingewinde und sind daher selbtshemmend. Außerdem sind die Bolzen über einen Kegelsitz in der Felge mit Hilfe des Drehmomentes vorgespannt. Die können sich normalerweise nicht von selbst lösen (oder doch?)
Nun aber die alles erwartete Frage: Kann es denn wirklich schaden, die Radbolzengewinde mit z.B. Graphitspray vor dem Eindrehen leicht einzusprühen? Hab das bis jetzt eigentlich immer so gemacht und nie Probleme gehabt. Bei jedem Radwechsel lassen sich die Radbolzen dank "Schmiere" nach dem "Plopp" (Lösen des Bolzen aus dem Kegelsitz) superleicht rausdrehen (auch nach kilometerweiten Vollgaspassagen auf der Autobahn im Sommer). Außerdem kann so keine Feuchtigkeit eindringen und ggf. Korrossion verursachen.
Was meinen die "Schrauber" hier im Forum zu diesem Thema?
Hat da schon mal jemand Erfahrung damit?
Sollte man es besser lassen und ich hab bis jetzt nur Glück gehabt?
Danke für die freie Meinungsäußerung!