Wer steigt vom 203 auf den 204 um?

[X-R230-X]

Da bin ich eigentlich ganz anderer Meinung!
Der 204 ist sicher nihct das was man mit einem althergebrachten "Mercedes" verbindet. ABER ... der 203 ist das nicht und als Vormopf hat man dazu noch 1-8 weitere Qualitätsprobleme dabei. Halbwegs "Mercedes" ist für mich höchstens noch der 211.

Ich finde das im Gesamten aber auch nicht schlimm - ich denke der Erfolg der anderen Baureihen spricht ja für sich. Vor allem wenn man mal den 171 nimmt. Mir gefallen die "neueren" Innenräume (außer 221) auch nicht besonders - aber unterm Strich sind dei Fahrzeuge schon in einer guten Entwicklung!

Olli

 

[karlheinzbenz]

Nachdem was ich mit meinem W203 in nur einem Jahr durchgemacht habe, stellt sich mir die Frage, wie man fragen kann: Wer steigt vom 203 auf 204 um? :-)

Seit 20 Jahren fahre ich diverse alte Kisten mit diversen Problemchen. Aber der W203 stellt alles in den Schatten. Mein Wekstattbesuch bei der Niederlassung Darmstadt war ein Desaster: Für 470 Euro für Fehlerspeicher löschen und Fehlerdiagnose mit Fehlersuche weiß ich nun, dass ich Öl im Kabelbaum habe (was ich vorher schon wußte). Kostenvoranschlag 2000 Euro für einen neuen Kabelbaum und ein neues Steuergerät. Was aber tatsächlich kaputt ist, das haben die nicht herausgefunden. Erstmal für 2000 Euro Teile einbauen wollen, klar. Schön das machen, was in der StarDiagnose angzeigt wird; auf keinen Fall sollte ein Mechaniker Eigen-Ehrgeiz entwickeln und den Fehler mal ernsthaft eingrenzen wollen. Das schlimme aber ist: Hätte die Mercedes Benz Niederlassung Darmstadt bei einem vorherigen Werkstattbesuch dieses billige 30 Euro Ölstopp-Kabel eingebaut (das Ölstopp-Kabel kennt ja nun jeder W203-Besitzer), (oder eben zwei bei meinem M271940) dann wäre ein Schaden von knapp 2500 Euro erst garnicht entstanden.

Neben diesen Problemen ist mein W203 nicht geradeaus gefahren, nur mit 4 Spezialschrauben von Mercedes für 60 Euro und 2 Mal vermessen fährt er jetzt geradeaus und zieht nicht mehr nach rechts. An den Rost gewöhnt man sich als W203-Fahrer, damit steht man ja ECHT NICHT alleine da. Defekter Fensterheberschalter, quietschender Fahrersitz. Gut, die Kiste ist 13 Jahre alt. Aber Geradeausfahren erwartet man von einem Mercedes schon.

Mercedes Benz W203 ist vom Auto her Mist, und die Leistung der MB Niederlassung in Darmstadt war meiner Meinung nach mangelhaft. 2 Gründe für mich, nie wieder einen Benz zu fahren. Das Auto ist 13 Jahre alt, aber das waren andere auch und die haben wesentlich, wesentlich, wesentlich weniger Probleme bereitet. Viel Spaß mit euren 204ern; wenigsten haben die kein Öl im Motorsteuergerät.

Also bei mir geht es in diese Richtung: W203 -> BMW E46

 

[Mandu]

Nachdem was ich mit meinem W203 in nur einem Jahr durchgemacht habe, stellt sich mir die Frage, wie man fragen kann: Wer steigt vom 203 auf 204 um? :-)

Seit 20 Jahren fahre ich diverse alte Kisten mit diversen Problemchen. Aber der W203 stellt alles in den Schatten. Mein Wekstattbesuch bei der Niederlassung Darmstadt war ein Desaster: Für 470 Euro für Fehlerspeicher löschen und Fehlerdiagnose mit Fehlersuche weiß ich nun, dass ich Öl im Kabelbaum habe (was ich vorher schon wußte). Kostenvoranschlag 2000 Euro für einen neuen Kabelbaum und ein neues Steuergerät. Was aber tatsächlich kaputt ist, das haben die nicht herausgefunden. Erstmal für 2000 Euro Teile einbauen wollen, klar. Schön das machen, was in der StarDiagnose angzeigt wird; auf keinen Fall sollte ein Mechaniker Eigen-Ehrgeiz entwickeln und den Fehler mal ernsthaft eingrenzen wollen. Das schlimme aber ist: Hätte die Mercedes Benz Niederlassung Darmstadt bei einem vorherigen Werkstattbesuch dieses billige 30 Euro Ölstopp-Kabel eingebaut (das Ölstopp-Kabel kennt ja nun jeder W203-Besitzer), (oder eben zwei bei meinem M271940) dann wäre ein Schaden von knapp 2500 Euro erst garnicht entstanden.

Neben diesen Problemen ist mein W203 nicht geradeaus gefahren, nur mit 4 Spezialschrauben von Mercedes für 60 Euro und 2 Mal vermessen fährt er jetzt geradeaus und zieht nicht mehr nach rechts. An den Rost gewöhnt man sich als W203-Fahrer, damit steht man ja ECHT NICHT alleine da. Defekter Fensterheberschalter, quietschender Fahrersitz. Gut, die Kiste ist 13 Jahre alt. Aber Geradeausfahren erwartet man von einem Mercedes schon.

Mercedes Benz W203 ist vom Auto her Mist, und die Leistung der MB Niederlassung in Darmstadt war meiner Meinung nach mangelhaft. 2 Gründe für mich, nie wieder einen Benz zu fahren. Das Auto ist 13 Jahre alt, aber das waren andere auch und die haben wesentlich, wesentlich, wesentlich weniger Probleme bereitet. Viel Spaß mit euren 204ern; wenigsten haben die kein Öl im Motorsteuergerät.

Also bei mir geht es in diese Richtung: W203 -> BMW E46

Aus dem Beitrag entnehme ich nur, die Niederlassung Darmstadt ist nicht gut. Was kann denn das Auto dafür das Mercedes Mondpreise verlangt? Mein 203 ist 10 Jahre alt und hat 162.000 km auf dem Tacho. Außer den Bremsen musste nichts getauscht werden. Es ist das mit Abstand fehlerfreieste Auto in meinen 45 Autojahren. Theoretisch war mein R107 SL noch besser, aber der hat es in 19 Jahren nur auf 35.000 km gebracht, da konnte nichts kaputtgehen. Ich hatte vorher einen 4-Türer der 203 Baureihe Bj. 2000, der hatte die bekannten Probleme mit den Spurstangen hinten, aber ansonsten hat er auch 90.000km klaglos überstanden. An dem haben mich nur die extrem kurzen Wartungsintervalle gestört.

 

[dnt]

Brauche keinen Dieselpartikelfilter, keinen unnötigen elektronischen Schnickschnack...

Dieselpartikelfilter der ständig verstopft und eine elektronik die ständig ausfällt und eigenreparaturen unmöglich machen bez erschweren, dazu noch einen Tüv der genauer Hinschaut, da strengere Auflagen...nein danke