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EyesOnly35
Frischling
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- Fahrzeug
- B200 CDI Automatik BJ 2013
Hallo Community,
ich habe mich heute in Eurem Forum neu angemeldet um hoffentlich eine Hilfestellung bei einem Problem zu bekommen was den Wagen meiner Frau betrifft. Ich bin vorab gesagt für jede Hilfe sehr dankbar und hoffe dann die richtige Entscheidung zu treffen.
Zum Fahrzeug:
Mercedes B Klasse CDI 200 136 PS, Sportvariante ca. 114km gelaufen, Automatik, EZ: 09/13
Problemstellung:
Das Fahrzeug wurde stets ordentlich gewartet und hat bis auf das folgende Problem keine technischen oder optischen Mängel. Vor 2 Jahren trat das Problem zum ersten Mal auf. Während der Fahrt ging der Drehzahlmesser nach unten, die Gasannahme wurde weniger und im Display des Fahrzeugs erschien die Meldung: Rückwärtsfahren nicht möglich - Werkstatt aufsuchen. (Siehe Bild). Die komplette Getriebelektronik war eingefroren, man konnte nicht mehr in dem Automatikprogramm wechseln (z.B in N) und die Taste die zwischen Economy, Sport und Manuell schaltet, war ohne Funktion. Ich habe dann den Schlüssel umgedreht und abgezogen, die Zündung blieb jedoch an, alles war wie eingefroren. (Auf die Elektrik bezogen). Erst nachdem ich das Auto mehrfach Zu -und Aufgeschlossen hatte, ging die Zündung aus. Danach konnte ich wieder ganz normal weiterfahren. Der Fehler trat danach Monate lang nicht mehr auf. In den folgenden 1,5 Jahren hatte ich dieses Verhalten 4-5 Mal erneut, meistens dann wenn der Motor noch kalt war. Ein befreundeter KFZ Meister hat den Fehlerspeicher ausgelesen (siehe Bild2). Als erste Maßnahme wurde das Getriebe gespült und das Öl gewechselt, danach hat man eine Verbesserung gespürt, allerdings kam der Fehler nach kurzer Zeit wieder. Er hat bei der Spülung festgestellt, dass die Kupplung in Ordnung ist und noch zu 70% erhalten ist. Nun meinte er, dass es nur noch ein Softwareproblem sein könnte und man dies mit einem Update beheben könnte.
Als ich daraufhin mit einem Mercedes Händler telefonierte, meinte dieser, dass er das Problem nicht kennen würde und dass er nur für eine erste Fehleranalyse schon 400€ berechnen würde. Da ich das für überzogen halte, wollte ich mal hier fragen ob jemand das Problem kennt, ob es Sinn macht sich direkt an Daimler zu wenden bezüglich einer Update Anfrage, ob man in so einem Fall auf Kulanz pochen soll und ob es Sinn macht eine freie Werkstatt aufzusuchen in Bezug auf ein mögliches Update. Ich möchte mich nicht vor Kosten generell drücken, sondern nur verhindern dass unnötige entstehen.
Wir würdet Ihr in diesem Fall vorgehen? Was ist jetzt der richtige nächste Schritt?
Vielen Dank im Voraus.
Eyesonly
P.S Bin mit dem Auto letztes Jahr über 2000km in den Urlaub und zurückgefahren, ohne das kleineste Problem.
ich habe mich heute in Eurem Forum neu angemeldet um hoffentlich eine Hilfestellung bei einem Problem zu bekommen was den Wagen meiner Frau betrifft. Ich bin vorab gesagt für jede Hilfe sehr dankbar und hoffe dann die richtige Entscheidung zu treffen.
Zum Fahrzeug:
Mercedes B Klasse CDI 200 136 PS, Sportvariante ca. 114km gelaufen, Automatik, EZ: 09/13
Problemstellung:
Das Fahrzeug wurde stets ordentlich gewartet und hat bis auf das folgende Problem keine technischen oder optischen Mängel. Vor 2 Jahren trat das Problem zum ersten Mal auf. Während der Fahrt ging der Drehzahlmesser nach unten, die Gasannahme wurde weniger und im Display des Fahrzeugs erschien die Meldung: Rückwärtsfahren nicht möglich - Werkstatt aufsuchen. (Siehe Bild). Die komplette Getriebelektronik war eingefroren, man konnte nicht mehr in dem Automatikprogramm wechseln (z.B in N) und die Taste die zwischen Economy, Sport und Manuell schaltet, war ohne Funktion. Ich habe dann den Schlüssel umgedreht und abgezogen, die Zündung blieb jedoch an, alles war wie eingefroren. (Auf die Elektrik bezogen). Erst nachdem ich das Auto mehrfach Zu -und Aufgeschlossen hatte, ging die Zündung aus. Danach konnte ich wieder ganz normal weiterfahren. Der Fehler trat danach Monate lang nicht mehr auf. In den folgenden 1,5 Jahren hatte ich dieses Verhalten 4-5 Mal erneut, meistens dann wenn der Motor noch kalt war. Ein befreundeter KFZ Meister hat den Fehlerspeicher ausgelesen (siehe Bild2). Als erste Maßnahme wurde das Getriebe gespült und das Öl gewechselt, danach hat man eine Verbesserung gespürt, allerdings kam der Fehler nach kurzer Zeit wieder. Er hat bei der Spülung festgestellt, dass die Kupplung in Ordnung ist und noch zu 70% erhalten ist. Nun meinte er, dass es nur noch ein Softwareproblem sein könnte und man dies mit einem Update beheben könnte.
Als ich daraufhin mit einem Mercedes Händler telefonierte, meinte dieser, dass er das Problem nicht kennen würde und dass er nur für eine erste Fehleranalyse schon 400€ berechnen würde. Da ich das für überzogen halte, wollte ich mal hier fragen ob jemand das Problem kennt, ob es Sinn macht sich direkt an Daimler zu wenden bezüglich einer Update Anfrage, ob man in so einem Fall auf Kulanz pochen soll und ob es Sinn macht eine freie Werkstatt aufzusuchen in Bezug auf ein mögliches Update. Ich möchte mich nicht vor Kosten generell drücken, sondern nur verhindern dass unnötige entstehen.
Wir würdet Ihr in diesem Fall vorgehen? Was ist jetzt der richtige nächste Schritt?
Vielen Dank im Voraus.
Eyesonly
P.S Bin mit dem Auto letztes Jahr über 2000km in den Urlaub und zurückgefahren, ohne das kleineste Problem.