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parolli
Frischling
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„ Mein Erster Mercedes Benz „
vom Elch zur Micky- Maus das Auto mit Stern
Nachdem ich lange am überlegen war, welches Auto für mich das richtige ist, kam ich zu dem Schluß, die
A Klasse von Mercedes.
Ich habe mich dann bei verschiedenen Autohäusern über das Modell informiert.
Letztendlich, entschied ich mich dafür, mein neues Auto beim Autohaus ...................zu kaufen.
Nachdem mir vom Verkäufer zugesichert wurde, dass ein Auto, das meinen Vorstellungen entspricht innerhalb einer Woche lieferbar wäre, wurde der Kaufvertrag abgeschlossen. Ich bestellte ein Neufahrzeug A 190 Vollausstattung.
Natürlich war ich neugierig auf mein neues Auto. „Mein erster Mercedes“.
Ich rief also nach etwa einer Woche in ............. an und erkundigte mich nach dem Stand der Dinge. Mir wurde mitgeteilt, dass das Auto noch nicht da wäre. Ich wartete also wieder voller Vorfreude auf meinen ersten Mercedes. Nachdem wieder ein paar Tage verstrichen waren, erkundigte ich mich wieder nach meinem Auto und zu meiner Freude „Es war da“.
Aber einen Wehmutstropfen gab es dann doch, der Fahrzeugbrief !
Wo war er ?
Auf jeden Fall nicht da.
Man konnte das Auto also nicht zulassen und ich nicht damit fahren.
Wenn es sich hier um eine Verzögerung von ein bis zwei Tagen gehandelt hätte, nun ja, das kann mal vorkommen. Aber dass aus der Verzögerung fast zwei Wochen wurden ist eigentlich hier schon für die Marke „Mercedes Benz“ ein absolutes Unding. Vor allem, dass der Fahrzeugbrief nicht aufzufinden gewesen wäre. Laut Aussage meines Verkäufers. Das ist ein absoluter Hammer. Schon hier hätte ich eigentlich auf das Auto verzichten sollen.
Nun ja, aber die schon angesprochene Freude auf meinen Mercedes hat mich die Dinge nicht gleich so kritisch sehen lassen, wie es eigentlich sein sollte.
Der Tag der Übergabe meines neuen Autos war gekommen.
Es war der 10.8.2001. Welch ein Datum!
Ich habe mir einen halben Tag Urlaub genommen und bin mit einem Bekannten nach Marktoberdorf gefahren und sah mich schon ganz stolz in meinem ersten Mercedes.
Mein erster Blick suchte beim Autohaus ......... nach meinem neuen Auto.
Fehlanzeige!
Er stand noch fast Original verpackt in der Halle, das Telefon war noch nicht eingebaut, Und die Zulassung fehlte: Im ersten Moment dachte ich, man erlaube sich mit mir einen Scherz. Aber Gott sei Dank, wenigstens wurde ich nicht auf den Arm genommen. Das Auto war wirklich noch nicht zugelassen. Auf meine Nachfrage, wurde mir erklärt, jemand habe den Termin zur Übergabe des Autos verschoben. Ha, Ha ,Ha. Das war lustig.
Ein halber Tag Urlaub weg und das Auto noch nicht zum mitnehmen.
Es wurde dann vereinbart, dass mir das Auto, „mein erster Mercedes“ nach Hopfen am See gebracht würde. Vereinbarungsgemäß traf dann auch der Verkäufer des Autohauses ......... am nächsten Tag mit meinem neuen Auto in ....................ein. Sogar das Telefon war eingebaut. Aber wie telefoniert man mit einem Telefon, das nicht richtig angeschlossen ist? Die Antwort ist ganz einfach ! Gar nicht. Also nahmen wir meinen
„ersten Mercedes“ in Augenschein. Und was ich sah, gefiel mit überhaupt nicht, Dafür, dass das Telefon nicht geht, hat man kurzerhand beim Einbau desselben, das Armaturenbrett verkratzt.
Hat man vielleicht gehofft, ich wäre Blind?
Nun ja, wie auch immer auf einen Kratzer mehr oder weniger hat man scheinbar nicht so geachtet. Der Kotflügel links hinten hatte auf jeden Fall auch einen Kratzer mitbekommen.
