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Matthias
Crack
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Hi,
Das weicht jetzt zwar um einiges vom eigentlichen Thema mit dem Öl ab, aber trotzdem:
das was Du schreibst stimmt schon. Der in AMS getestete E500 beschleunigt fast genauso schnell wie ein W210-E55 auf 200 km/h. Jedoch sagt das überhaupt nichts aus. Den E500 mußt Du mit Kickdown vorantreiben, um z.B. von 180 auf 220 genauso zu beschleunigen, wo der AMG-Fahrer das Pedal mit dem Zeh antippt und ohne Zurückschalten lässig mit Leichtigkeit an Geschwindigkeit gewinnt. Objektive Beschleunigung bei beiden wäre wahrscheinlich in etwa gleich, aber die Art und Weise des Geschwindigkeitsgewinns ist grundverschieden.
Zum Vernunft siegen und bei der größten Serienmaschine bleiben: Schließt sich das nicht irgendwie aus? Der S8 hat aber auch nicht die größte Serienmaschine. Wer wirklich vernünftig ist, kauft sich einen E220 CDI. Das Auto hat genug Leistung, um souverän zu fahren, die Durchschnittsgeschwindigkeit ist auch nicht viel niedriger als wenn Du mit einem Porsche Turbo dieselbe Strecke fährst (außer es ist 3 Uhr nachts und kein Verkehr ; gell Olli ). Einen größeren Motor braucht man eigentlich nicht .
> Wenn man da nicht charakterfest ist lockt in Flensburg die
> "Platin - Kundenkarte".
Nun, ich bin wohl von der sehr charakterfesten Sorte. Bisher kein einziger Punkt (auch mit dem E55 nicht).
Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich mich innerhalb geschlossener Ortschaften sehr genau an die Höchstgeschwindigkeit halte und außerhalb max 20 km/h zu schnell bin (-> keine Punkte ). Bin aber eher ein gemütlicher Fahrer. Außer auf freien Autobahnen drehe ich manchmal richtig auf – was aber sehr selten ist. Ich lasse es meistens bei 180 – 200 km/h bewenden.
> da viele Fahrer(zum Glück nicht alle) dieser Autos denken,
> daß die Straße Ihnen allein gehört!
Da mache ich aber ganz andere Erfahrungen. Die Fahrer von teuren, großen Autos fahren fast alle anständig (mit einige Ausnahmen) und passen sehr gut auf ihre Vehikel auf, wohingegen die Fahrer umso unverschämter und risikoreicher fahren, je kleiner und billiger das Auto ist (aber auch wieder nicht alle). Da stechen mir v.a. zwei Marken sehr unangenehm ins Auge (Kölner, Rüsselsheimer). BMW-Fahrer fahren meistens schnell, aber dennoch relativ anständig.
> Wenn ich will kann ich auch mit meiner dagegen
> bescheidenen Maschine ganz schön aufdrehen !!!
Bescheiden ist gut
Das ist doch ein sehr gutes Auto mit einem tollen Motor
Aber es geht doch nicht darum, wer wie schnell ist und wen „versägen“ kann. Das erinnert mich irgendwie an Führerscheinneulinge, die das Auto zum Ausdruck ihrer labilen Persönlichkeit mißbrauchen und dann am Baum kleben.
Ist aber zum Glück bei Fahrern, die sich die entspr. Sternwagen leisten können nicht der Fall.
Nichts für ungut. Der Beitrag war jetzt aber ganz extrem off-topic .
Mfg
Das weicht jetzt zwar um einiges vom eigentlichen Thema mit dem Öl ab, aber trotzdem:
das was Du schreibst stimmt schon. Der in AMS getestete E500 beschleunigt fast genauso schnell wie ein W210-E55 auf 200 km/h. Jedoch sagt das überhaupt nichts aus. Den E500 mußt Du mit Kickdown vorantreiben, um z.B. von 180 auf 220 genauso zu beschleunigen, wo der AMG-Fahrer das Pedal mit dem Zeh antippt und ohne Zurückschalten lässig mit Leichtigkeit an Geschwindigkeit gewinnt. Objektive Beschleunigung bei beiden wäre wahrscheinlich in etwa gleich, aber die Art und Weise des Geschwindigkeitsgewinns ist grundverschieden.
Zum Vernunft siegen und bei der größten Serienmaschine bleiben: Schließt sich das nicht irgendwie aus? Der S8 hat aber auch nicht die größte Serienmaschine. Wer wirklich vernünftig ist, kauft sich einen E220 CDI. Das Auto hat genug Leistung, um souverän zu fahren, die Durchschnittsgeschwindigkeit ist auch nicht viel niedriger als wenn Du mit einem Porsche Turbo dieselbe Strecke fährst (außer es ist 3 Uhr nachts und kein Verkehr ; gell Olli ). Einen größeren Motor braucht man eigentlich nicht .
> Wenn man da nicht charakterfest ist lockt in Flensburg die
> "Platin - Kundenkarte".
Nun, ich bin wohl von der sehr charakterfesten Sorte. Bisher kein einziger Punkt (auch mit dem E55 nicht).
Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich mich innerhalb geschlossener Ortschaften sehr genau an die Höchstgeschwindigkeit halte und außerhalb max 20 km/h zu schnell bin (-> keine Punkte ). Bin aber eher ein gemütlicher Fahrer. Außer auf freien Autobahnen drehe ich manchmal richtig auf – was aber sehr selten ist. Ich lasse es meistens bei 180 – 200 km/h bewenden.
> da viele Fahrer(zum Glück nicht alle) dieser Autos denken,
> daß die Straße Ihnen allein gehört!
Da mache ich aber ganz andere Erfahrungen. Die Fahrer von teuren, großen Autos fahren fast alle anständig (mit einige Ausnahmen) und passen sehr gut auf ihre Vehikel auf, wohingegen die Fahrer umso unverschämter und risikoreicher fahren, je kleiner und billiger das Auto ist (aber auch wieder nicht alle). Da stechen mir v.a. zwei Marken sehr unangenehm ins Auge (Kölner, Rüsselsheimer). BMW-Fahrer fahren meistens schnell, aber dennoch relativ anständig.
> Wenn ich will kann ich auch mit meiner dagegen
> bescheidenen Maschine ganz schön aufdrehen !!!
Bescheiden ist gut
Das ist doch ein sehr gutes Auto mit einem tollen Motor
Aber es geht doch nicht darum, wer wie schnell ist und wen „versägen“ kann. Das erinnert mich irgendwie an Führerscheinneulinge, die das Auto zum Ausdruck ihrer labilen Persönlichkeit mißbrauchen und dann am Baum kleben.
Ist aber zum Glück bei Fahrern, die sich die entspr. Sternwagen leisten können nicht der Fall.
Nichts für ungut. Der Beitrag war jetzt aber ganz extrem off-topic .
Mfg