Erfahrungen mit Umrüstung auf Autogas (LPG) - E-Klasse, Baureihen 210 und 211

Diskutiere Erfahrungen mit Umrüstung auf Autogas (LPG) - E-Klasse, Baureihen 210 und 211 im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Hallo zusammen, endlich wird es morgen soweit sein, dass wir unseren E320 Kombi mit dem V6-Benziner von Konrad Fisahn aus Unna abholen können...
Der User SRAM in einem anderen Forum hat einen sehr interessanten Link gepostet, wo man auch die Preisentwicklung von LPG monatlich nachverfolgen kann:

LPG-Preisentwicklung seit dem Jahr 2000:
http://www.lpgaustralia.com.au/displaycommon.cfm?an=1&subarticlenbr=11

zum direkten Vergleich der Rohölpreis im Chart:
http://www.tecson.de/prohoel.htm

und hier der Rohölpreis seit 1960:
http://www.tecson.de/poelhist.htm


:)

PS: Der E200 fährt seit Umbau weiterhin ohne jedes Problem. Verbrauch bei viel Kurzstrecke statt 10 L Super bislang, nun ca. 12 liter LPG, also auch +20%, wie zu erwarten. Amortisation, da Geschäftsfahrzeug, nach knapp 30tkm effektiv, dh. nach 2 Jahren Fahrbetrieb.

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Am E320 werde ich jetzt mal einen Doppel-Versuch starten:

1. zum einen testen, wie ich mit eingeschränkter Geschwindigkeit von max. 140 KM/H leben kann. Das wäre der Fall (oder ähnlich), wenn es ab 2010 schon ein Elektro-Fahrzeug werden sollte... Dafür möchte ich wissen, wie mir das passt, denn es ist ja eine Umstellung der Fahrweise, wie sie in anderen europ. Ländern bereits Usus ist...

2. Verbrauchstest bei konsequenter Anwendung der einschlägig bekannten Verhaltensweisen. Bei mir mit Automatik wäre das: sehr vorausschauend Fahren (nicht Beschleunigen/Bremsen/Beschleunigen), keine extremen Beschleunigungen, begrenzte Vmax. Bin mal gespannt, was das bringt, gegenüber meinem LPG-Schnitt von bisher min. 12 Liter LPG.

sollte das alles problemlos sein, könnte ich mir bei Nicht-Verfügbarkeit des Wunsch-Elektrofzg. in 2010 auch alternativ für 2-3 Jahre einen E200 K LPG vorstellen - also Downsizing! Dieser dürfte mit LPG ca. 1-2 Liter weniger verbrauchen als der V6. Für die o.g. Fahrweise wäre er mehr als ausreichend, und dabei dürfte er kostenmäßig dem E200 NGT nahekommen, der 6-7 Liter CNG zu aktuell 1 EUR verbraucht. Der E200 K LPG dürfte mit 10 Liter LPG zu 0,70 aktuell zu betreiben sein.

Wenn CNG im Nachgang der Ölpreise bald um 30-40% steigt, würde es erheblich unattraktiver, Erdgas-Fzg. zu fahren: ca. 1,30 EUR statt 1,00 EUR je KG bei 6-7 KG Verbrauch beim W211. Dann wäre CNG fast auf Diesel-Niveau: 7 Liter zu 1,40. LPG hängt übrigens nicht direkt am Erdöl-Preis, wie man auch in den o.g. Charts erkennen kann.

Motiv für mich bei all dem ist die PKW-Leidenschaft, also Hobby. Es hätte auch der 500er Mopf werden können (sollen), aber irgendwie ist bei mir im Moment ein innerer Schalter umgelegt. Schaun wir mal...

