Um mich hier ein wenig "vom Geiz freizusprechen":
Das Baby, um das es bei mir geht, ist nicht mein eigenes! Es ist mein Patenkind. Die Mutter von Klein Knuddel fährt einen älteren Ford Escort ohne Airbags und hat daher auch keine Probleme, die Reboard-Babyschale auf dem Beifahrersitz zu transportieren.
Nun hatten wir neulich ausnahmsweise (bisher EINMALIG) eine Situation, in der die Kleine bei mir im Elch reisen sollte. Weder die Mutter der Kleinen noch ich sind der Überzeugung, daß sich für diese Ausnahme die Anschaffung eines teuren Mercedes-Kindersitzes lohnt, weil ich eben in der Regel das Kind nicht im Auto habe.
Wenn es hier um meine eigenen Kinder gehen würde, würde ich natürlich sofort und ohne zu überlegen in einen entsprechenden Kindersitz investieren, so jedoch nicht. Zumal sie bald der Babyschale entwachsen sein wird und dann jedesmal ein neuer Kindersitz her müßte.
Naja, kann die Kleine eben solange nicht Elchi fahren - da sie nicht weiß, wie schön das ist, vermißt sie es sicher auch nicht
Und wenn sie größer ist und "Mama" einen "normalen", in Fahrtrichtung anzubringenden Kindersitz in Gebrauch hat, kann sie auf der Rückbank reisen.
Gruß, Bruenie