Das man die Transportklebestreifen nicht entfernt, nun ja, vielleicht wollte man ja auf diese Art an einigen Stellen den Lack besonders schonen.
Ich muß allerdings auch zugeben, dass der Strauß Blumen für meine Frau sehr großen Eindruck auf mich machte. Nur leider konnte auch der die Macken nicht verdecken. Also halte ich erst einmal fest, ein neues Auto mit Kratzern. Wenn ich das so bestellte hätte, wäre das in Ordnung. Aber mal ehrlich, wer ist so verrückt, und bestellt sich ein Auto mit Kratzern. Ich kenne keinen.
Sollte das Geschäftspolitik von Mercedes Benz sein?
Da hatte ich auf jeden Fall schon hier anderes voraus gesetzt.
Für 60.000,--DM hätte ich mir einen tollen Japaner kaufen können. Aber ich wollte einen „Mercedes Benz“. Lassen sie sich bitte die Frage gefallen, bei welchem Kaufpreis ein ordentlicher Service für Mercedes Käufer anfängt. Denn irgendwo und irgendwann muß man sich ja mal einen Namen gemacht haben.
Wie Sie aus meinen bisherigen Ausführungen lesen können bin ich sehr verärgert.
Aber es kommt wie es kommen musste, nämlich noch Dicker:
Während ich von mir zu Hause zu meiner Arbeit fuhr, versagte die Servolenkung Ihren Dienst.
Ich also, bei Mercedes angerufen und mein Anliegen mitgeteilt. Mir wurde gesagt ich solle vorbei kommen. Bei dieser Gelegenheit sollte auch das zerkratzte Armaturenbrett ausgetauscht werden.
Also wieder einmal ab in die Werkstatt. Nachdem ja schon der Besuch wegen des nicht funktionierenden Telefons erforderlich war. Ein Boxenstop!! Aber ich bin nicht bei der Formel 1.
Es wurde auch dann das Armaturenbrett ausgetauscht, Mein neues Auto zum ersten Mal geflickt, wer hätte das gedacht.
Wenn man denkt man hätte jetzt schon alles erlebt, nein, nein. Es gibt immer noch eine Steigerung. Als man mir das Auto übergab, fiel zur großen Überraschung des Meisters das Armaturenbrett über dem Lenkrad einfach wieder ab. Wollte es mich nicht?
Das war nicht der Fall. Es war einfach nicht richtig befestigt. Die Servolenkung war natürlich auch fachmännisch repariert worden.
Doch nach vier Tagen frohen Fahrens, versagte diese wieder Ihren Dienst.
Ich also wieder in die Werkstatt mit meinem neuen Mercedes Benz.
Nachdem ich jetzt sehr sauer bin, habe ich Nachforschungen angestellt.
Und jetzt kommt der absolute Hammer. Ich habe keinen neuen !
Ich habe einen geflickten Gebrauchten !
Man hat ohne mein Wissen und ohne Absprache und ohne mich zu informieren ganz einfach eine Tagezulassung vorgenommen. Mir fehlen die Worte, Doch das StgB. hat hierfür eindeutige gefunden.
Das darf doch wohl nicht der Stil von Mercedes Benz sein.
Man hat mir dreister wie es kaum geht, ein Auto untergejubelt, das keinen Neuwert mehr hatte. Aber den Preis von mir für einen Neuwagen wie ich Ihn bestellt hatte, verlangt. Mittlerweile habe ich mich mit meinem Anwalt besprochen.
Auf sein Anraten hin, setze ich Ihnen eine Frist von 8 Tagen um die Angelegenheit zu meiner vollsten Zufriedenheit zu regeln. Sollten Sie diese Frist verstreichen lassen, werden wir die Staatsanwaltschaft über diese Machenschaften informieren.
Im übrigen warte ich immer noch auf die Rücküberweisung der von mir doppelt gezahlten Zulassungskosten. Dies ist trotz mehrmaliger Nachfrage bis heute noch nicht geschehen.
Ich musste meine Zahlung in Bar entrichten.
Aber mich wundert nichts mehr.
Es geht nichts über eine gute Werbung !!
Mit freundlichen Grüßen
P.S. Man hat danach alles zu meiner zufriedenheit erledigt,
ich bekam ein neues Auto.
vom Elch zur Micky- Maus das Auto mit Stern
Nachdem ich lange am überlegen war, welches Auto für mich das richtige ist, kam ich zu dem Schluß, die
A Klasse von Mercedes.
Ich habe mich dann bei verschiedenen Autohäusern über das Modell informiert.
Letztendlich, entschied ich mich dafür, mein neues Auto beim Autohaus ...................zu kaufen.
Nachdem mir vom Verkäufer zugesichert wurde, dass ein Auto, das meinen Vorstellungen entspricht innerhalb einer Woche lieferbar wäre, wurde der Kaufvertrag abgeschlossen. Ich bestellte ein Neufahrzeug A 190 Vollausstattung.
Natürlich war ich neugierig auf mein neues Auto. „Mein erster Mercedes“.
Ich rief also nach etwa einer Woche in ............. an und erkundigte mich nach dem Stand der Dinge. Mir wurde mitgeteilt, dass das Auto noch nicht da wäre. Ich wartete also wieder voller Vorfreude auf meinen ersten Mercedes. Nachdem wieder ein paar Tage verstrichen waren, erkundigte ich mich wieder nach meinem Auto und zu meiner Freude „Es war da“.
Aber einen Wehmutstropfen gab es dann doch, der Fahrzeugbrief !
Wo war er ?
Auf jeden Fall nicht da.
Man konnte das Auto also nicht zulassen und ich nicht damit fahren.
Wenn es sich hier um eine Verzögerung von ein bis zwei Tagen gehandelt hätte, nun ja, das kann mal vorkommen. Aber dass aus der Verzögerung fast zwei Wochen wurden ist eigentlich hier schon für die Marke „Mercedes Benz“ ein absolutes Unding. Vor allem, dass der Fahrzeugbrief nicht aufzufinden gewesen wäre. Laut Aussage meines Verkäufers. Das ist ein absoluter Hammer. Schon hier hätte ich eigentlich auf das Auto verzichten sollen.
Nun ja, aber die schon angesprochene Freude auf meinen Mercedes hat mich die Dinge nicht gleich so kritisch sehen lassen, wie es eigentlich sein sollte.
Der Tag der Übergabe meines neuen Autos war gekommen.
Es war der 10.8.2001. Welch ein Datum!
Ich habe mir einen halben Tag Urlaub genommen und bin mit einem Bekannten nach Marktoberdorf gefahren und sah mich schon ganz stolz in meinem ersten Mercedes.
Mein erster Blick suchte beim Autohaus ......... nach meinem neuen Auto.
Fehlanzeige!
Er stand noch fast Original verpackt in der Halle, das Telefon war noch nicht eingebaut, Und die Zulassung fehlte: Im ersten Moment dachte ich, man erlaube sich mit mir einen Scherz. Aber Gott sei Dank, wenigstens wurde ich nicht auf den Arm genommen. Das Auto war wirklich noch nicht zugelassen. Auf meine Nachfrage, wurde mir erklärt, jemand habe den Termin zur Übergabe des Autos verschoben. Ha, Ha ,Ha. Das war lustig.
Ein halber Tag Urlaub weg und das Auto noch nicht zum mitnehmen.
Es wurde dann vereinbart, dass mir das Auto, „mein erster Mercedes“ nach Hopfen am See gebracht würde. Vereinbarungsgemäß traf dann auch der Verkäufer des Autohauses ......... am nächsten Tag mit meinem neuen Auto in ....................ein. Sogar das Telefon war eingebaut. Aber wie telefoniert man mit einem Telefon, das nicht richtig angeschlossen ist? Die Antwort ist ganz einfach ! Gar nicht. Also nahmen wir meinen
„ersten Mercedes“ in Augenschein. Und was ich sah, gefiel mit überhaupt nicht, Dafür, dass das Telefon nicht geht, hat man kurzerhand beim Einbau desselben, das Armaturenbrett verkratzt.
Hat man vielleicht gehofft, ich wäre Blind?
Nun ja, wie auch immer auf einen Kratzer mehr oder weniger hat man scheinbar nicht so geachtet. Der Kotflügel links hinten hatte auf jeden Fall auch einen Kratzer mitbekommen.