Nachtrag 9.8.08: hatte heute Gelegenheit zu einer Probefahrt mit dem Toyota Prius II Hybrid; die Eindrücke stehen hier: http://www.db-forum.de/forum/showpost.php?p=271426&postcount=49


Zum o.g. Eigenversuch das erste Testergebnis, heute 125 KM, 75%BAB, 25% Stadt:
11,5 Liter LPG Durchschnitt (100 KM)


Nachtrag 30.8.08: 400 KM gemischter Betrieb; 30% Stadt, 20% Landstrasse, 50% BAB. Ruhiges Gleiten - aber ohne die o.g. bewusste Spritspar-Fahrweise. Schnitt 12,5 Liter, was nicht schlecht ist, wenn man ähnliche Fzg. bei Spritmonitor vergleicht:
http://www.spritmonitor.de/de/ueber...1995&constyear_e=2004&power_s=130&power_e=180

Müsste sich durch weitgehend leeren Tank und Entleerung Kofferraum noch um 70KG erleichtern lassen, das müsste nochmal -0,5 Liter LPG sein. Mein Ehrgeiz wäre dementsprechend eine Marke von 10,5 Liter LPG zu realisieren, 15% weniger als beim "normalen" Fahren. Das dürfte aber nur bei Landstraße oder BAB, längere Strecke um 100 KM/H möglich sein.
 
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neu2003 schrieb:
Mein Ehrgeiz wäre dementsprechend eine Marke von 10,5 Liter LPG zu realisieren, 15% weniger als beim "normalen" Fahren. Das dürfte aber nur bei Landstraße oder BAB, längere Strecke um 100 KM/H möglich sein.

Habe es jetzt zum ersten Mal (bewusst) geschafft, unter 11 Liter LPG zu bleiben: 10,8 Liter LPG auf einer Strecke 30% Stadt und 70% BAB bei 100 KM/H, bei Tank 3/4 leer und ohne Klimaanlage/Licht. (Randbedingungen: Lufttemp. um 20 Grad, Serienbereifung 215er; Leichtlauföl 0w40, keine Beifahrer, volle LPG-Anlage mit ca. 60 KG Gewicht).

Das Fahrzeug ist außerorts (vermutlich 90 KM/H) mit 8 Litern Super angegeben, das wären knapp 10 Liter LPG.

Die erfreuliche Nachricht dabei ist sicherlich, dass man mit diesen Fahrzeugen im vernünftigen Wartungszustand auch im höheren Alter noch die angegebenen günstigen Werksangaben und damit einen zeitgemäßen Verbrauch erreichen kann. Das war uns beim E200 vor einiger Zeit mit Landstraßenbetrieb und 7.x Liter Superbenzin ja auch gelungen.

PS: Das geschwindigkeitsbeschränkte Fahren ist, wenn kein Zeitdruck herrscht, für mich gut machbar und ziemlich stressfrei. Es fällt auf, dass doch viele Fahrer auch auf den BAB um 130 KM/H fahren.

Vergleichswerte des gleichen Modells, sowie des W211 E200K von spritmonitor.de:
W/S 210 E320 Benzin: Mittel aller Angaben: ca. 10,7 Liter
W/S 210 E320 LPG: Mittel aller Angaben: ca. 12,5 Liter
W/S211 E200K Benzin: Mittel aller Angaben: 10,8 Liter LPG
W/S211 E200K LPG: Mittel aller Angaben: 11,8 Liter LPG
 
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Sehr interessante Ergebnisse. Zu deiner Geschwindigkeitsbeschränkung von 140 km/h. Ich fahre öfters im Jahr eine Strecke von fast 1.000km auf der Autobahn, um meine Eltern zu besuchen. Dabei bin ich mit dem W168 letzendlich sehr selten schneller als 140 gefahren. Ich habe dann Tests mit maximal 130 und maximal 120 gemacht. Die 120 fallen einem schon etwas schwer, weil es einem langsam vorkommt. Der Zeitverlust beträgt bei dieser Strecke keine 30 Minuten. Da wirken sich Risiken wie Staus oder Baustellen stärker aus. Außerdem fährt man mit 130/140 entspannter als mit 160-180. Daher werden auch weniger oder kürzere Pausen benötigt. Beim W211 lässt es sich auch gut 140-160 reisen, der Wagen ist einfach sehr komfortabel und leise. Da wirst Du einen Unterschied auch zum W210 spüren. Der Verbrauch ist bei mir um jeweils 0,5 Liter gesunken bei einer Reduktion von maximal 140 auf maximal 130 und von maximal 130 auf maximal 120. Als guten Kompromiss halte ich mittlerweile 130 beim W168. Mit dem W210 220 CDI ist 130 ebenfalls ein guter Kompormiss. Darüber wird er etwas brummiger. Verbrauch dann bei gut 6 Litern Diesel. Leider kann ich da noch nichts zum W211 220 CDI sagen.
 
