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uhi
Frischling
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- W203
Liebe Gemeinde,
Mein W203 C220 CDI zeigt neuerdings beim Start im Winter alle möglichen Fehler (SRS, ESP, BAS, ...).
Nach Ausschalten der Zündung und nochmaligem Start kommen meistens keine Fehler mehr, außer SRS, der bleibt gespeichert.
Wenn das Fahrzeug betriebswarm ist, scheint alles in Ordnung zu sein.
Bei MB habe ich den Fehlerspeicher auslesen lassen.
Erschreckendes Ergebnis: eine lange Liste von Fehlern. Ursache für alles: Bordnetz-Überspannung >17V.
Die Funktion der Lichtmaschine wurde gemessen (von MB und anschließend auch von mir selbst.)
Bei kaltem Motor steigt die Spannung kurzzeitig auf etwas über 17 V an, geht dann aber wieder zurück. 17 V ist der Grenzwert, bei dem die verschiedenen Elektronik-Module Fehler melden.
So bald sich der Motor etwas warm geworden ist, geht die Spannung nicht mehr so hoch, erreicht aber immer noch Werte bis max. 15,5 V. Merkwürdig ist, dass die Spannung zyklisch ansteigt bis auf ca. 15 V und dann wieder abfällt auf ca 13 V. Anschließend steigt und fällt die Spannung wieder. Die Zeit für Anstieg und Rückgang der Spannung zwischen 13,3 V und 15,V beträgt jeweils ca. 10 Sekunden. Das ganze läuft so ununterbrochen weiter: Spannung rauf, Spannung runter.
Was könnte das sein. Bei MB empfahl man mir ohne nähere Prüfung eine neue Lichtmaschine oder eine Austauschmaschine, da die Regelung sich in der Lichtmaschine selbst befindet.
Ein teurer Spaß!
Gibt es noch eine andere Lösung?
Wer hat Erfahrung mit diesem Phänomen? Kann man damit noch weiterfahren?
Kann ich den Fehler durch Messungen weiter eingrenzen?
Ich habe den Motor 611962
Die Lichtmaschine ist wassergekühlt und liefert 190 A Strom.
Ich würde mich über neue Ideen sehr freuen.
Mein W203 C220 CDI zeigt neuerdings beim Start im Winter alle möglichen Fehler (SRS, ESP, BAS, ...).
Nach Ausschalten der Zündung und nochmaligem Start kommen meistens keine Fehler mehr, außer SRS, der bleibt gespeichert.
Wenn das Fahrzeug betriebswarm ist, scheint alles in Ordnung zu sein.
Bei MB habe ich den Fehlerspeicher auslesen lassen.
Erschreckendes Ergebnis: eine lange Liste von Fehlern. Ursache für alles: Bordnetz-Überspannung >17V.
Die Funktion der Lichtmaschine wurde gemessen (von MB und anschließend auch von mir selbst.)
Bei kaltem Motor steigt die Spannung kurzzeitig auf etwas über 17 V an, geht dann aber wieder zurück. 17 V ist der Grenzwert, bei dem die verschiedenen Elektronik-Module Fehler melden.
So bald sich der Motor etwas warm geworden ist, geht die Spannung nicht mehr so hoch, erreicht aber immer noch Werte bis max. 15,5 V. