Leasing einer A-Klasse

Diskutiere Leasing einer A-Klasse im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Hallo liebe Gemeinde, als Werksangehöriger würde mich mal folgendes interessieren. Wenn man als WA eine A-Klasse leasen wollte, würde man im...
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Jonny

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E240 & A200 CDI
Hallo liebe Gemeinde,

als Werksangehöriger würde mich mal folgendes interessieren. Wenn man als WA eine A-Klasse leasen wollte, würde man im Monat 1,2% vom Bruttopreis an Rate zahlen. Dabei ist in diesem Preis die Versicherung auch schon enthalten und auch alle anfallende Reparaturen und Verschleißteile.
Nun habe ich mal im Konfigurator eine A-Klasse zusammengestellt und den Punkt Leasing gewählt. Was mich jetzt interessieren würde, ist ob bei einem Privaten- Leasing auch eine Versicherung vorhanden ist, oder ob man das Auto selber versichern muss.
Zudem gibt es im Internet nur eine Laufleistung, die bei 20000km beginnt. Ist dies generell die kleinste wählbare Laufleistung oder ist dies nur im Internet- Konfigurator so und eventuell beim Händler individuell wählbar, sprich wenn einer nur 12000km haben wolle, dass dieser die auch wählen kann?
Hoffe einmal auf zahlreiche Postings.

MfG
Jonny
 
Nein im Leasing ist normal keine Versicherung enthalten.

Bei Euch in der Leasing rate ist aber zudem auch noch die KFz-Steuer enthalten !!!
 
Stimmt, das hab ich glatt unter den Tisch fallen lassen. Man bekommt sogar nach 2500km einen neuen Satz Reifen, falls diese zu diesem Zeitpunkt schon abgefahren sind!!! :) :D ;)

Gruß
Jonny
 
Bei den Mitarbeitern ist es auch kein Leasing, sondern Miete. Genau so verhalten sich auch diese beiden Dinge zueinander.

Leasing draußen ist im Prinzip nichts anderes als kaufen (mit Zahlungen zu bestimmten Zeitpunkten) mit der Option den Wagen nach einer bestimmten Zeit zu einem festgelegten Preis zurückgeben zu können. Das ist eigendlich nur etwas für Geschäftskunden (daher auch die Laufleistung), die damit das ganze gut bei der Steuer abrechnen können.

gruß
 
Seti 5 Jahren mache ich nichts anderes mehr, die Quälerei mit dem Wiederverkauf muss man sich nicht antun. Wenn ich dann noch Vergleichsrechnungen mache, wieviel ich beim Kauf eines gebrauchten Mercedes spare (+ Kaufpreis, Wartungen, Reparaturen, Vollkasko, Steuer, Mehrverbrauch...) bleibt es für mich ein Rätsel, warum das Mietmodell von vielen Kollegen nicht genutzt wird und stattdessen ein totgerittener 124er mit sechstelliger Laufleistung oder gar ein Opel gefahren wird, bei dem man sich trotzdem bei jedem neuen Kratzer und Beule ärgert, "da hat man ja nix eigenes" verlautet es dann...
Beim Leasing zahlt man sich dagegen als Privatmensch wirklich dumm und dusselig.
Bei der neuen Staffelung der Mietraten würde ich mir eine A-Klasse aber verkneifen, es sei denn, man kommt wirklich mit einem 160CDI mit Minimalaustattung aus.
 
Also ich bastle auch gern am Fahrzeug rum und verstehe es schon wenn jemand sagt: Da ist es nichts eigenes!
Dazu kommt dann doch der Stress laufend ein absolut gepflegtes Auto abgeben zu müssen und min. jedes Jahr ein neues abholen zu müssen. Auf die dauer würde es mir auch auf die Nerven gehen.

gruß
 
Habe mal folgendes heute gemacht. Habe mich mal bei e-Sixt angemeldet und dort im Grunde den selben Wagen konfiguriert, wie ich mir im Kundencenter bestellt habe.
Dabei kostet der Wagen genau 32010,20 Euro. Dazu dann eine Leasing Dauer von 24 Monaten mit 15000km pro Jahr gewählt und auf eine monatliche Rate von 270,- gekommen. Wenn man sich mal diese Rate ansieht, muss man sagen gar nicht so schlecht.
Nur das negative ist, das man dann für dieses Auto eine Anzahlung von 6200 Euro tätigen müsste.
Zahle für dieses Auto bei DC als WA mit einer Anzahlung von 1500 Euro und einer Fahrleistung von 12000km 370 Euro (Versicherung+ Steuer+ Verschleiß inbegriffen)

Gruß
Jonny
 
@Jonny: Die "Anzahlung" als WA ist doch nur die Kaution, die bekommst du ja nach jedem Jahr wieder zurück (sogar plus Zinsen!). Bei e-Sixt ist das Geld jedoch verloren. D.h. wenn du die Anzahlung auf die Monate verteilst, zahlst du eine Rate von rund 530,- zuzüglich Versicherung und Steuern. Danach dann evtl. die Schlussrate, wenn du das Fahrzeug kaufen willst oder evtl. die Wertminderung. Das wäre für mich absolut keine Alternative zur WA-Miete.
 
"der Stress laufend ein absolut gepflegtes Auto abgeben zu müssen "
Noch kein Miet-Modell gehabt? Einmal musste ich einen Inneraumreinigung bezahlen (~70€), sonst wird alles von der Versicherung getragen, egal wieviele Beulchen, Kratzerchen etc... Ein großer Unterschied gegenüber normalen Leasing.
Ich sauge den Wagen vor der Abgabe einmal aus, evtl. einmal durch die Waschstraße, fertig!
Und einmal im Jahr eine Werksbesichtigung + Abholung finde ich alles andere als stressig...
 
George schrieb:
Und einmal im Jahr eine Werksbesichtigung + Abholung finde ich alles andere als stressig...

JO das kann ich gut nachvollziehen :D
 
Jonny schrieb:
Hallo liebe Gemeinde,

als Werksangehöriger würde mich mal folgendes interessieren. Wenn man als WA eine A-Klasse leasen wollte, würde man im Monat 1,2% vom Bruttopreis an Rate zahlen. Dabei ist in diesem Preis die Versicherung auch schon enthalten und auch alle anfallende Reparaturen und Verschleißteile.
QUOTE]

So attraktiv ist MA Miete auch nicht.
Va nicht wenn man mehr als 12.000 km / Jahr fährt.
Bei Kaskoschäden kann es auch sein, dass die versteuerung von geldwerten vorteil anfällt nachträglioch. Und zwar dann wenn der vom Unternehmen/versicherung getragene Schaden durch die Mietrate nicht mehr abgedeckt ist. Passiert aber selten

Ein Neukauf mit 21,5 % rabatt ist auch nichts, weil der geldwerte Vorteil recht hoch ist und der Wertverlusst des fahrzeuges. das fängt man nicht mehr auf.

Kauf von Mietrückläufern aus dem Firmenangehörigengecshäft DCFA finde ich auch nicht prickelnd da bei 16,5% Rabatt ( minus Freibetrag) geldwerter Vorteil anfällt und die Fhz aufGrund der wenigen kilometer viel zu teuer sind.

Aus den og Gründen hat DCFA momentan ein problem. Sie ersticken auch in Gebrauchtfahrzeugen

Gut dass es in der DCAG noch ander Quellen gibt. Zb gebrauchte Dienstfahrzeuge. Viel km, jung, super ausgestattet. DCFA schaut zähneknirschend zu, weil sie ihre Miet und GW preise nicht reduzieren wollen
 
Hallo,

will mal meinen damilg alten Thread aufgreifen und noch eine Frage dazu stellen.
Wie verhält sich denn überhaupt die Rückgabe von einem Mietfahrzeug von einem Konzernangehörigen, welches kleinere Mängel aufweist?? Wird man dabei, wie bei einem gekauften Fahrzeug zur Kasse gebeten, also für das fallen xxx€ an, für das hier ziehen wir dies und das ab, oder ist es mit der Mietendzahlung für den WA getan bzw. werden diese ganzen Mägel evtl. über die Versicherung irgendwie abgrechnet??
Hoffe das mir das jm. beantworten könnte.

Gruß
Jonny
 
Jonny schrieb:
Hallo,

will mal meinen damilg alten Thread aufgreifen und noch eine Frage dazu stellen.
1) Wie verhält sich denn überhaupt die Rückgabe von einem Mietfahrzeug von einem Konzernangehörigen, welches kleinere Mängel aufweist??

2) Wird man dabei, wie bei einem gekauften Fahrzeug zur Kasse gebeten, also für das fallen xxx€ an, für das hier ziehen wir dies und das ab,

3) oder ist es mit der Mietendzahlung für den WA getan bzw. werden diese ganzen Mägel evtl. über die Versicherung irgendwie abgrechnet??
Hoffe das mir das jm. beantworten könnte.

Gruß
Jonny

1) kleinere Mängel zb leichte Kratzspuren sind unkritisch aber das Fzg muss Tip Top sauber sein !

2) Du Hinterlegst vor der Miete ja eine Kaution - glaube 1400 EUR falls du zb Blechschäden verschleiern willst

3) Du musst schon die Schäden melden wenn sie auftreten nicht erst bei der Rückgabe nach 12 Monaten. Nicht alles wird über die Kasko abgerechnet (analog Furhparkfahrzeuge und Werkswagen). Die zuständige Kostenstelle übernimmt die Kosten.
 
Naja und wenn man nun die Reifen ziemlich bis zur Verschleißgrenze abgefahren hat??
Ich kenne es von unseren bisherigen Jahreswagen, dass dann immer ab weniger als 4mm Profil kräftig zugelangt wurde.
Und zudem interessiert mich was mit Mängel geschieht, die ich bis zur Abgabe überhaupt nicht festgestellt habe, sondern die erst durch die Fahrzeuginspektion in der Annahmestelle festgestellt werden.

Gruß
Jonny
 
Jonny schrieb:
1) Naja und wenn man nun die Reifen ziemlich bis zur Verschleißgrenze abgefahren hat??


2) Und zudem interessiert mich was mit Mängel geschieht, die ich bis zur Abgabe überhaupt nicht festgestellt habe, sondern die erst durch die Fahrzeuginspektion in der Annahmestelle festgestellt werden.

Gruß
Jonny

1) entschuldigung aber du bekommst beim start der MA Miete ein fabrikneues Fahrzeug 80% aller Fzg werden bis 12.000 km / Jahr gefahren weil sich sonst die Miete nicht mehr rechnet
Wie willst du so schnell reifen gleichmässig abfahren

2) Wenn es sichbarer Verschleiss ist ist es in der Miete enthalten und Riskiko des Vermieters, wenn es auf Grund von Unachtsamkeit ist zahlt es entweder die DCAG Kasko oder die DCFA Kostenstelle (Kosten < 1000 EUR), wenn es nachweisbar Vorsatz ist zahlst es du selbst.
 
Naja, aber wenn man beispielsweise einen Diesel mit ausreichend Drehmoment fährt und es ab und an ausgereizt hat, kann es schon vorkommen das die Reifen bei 10000km - 12000km ziemlich abgefahren sind, zumindest an der Antriebsachse.
Dabei gehe ich jetzt einfach nach deinen Worten davon aus, das man dabei noch mit halbwegs guten Reifen bei so einer Kilometerleistung vorfahren sollte und somit in so einem Fall die Kosten von der Kaution abgezogen werden, oder sehe ich das falsch??