Tim schrieb:
der Wagen ist einfach sehr komfortabel und leise.

...ist 130 ebenfalls ein guter Kompormiss.

Hallo Tim, danke für Deine Antwort. Den o.g. Eindruck habe ich auch. Da ich eh lärmempfindlich bin, passt mir das persönlich auch sehr gut. Ich glaube, wenn es eine BAB-Vmax gäbe, würde ich mich recht schnell daran gewöhnen.
 
Wobei der W211 MOPF 220 CDI mit Automatik deutlich leiser fährt. Ab 130 wird der W210 MOPF für mein Empfinden brummiger. Der W211 nicht. Durch die längere Übersetzung und den kräftigeren Motor giert der auch förmlich nach höheren Geschwindigkeiten als 130. Mal sehen, ob ich nochmal dazu komme, denn W211 ebenfalls längere Strecken auf der BAB zu testen.

Würde es dann ein W211 MOPF werden? Kann ich nur empfehlen. Ich finde die MOPF hat dem Wagen richtig gut getan. Wir sind sehr zufrieden.
 
Hallo Tim,

ich hatte ja den S210 E220cdi Mopf als Leasingfahrzeug,
vor dem jetzigen Wagen. Das Geräuschniveau kann man
mit dem jetzigen E320 in keiner Geschwindigkeitsstufe vergleichen.
Den E320 hört man bis 100 KM/H motormäßig gar nicht, auch im Stand (z.B. Ampel) hört man nichts, und es vibriert auch nichts.
Der geringere Motorlärm war neben mehr Kraft ja für mich damals das Motiv, zu den in etwa gleichen Kosten lieber den jetzigen Motortyp zu wählen. Das Interesse am V8 W211 Mopf (E500) kam daher, nochmals (also auch beim Beschleunigen) einen leiseren Motorsound zu haben. Aber wie im anderen Thread erwähnt, wird es bei mir als nächstes aller Voraussicht nach ein PlugIn-Hybridfahrzeug, was ja von MB im Moment noch nicht angeboten wird.
 
Hallo Gaser...

Mein E430T Baujahr 2000 steht kurz vor der Umrüstung.

Entschieden hab ich mich für eine Prin VSI Verdampfer-Anlage wegen größerem Tankvolumen wenn`s das beim Kombi überhaupt gibt :(

Hab im Internet ein Bild eines 71Ltr Tanks aufgeschnappt. Daraufhin hab ich meinen Umrüster überredet den STAKO 650x250mm Tank zu ordern.

Dieser paßt ziemlich genau rein doch weiß ich nicht wieviel Platz die Halterung des Tanks (Fuß unter dem Tank und Gestell das auf der Rückseite bis zur Mitte des Tanks hoch geht) benötigt.

Ich denke es wird sehr knapp bin aber guter Dinge dass der Umrüster den Tank rein bekommt, auch wenn er es danach wohl nie wieder macht :p

Kann mir jemand was zum ablauf des Tankeinbaus sagen?
Wenn erst der Fuß rein kommt und dann der Tank, wie bekommt man dann das Stahlband fest?
Das originale Trägerblech des Reserverad`s muss wohl per Flex weichen?