Das man die Transportklebestreifen nicht entfernt, nun ja, vielleicht wollte man ja auf diese Art an einigen Stellen den Lack besonders schonen.
Ich muß allerdings auch zugeben, dass der Strauß Blumen für meine Frau sehr großen Eindruck auf mich machte. Nur leider konnte auch der die Macken nicht verdecken. Also halte ich erst einmal fest, ein neues Auto mit Kratzern. Wenn ich das so bestellte hätte, wäre das in Ordnung. Aber mal ehrlich, wer ist so verrückt, und bestellt sich ein Auto mit Kratzern. Ich kenne keinen.
Sollte das Geschäftspolitik von Mercedes Benz sein?
Da hatte ich auf jeden Fall schon hier anderes voraus gesetzt.
Für 60.000,--DM hätte ich mir einen tollen Japaner kaufen können. Aber ich wollte einen „Mercedes Benz“. Lassen sie sich bitte die Frage gefallen, bei welchem Kaufpreis ein ordentlicher Service für Mercedes Käufer anfängt. Denn irgendwo und irgendwann muß man sich ja mal einen Namen gemacht haben.
Wie Sie aus meinen bisherigen Ausführungen lesen können bin ich sehr verärgert.
Aber es kommt wie es kommen musste, nämlich noch Dicker:
Während ich von mir zu Hause zu meiner Arbeit fuhr, versagte die Servolenkung Ihren Dienst.
Ich also, bei Mercedes angerufen und mein Anliegen mitgeteilt. Mir wurde gesagt ich solle vorbei kommen. Bei dieser Gelegenheit sollte auch das zerkratzte Armaturenbrett ausgetauscht werden.
Also wieder einmal ab in die Werkstatt. Nachdem ja schon der Besuch wegen des nicht funktionierenden Telefons erforderlich war. Ein Boxenstop!! Aber ich bin nicht bei der Formel 1.
Es wurde auch dann das Armaturenbrett ausgetauscht, Mein neues Auto zum ersten Mal geflickt, wer hätte das gedacht.
Wenn man denkt man hätte jetzt schon alles erlebt, nein, nein. Es gibt immer noch eine Steigerung. Als man mir das Auto übergab, fiel zur großen Überraschung des Meisters das Armaturenbrett über dem Lenkrad einfach wieder ab. Wollte es mich nicht?
Das war nicht der Fall. Es war einfach nicht richtig befestigt. Die Servolenkung war natürlich auch fachmännisch repariert worden.
Doch nach vier Tagen frohen Fahrens, versagte diese wieder Ihren Dienst.
Ich also wieder in die Werkstatt mit meinem neuen Mercedes Benz.
Nachdem ich jetzt sehr sauer bin, habe ich Nachforschungen angestellt.
Und jetzt kommt der absolute Hammer. Ich habe keinen neuen !
Ich habe einen geflickten Gebrauchten !
Man hat ohne mein Wissen und ohne Absprache und ohne mich zu informieren ganz einfach eine Tagezulassung vorgenommen. Mir fehlen die Worte, Doch das StgB. hat hierfür eindeutige gefunden.
Das darf doch wohl nicht der Stil von Mercedes Benz sein.
Man hat mir dreister wie es kaum geht, ein Auto untergejubelt, das keinen Neuwert mehr hatte. Aber den Preis von mir für einen Neuwagen wie ich Ihn bestellt hatte, verlangt. Mittlerweile habe ich mich mit meinem Anwalt besprochen.
Auf sein Anraten hin, setze ich Ihnen eine Frist von 8 Tagen um die Angelegenheit zu meiner vollsten Zufriedenheit zu regeln. Sollten Sie diese Frist verstreichen lassen, werden wir die Staatsanwaltschaft über diese Machenschaften informieren.
Im übrigen warte ich immer noch auf die Rücküberweisung der von mir doppelt gezahlten Zulassungskosten. Dies ist trotz mehrmaliger Nachfrage bis heute noch nicht geschehen.
Ich musste meine Zahlung in Bar entrichten.
Aber mich wundert nichts mehr.
Es geht nichts über eine gute Werbung !!
Mit freundlichen Grüßen
P.S. Man hat danach alles zu meiner zufriedenheit erledigt,
ich bekam ein neues Auto.