Gruß
Jonny

PS: Hatte einen Bekannten, der bei 7000km (nach 3 Monaten) auf seinen CLK 200 Kompressor einen komplett neuen Reifensatz bekommen hat, da der alte abgefahren war. Dabei kann man sich auch in etwa vorstellen wie der Fahrstil war. Zudem hat er dann das Auto nach 9 Monaten dann komplett zerlegt!!!
 
Jonny schrieb:
Dabei gehe ich jetzt einfach nach deinen Worten davon aus, das man dabei noch mit halbwegs guten Reifen bei so einer Kilometerleistung vorfahren sollte und somit in so einem Fall die Kosten von der Kaution abgezogen werden, oder sehe ich das falsch??

Machs doch bitte nicht zu kompliziert

Der DCAG Mietvertrag setzt - wie bei Dienstwagen - vorraus das Fzg pfleglich!! zu behandeln und regelmässige Insektionen durchführen zu lassen.

In wie weit eine Inspektion A bei unter 12.000 km überhaupt greift glaub ich nicht, allerdings wird bei der Rückgabe im Werk schon genau kontrolliert und das Fzg abgenommen und wenn die dir nachweisen dass du nur geschrubbt bist dann musst DU eben einen neuen Reifensatz bezahlen - das wird gleich durch die Kaution egmacht dafür gibt es diese

Zudem im Steuergeraet due durchschnittliche KM/H Zahl und Drehzahl gespeichert sidn für alle Fälle.....Auch wenn du den BC resetest
 
@Jonny

Lass Dich nicht verrückt machen. Man(n) sollte das Mietmodell nicht schlechtreden nur weil es einem selber vielleicht nicht gefällt. Warum auch immer.
Habe vor 2 Wochen meinen 9.Jahreswagen im Mietmodell geholt und hatte noch nie Probleme.
Schäden AUSSEN werden nicht mehr so penibel angekreidet (war früher schon etwas härter). Zudem sind eh viele Schäden durch die Kasko abgedeckt. Für doch evtl. vorhandene "grössere" Schäden zahlst Du bei Abgabe max. die 200Euro Abschlagszahlung. Und bei richtigen Schäden (am Garagentor hängen geblieben oder so) gehst Du halt während der Mietdauer in die Werkstatt und lässt es richten. Für das hast Du ja Vollkasko.Wenn aber bei der Abgabe alles TOP ist bekommst Du einen kleinen Pflegebonus zurück. (aber nur wenn Du die Vollkasko (!!) nicht benutzen musstest)
Schäden INNEN werden allerdings von Dir selbst getragen. Brandflecken im Leder sehen einfach scheisse aus :cool:
Reifen bekommst Du komplett bezahlt! Sei es wegen einem normalen Plattfuss (hatte ich schon 2x) oder eben weil sie abgefahren sind. Allerdings solltest Du das nicht jedes Jahr fordern. Denn im Mietvertrag steht wirklich das Du mit dem Fahrzeug pfleglich umgehen sollst/musst.

Bei der Abgabe vorher das Auto durch die Waschanlage, innen schön saugen, die Armaturen und das Cockpit abwischen und die Fenster putzen. Fertig.

Ich kann wirklich jedem WA nur zum Mietmodell raten. So "billig" kommt man sonst nicht jedes Jahr zu einem NEUEN MERCEDES!!!

Wenn Du noch fragen hast.....trau Dich nur ;)
 
Ich komme auf gerade einmal fünf Miet-Modelle, hatte aber auch hier nie wirklich Probleme!
Wie gesagt, einmal musste ich für die Renigung blechen - das wars! Was meinst du mit "Tip Top sauber". Einmal aussaugen und fertig, der Wagen ist ja auch erst ein Jahr alt - wie gesagt, nie Probleme gehabt. Mit Brandflecken sowieso nicht, im Auto wird nicht geraucht, basta!
 
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