Gruß
Thomas
 
Also, ich habe ja keinen StakoTank, aber m.E. ist der 71-Liter-Tank für den senkrechten Einbau zu groß, weil man im Reparaturfalle nicht mehr an die Rückleuchten kommt…

Und das mit dem 8Zylinder kann ich sehr gut verstehen - ich war jetzt in Canada drüben und hab' dort einen solchen fahren dürfen… herrlich… leider boxe ich einkommenstechnisch nicht in dieser Liga… aber wenn man's kann, würd' ich's auch empfehligen!
Mit LPG sowieso!
 
Hallo zusammen,

zu dem Hochkant-Gastank ist irgendwo weiter vorne in diesem Thread ein Foto und -meine ich- auch der Username desjenigen... hab es gerade mit der Suche nicht spontan gefunden.

Ich habe aber auch von kleineren mechanischen Arbeiten gelesen, die für die größeren Tanks nötig sind.

PS.: Mein E320 geht jetzt mit 170tkm Gesamtlaufleistung nächste Woche zur zweiten Gasanlagen-Inspektion (Umrüstung bei ca. 109tkm).

Derzeit hat er wieder sporadisch irgendwelche Verschleißphänomene (selten mal ein Ruck im Beschleunigungsvorgang, selten ein Absterben im Stand (Automatik D), Probleme beim Starken Beschleunigen ähnlich wie damals beim defekten LMM) - wobei wir wiederum stark vermuten, dass die Ursache im Fahrzeug selbst zu suchen ist. Da Zündkerzen, LMM, Kurbelwellensensor alle erneuert sind, bin ich mal gespannt...
Die o.g. Symptome sind alle zus. ca. 6mal aufgetreten in den letzen 2 Monaten. Ein gebrauchtes älteres Fahrzeug mit Gas ist also nicht völlig problemlos, wie ja auch im Thread schon mehrfach deutlich geworden ist... Auf Benzin hat er nämlich all diese Symptome nicht; die Gasanlage ist hier empfindlicher.

Beim E200 meiner Frau mussten neulich Zündspulen erneuert werden. Der Wagen zog nicht mehr richtig im Gasbetrieb mit der Vialle (Alter 10 Jahre, Laufleistung 178tkm). Auch hier lief es im Benzinbetrieb noch.
 
Interessant.
Auch ich bin nicht ausschließlich zufrieden.
Im Prinzip läuft die ICOM bei mir gut.
Einziges Problem - nach wie vor der schnell KickDown besonders im Bericht um die 140 km/h.
Da ruckelt es dann schon 'mal gerne, wenn ich überholen will, und bisweilen leuchtet auch die orange Motorwarnlampe auf.
Letztere ist aber am nächste Morgen, nachdem der Motor einmal richtig kalt geworden ist, wieder aus.
Manchmal tritt der Effekt auch auf, wenn ich aus dem Hochgeschwindigkeitsbereich sehr weit 'runterbremse, um beispielsweise in eine Abfahrt auszubiegen.
Solange ich langsam beschleunige - vorzugsweise ohne KickDown - ist alles in Ordnung.
Ärgerlich ist das Ganze vor allem bei Überholvorgängen!
Der Umrüster hat wohl nur die Möglichkeit, immer wieder die Kalibratoren "auszulitern", aber mehr weiss er auch nicht.
Und er ist sehr bemüht!
Die Anlage ist noch keine eineinhalb Jahre drin.
Natürlich hat sie sich inzwischen amortisiert, weil seit letztem Sommer meine Jahreskilometerleistung drastisch gestiegen ist, aber ärgerlich ist das Ganze doch.
Hätte ich doch eine Prins bzw. BRC nehmen sollen?
 
Hallo Physhbourne,

danke für das Update. ich würde auf jeden Fall die Beanstandungen schriftlich vornehmen, so dass Du das Recht hast, vor Ablauf der Garantie ggf. von einem anderen Umrüster eine Nachbesserung zu erhalten. Denk daran, dass nach Ablauf der Garantie Du das Problem "an den Hacken" hast. Und gerade die Motorkontrolleuchte sollte bei MB m.W. mit Sicherheit nicht angehen - halte ich persönlich für ein Anzeichen, unbedingt nachzuhaken. Die Anlage muss m.E. unkorrekt verbaut sein, sonst würde das so nicht auftreten. Daher: Siehe oben!

