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uc202
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- s202 cdi 220
Hi Leute,
ich überlege zur Zeit ob es lohnt meinen 99er 220CDI (S202) mit 220tkm noch einmal wieder fit zu machen oder eben auch nicht. Außer Kleinkram und einem gerissenem Zylinderkopf hat er sich tapfer geschlagen und stehts Freude bereitet.
Aber nun sind die Lager der unteren Querlenker an der VA Schrott, (Traggelenke sind schon neu) die Injektoren tackern leise vor sich hin (z.Zt. eher noch Schönheitsfehler), die Heckklappe besteht nur noch aus Rost, die Tür hinten links rostet wie blöd, die Zuleitungen zum Ölkühler von der Automatik sind rott, irgendwo dringt Wasser ein (es müffelt feucht im Innenraum), Die Hydraulikleitung der Servolenkung "schwitzt" usw. Onkel Benz ist echt alt geworden
Normale Wartung und vor allem TÜV stehen an.
Es ist nicht so sehr das Material sondern viel Arbeitszeit an vielen Baugruppen in Eigenleistung...und der 09er E220 CDI (W211T) steht schon auf dem Hof.
Aber zum Thema
Der TÜV bzw. KÜS beäugte schon die letzten beiden male sehr ausgiebig die rechte Feder der Vorderachse ohne sie aber letztlich zu bemängeln. Diese ist nach außen durchgebogen. Vor 4 Jahren leicht, vor 2 Jahren mittel und jetzt grenzt das schon an einen Knick. Das kann so nicht bleiben.
Die Frage ist, woher kommt das? Laut KÜS Prüfer vor 2 Jahren gibt es keinen offensichtlichen Grund. Die obere Aufnahme ist nicht verbogen und beginnt sich auch nicht zu lösen. Der Winkel zwischen der Aufnahme und der Karosse ist auf beiden Seiten gleich, der Prüfer hatte sogar einen Messwinkel für den 202 zu speziellen Kontrolle dieser rostanfälligen Halterung.
Da die Querlenker eh raus müssen, kann ich eine neue Feder einbauen aber...
sollte oder muss ich gleich beide tauschen ?
Taugen die Federn aus der Bucht ?
Kann das an dem Gummipuffer in der Halterung liegen ?
Woher weiß ich ob die nächste Feder nicht wieder durchbiegt.
Oder ist das einfach so ?
Gruß UC202
ich überlege zur Zeit ob es lohnt meinen 99er 220CDI (S202) mit 220tkm noch einmal wieder fit zu machen oder eben auch nicht. Außer Kleinkram und einem gerissenem Zylinderkopf hat er sich tapfer geschlagen und stehts Freude bereitet.
Aber nun sind die Lager der unteren Querlenker an der VA Schrott, (Traggelenke sind schon neu) die Injektoren tackern leise vor sich hin (z.Zt. eher noch Schönheitsfehler), die Heckklappe besteht nur noch aus Rost, die Tür hinten links rostet wie blöd, die Zuleitungen zum Ölkühler von der Automatik sind rott, irgendwo dringt Wasser ein (es müffelt feucht im Innenraum), Die Hydraulikleitung der Servolenkung "schwitzt" usw. Onkel Benz ist echt alt geworden
Normale Wartung und vor allem TÜV stehen an.
Es ist nicht so sehr das Material sondern viel Arbeitszeit an vielen Baugruppen in Eigenleistung...und der 09er E220 CDI (W211T) steht schon auf dem Hof.
Aber zum Thema
Der TÜV bzw. KÜS beäugte schon die letzten beiden male sehr ausgiebig die rechte Feder der Vorderachse ohne sie aber letztlich zu bemängeln. Diese ist nach außen durchgebogen. Vor 4 Jahren leicht, vor 2 Jahren mittel und jetzt grenzt das schon an einen Knick. Das kann so nicht bleiben.
Die Frage ist, woher kommt das? Laut KÜS Prüfer vor 2 Jahren gibt es keinen offensichtlichen Grund. Die obere Aufnahme ist nicht verbogen und beginnt sich auch nicht zu lösen. Der Winkel zwischen der Aufnahme und der Karosse ist auf beiden Seiten gleich, der Prüfer hatte sogar einen Messwinkel für den 202 zu speziellen Kontrolle dieser rostanfälligen Halterung.
Da die Querlenker eh raus müssen, kann ich eine neue Feder einbauen aber...
sollte oder muss ich gleich beide tauschen ?
Taugen die Federn aus der Bucht ?
Kann das an dem Gummipuffer in der Halterung liegen ?
Woher weiß ich ob die nächste Feder nicht wieder durchbiegt.
Oder ist das einfach so ?
Gruß UC202