Heinz
Crack
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Hi Leute!
...endlichDer Einzug des World Wide Web in Nutzfahrzeuge erweist sich als praktisch und kostensparend. Via Internet kann ein Unternehmer seine Fahrzeug-Flotte effizienter steuern und dabei im Gegensatz zu heutigen Lösungen eine Standardsoftware für die Positionsabfrage verwenden. In einem Pilotprojekt hat Siemens eine Führerkabine mit einem mobilen Internet-Zugang ausgestattet und mit der Bordelektronik verbunden. In der Testanlage hat der Lkw-Fahrer neben seinen üblichen Instrumenten das Display eines Personal-Computers vor sich. Ins Internet wählt er sich via Handy mit dem WAP-Standard ein, der eine Steuerung ohne Maus und Tastatur erlaubt.
Das World Wide Web ist dann zwar weniger bunt, aber der Schwerpunkt liegt bei einem Trucker wohl eher auf Seiten der Information. Der Lkw ist auch von außen über das Internet erreichbar. Die Zentrale könnte so vom Bordcomputer erfahren, wann Verschleißteile wie Bremsen oder Auspuff erneuert werden müssen. Zudem sind Daten wie der Spritverbrauch abrufbar. Viele Unternehmen verfügen zwar bereits über Systeme für die Fahrzeugüberwachung, doch die sind oftmals untereinander nicht kompatibel. Der Internet-Standard verkleinert die Hürde für eine mögliche Vernetzung. Neben den logistischen Vorteilen kann der Fuhrunternehmer seine Fahrzeuge aus der Ferne auch warten.
Auch der Fahrer selbst hat Vorteile: Noch bevor er in der Raststätte sein Essen bezahlt, kann er per Handy Kontakt mit seinem Lastwagen auf dem Parkplatz aufnehmen und schon mal die Kliamaanlage einschalten – oder im Winter die Standheizung.
Grüße Heinz
...endlichDer Einzug des World Wide Web in Nutzfahrzeuge erweist sich als praktisch und kostensparend. Via Internet kann ein Unternehmer seine Fahrzeug-Flotte effizienter steuern und dabei im Gegensatz zu heutigen Lösungen eine Standardsoftware für die Positionsabfrage verwenden. In einem Pilotprojekt hat Siemens eine Führerkabine mit einem mobilen Internet-Zugang ausgestattet und mit der Bordelektronik verbunden. In der Testanlage hat der Lkw-Fahrer neben seinen üblichen Instrumenten das Display eines Personal-Computers vor sich. Ins Internet wählt er sich via Handy mit dem WAP-Standard ein, der eine Steuerung ohne Maus und Tastatur erlaubt.
Das World Wide Web ist dann zwar weniger bunt, aber der Schwerpunkt liegt bei einem Trucker wohl eher auf Seiten der Information. Der Lkw ist auch von außen über das Internet erreichbar. Die Zentrale könnte so vom Bordcomputer erfahren, wann Verschleißteile wie Bremsen oder Auspuff erneuert werden müssen. Zudem sind Daten wie der Spritverbrauch abrufbar. Viele Unternehmen verfügen zwar bereits über Systeme für die Fahrzeugüberwachung, doch die sind oftmals untereinander nicht kompatibel. Der Internet-Standard verkleinert die Hürde für eine mögliche Vernetzung. Neben den logistischen Vorteilen kann der Fuhrunternehmer seine Fahrzeuge aus der Ferne auch warten.
Auch der Fahrer selbst hat Vorteile: Noch bevor er in der Raststätte sein Essen bezahlt, kann er per Handy Kontakt mit seinem Lastwagen auf dem Parkplatz aufnehmen und schon mal die Kliamaanlage einschalten – oder im Winter die Standheizung.
Grüße Heinz