Vergiß im Winter das Additiv für das Rapsöl nicht
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Welches Aggregat/welchen Hersteller hast du denn für die Umrüstung?
Pflanzenölzusatz MOS – P z.B. 8,93 €/l bei Abnahme 1000 l
PFLANZENÖLZUSATZ MOS-P ist ein hochkonzentriertes Additivpaket aus verzweigten Polymer- und Alkylverbindungen gelöst in Pflanzenöl. Durch Kombination dieser Grundsubstanzen werden bei Verwendung in Pflanzenölen deren ungünstige Eigenschaften wie geringer Stockpunkt und schlechte Oxidationsstabilität deutlich verbessert.
Einsatzbereiche
Jahrzehntelange Versuche und Entwicklungen haben es möglich gemacht, dass bereits durch geringe Zugabe von PFLANZENÖLZUSATZ MOS-P nicht nur die Verwendung von technischen Pflanzenölen bis zu mehr als – 25 ° C gegeben ist, sondern auch die Oxidationsstabilität, d. h. dass Verharzen von Pflanzenölen auch bei hohen Temperaturen, extrem verbessert wird. Die in der Weihenstephaner oder der DIN 51605 gegebenen Vorgaben hinsichtlich der Oxidationsstabilität werden um ein 4 – 5-faches überboten. Der Einsatz von PFLANZENÖLZUSATZ MOS-P in Pflanzenölen als Dieselersatz ermöglicht dem Anwender den problemlosen Ganzjahresbetrieb in seinen Fahrzeugen, auch bei tiefsten Temperaturen. Es gibt ihm auch die Sicherheit, dass die Verharzungsneigung der für die Verwendung als Dieselersatzstoff freigegebenen Pflanzenöle wesentlich verringert wird.
Darüber hinaus haben Abgasmessungen durch den TÜV ergeben, dass durch den Einsatz von PFLANZENÖLZUSATZ MOS-P die Abgaswerte wesentlich besser sind, als bei Verwendung von nichtadditivierten Pflanzenölen Mischungsverhältnis 1:100
Pflanzenölzusatz MOS-P/S z.B.8,93€/l bei Abnahme 1000 l
Verwendung
Als Zusatz in Sojaölraffinat bei Einsatz in Pflanzenölmotoren Mischungsverhältnis 1: 100
Motorölzusatz ANTIOX H – 600 z.B. 35,00 €/l bei Abname 60 l
Einsatzbereich Mischungsverhältnis zum Motoröl ca .1 : 30-40
Die zunehmende Verwendung von Pflanzenöl als Dieselersatz in Motoren von Lastkraftwagen bringt die Notwendig-keit mit sich, Motoröle zusätzlich gegen Oxidationsneigung zu schützen. Dies ist deshalb von großer Bedeutung, da die Praxis gezeigt hat, dass beim Betrieb von Pflanzenölmotoren je nach Bauart des Motors mehr oder weniger Pflanzenöl ins Motoröl eingetragen wird. Es gibt zahlreiche Fälle in der Praxis, die gezeigt haben, dass der Pflanzen-ölanteil im Motoröl 10 % und mehr betragen kann und das bereits nach einer Kilometerleistung von kaum mehr als 20.000 km. Obwohl die Schmiereigenschaften von Pflanzenölen sehr gut sind, kommt es dennoch im Motor zu großen Problemen, da die Temperaturbeständigkeit von Pflanzenölen generell schlecht ist. Bei Temperaturen von 80 ° C bis 100 ° C neigen Pflanzenöle relativ rasch zur Polymerisation oder Verharzung, die so weit führen kann, dass Motoröle bis zu einer honigartigen Konsistenz eindicken. Motorschäden sind die logische Konsequenz daraus. Besonders bei Verwendung von Sojaöl als Dieselersatz ist die Gefahr der übermäßigen Verharzung sehr groß, da die Oxidationsstabilität von Sojaöl deutlich geringer ist als bei Raps- oder Sonnenblumenöl. Um diesem Problem der Verharzung beim Motoröl entgegenzuwirken, wurde der Motorölzuatz ANTIOX-H 600 entwickelt.
Als Basisöl für diesen Zusatz werden je nach Kundenanforderung halb- oder vollsynthetische Motoröle verwendet, denen in einem speziellen Verfahren Wirkstoffe beigesetzt werden, die die Polymerisation von eingetragenem Pflanzenöl über einen langen Zeitraum verhindern.
Ansonsten viel spaß