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Lofwyr
Frischling
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Moin!
Hat jemand von Euch schon einmal von dem Bruch einer der Federn der Hinterachse gehört und wie MB es dabei in Sachen Kulanz gehandhabt hat?
Heute musste ich an meinem A170 leider feststellen, dass die Feder hinten links gebrochen war, diese sich aber glücklicherweise nicht gleich ganz verabschiedet hatte, sondern sich mit dem abgebrochenen Ende immer noch auf dem Länglenker abstützte. Was hätte passieren können, wenn sich der abgebrochene Federrest nicht auf dem Lenker festgekerbt hätte, sondern an diesem abgerutscht wäre?
Die Niederlassung in Berlin Mariendorf hat sich auf meinem aufgeregten Anruf hin befriedigend ins Zeug gelegt, mir einem Abschleppwagen vorbeigeschickt und die Sache noch heute abend gerichtet. Etwas Ernüchternd war allerdings die Antwort des Werkes auf die Frage nach Kulanz: 50% Ich bleibe also erstmal auf einem Restberag von gut 85 Euro sitzen. Die Lösung ist zwar besser als nichts, ich denke aber mal, dass eine Fahrwerksfeder bei einem Fahrzeugalter von 3,5 Jahren und einer Laufleisung von 46000km auf keinen Fall hätte brechen dürfen, vor allen Dingen nicht, wenn man berücksichtigt dass der Wagen bestenfalls mit 2 Personen plus Gepäck bewegt wurde und die Straßen hier im Süden Berlins auch noch nicht den Zustand erreicht haben, dass man um sein Fahrwerk fürchten müsste. Bringt es etwas den Menschen in Maastricht mit der Sache auf den Wecker zu gehen?
Viele Grüße,
Christian
Hat jemand von Euch schon einmal von dem Bruch einer der Federn der Hinterachse gehört und wie MB es dabei in Sachen Kulanz gehandhabt hat?
Heute musste ich an meinem A170 leider feststellen, dass die Feder hinten links gebrochen war, diese sich aber glücklicherweise nicht gleich ganz verabschiedet hatte, sondern sich mit dem abgebrochenen Ende immer noch auf dem Länglenker abstützte. Was hätte passieren können, wenn sich der abgebrochene Federrest nicht auf dem Lenker festgekerbt hätte, sondern an diesem abgerutscht wäre?
Die Niederlassung in Berlin Mariendorf hat sich auf meinem aufgeregten Anruf hin befriedigend ins Zeug gelegt, mir einem Abschleppwagen vorbeigeschickt und die Sache noch heute abend gerichtet. Etwas Ernüchternd war allerdings die Antwort des Werkes auf die Frage nach Kulanz: 50% Ich bleibe also erstmal auf einem Restberag von gut 85 Euro sitzen. Die Lösung ist zwar besser als nichts, ich denke aber mal, dass eine Fahrwerksfeder bei einem Fahrzeugalter von 3,5 Jahren und einer Laufleisung von 46000km auf keinen Fall hätte brechen dürfen, vor allen Dingen nicht, wenn man berücksichtigt dass der Wagen bestenfalls mit 2 Personen plus Gepäck bewegt wurde und die Straßen hier im Süden Berlins auch noch nicht den Zustand erreicht haben, dass man um sein Fahrwerk fürchten müsste. Bringt es etwas den Menschen in Maastricht mit der Sache auf den Wecker zu gehen?
Viele Grüße,
Christian