Viel Erfolg weiterhin, Canada und weite Kilometerleistungen seit letztem Jahr hören sich interessant an! ;)
 
Habe gestern Abend den E320 von der zweiten Gasinspektion abgeholt. Eine Lambdasonde reagiert wohl etwas langsam und sollte bei weiter bestehenden Problemen zukünftig erneuert werden.

Außerdem hat der Betrieb die Kalibratoren etwas größer gewählt, da der Motor wohl mit der bisherigen Einstellung im Test etwas mager lief.

Ich fahre jetzt wie gesagt 60tkm mit Autogas, insgesamt nun 170tkm.
 
Gestern war im in der Werkstatt.
Das Auslesen des Fehlerspeichers erbringt immer wieder den gleichen FehlerCode:
"Die Selbstanpassung der Gemischbildung für die rechte/linke Zylinderreihe ist am Grenzwert (bei Teillast).
Anreicherung über der zulässigen Grenze (P0171/P0174)."
Also fahre ich seit dem ltzten Besuch beim Umrüster am Grenzwert.

Heute war ich im Harz auf einer Tour.
Bergab ließ ich den Wagen rollen und gab kein Gas.
Dabei kam ein gurgelndklackerndes Geräusch aus dem Tank (Pumpe?) und die Tankanzeige begann auszugehen; als würde die Anlage rebooten, blinkten nacheinander die grünen Leuchten und dann zum Schluß erst wieder die rote, die anzeigt, das man (wieder) auf Gas fährt (wie beim Starten des Motors) - der Effekt trat, wie bereits beschrieben, auch auf der Autobahn auf, als ich sehr schnell aus höherer Geschwindigkeit in eine sehr niedrige wechselte.
Bei Last hört sich der Motor ein klein wenig… nun, mir fällt kein besseres Wort ein, leise "röhrend", was er bei Benzin nicht tut.
 
Ausgehen der Icom

Das Ausgehen der Icom ist ganz normal, wenn sie eine Weile (30-60 Sekunden, weiss nicht genau wie lange) kein Einspritzsignal bekommt. Wenn man dann wieder Gas gibt, gibt man erst wieder Benzin, bis der Spülvorgang abgeschlossen ist. Bei mir habe ich die Bootzeit auf 7 Sekunden eingestellt, daher ist das nur ein kleines "Problem"...

Mann kann das Ganze auch verhindern, indem man alle ~20 Sekunden einfach das Gaspedal ganz minimal betätigt, so dass die Anlage kurz ein Einspritzsignal bekommt und nicht einschläft von Deiner langsamen Runterrollerei :D :D :D :D :D

LG Christian
 
Aber der Motor ist doch quasi im Leerlauf, müßte da nicht trotz Schubabschaltug noch Gas eingespritzt werden?
 
Nein, deshalb heisst es ja Schubabschaltung ;)

Einfach ab und zu das Gas 1-2 cm treten, wenn Du den Wagen lange rollen lässt...
 
Hallo,

kurzer Sachstand, immer noch zufrieden. Verbrauch teilweise auf unter 10 l geprügelt (80% Autobahn/20% Stadt). Inspektionen liefen schnell und kostengünstig. Muss im November zum TÜV beim Freundlichen. Mal sehen was sie sagen. Ich melde mich.

Gruß
Denny

P.S.: Kommt hier wer aus dem Raum Kölle? Bräuchte eine Empfehlung zu welcher MB-Niederlassung ich fahren sollte? :sheep1:
 
Danke, Olli!
Ende November bin ich wieder beim Umrüster.
Es will mir sog. BigFoot-Regler einbauen.
Ich bin gespannt, ob das hilft.
Es wird voraussichtlich mein letzter Versuch sein - danach frag' ich 'mal in Hoppegarten an…
 
Thema: Erfahrungen mit Umrüstung auf Autogas (LPG) - E-Klasse, Baureihen 210 und 211
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