Hi,
natürlich ist es mit einem Grafikprogramm bearbeitet. Schließlich mußte ich drei Bilder zu einem zusammenfügen und dann noch alle drei in die gleiche Breite bringen.
Die Ausführung ist verhältnismäßig einfach:
- der Deckel des Spiegels ist rechteckig ausgefräst um den Bildschirm zu beherbergen. Zusätzlich ist der Deckel an bestimmten stellen dünnergefräst (ausgekoffert) damit die Einbautiefe möglichst gering bleibt.
- der Spiegel ist komplett rausgeflogen, dessen Rahmen rechteckig rausgefräst damit es schön aussieht
- in den Deckel wurde ein IPAQ 1940 befestigt
- Innerhalb der Sonnenblende ist ein getakteter Spannungswandler drin, der die Stromversorgung des IPAQ sicherstellt
- Den Strom zapfe ich von der Leuchte über dem Spiegel ab
- Im Kofferraum ist ein Bluetooth GPS Empfänger unterhalb der Hutablage befestigt, nicht sichtbar, aber trotzdem nicht von Blech abgeschirmt. So kann er GPS empfangen und bluetooth senden an den IPAQ
Hi, bezüglich der Sichtverstellung: die Fotos sind nicht so gemacht, wie ich vorhabe zu fahren. Für das Fahren wird die Sonnenblende ganz nach vorne gestellt und nur der Bildschirm steht senkrecht. Er ist dann um 2 cm höher als die Spiegelunterkante. Also hält sich die Sichtbehinderung in grenzen. O.k. auf der Autobahn landende Flugzeuge kann ich dann zwar nur spät erkennen aber das Risiko nehme ich in Kauf.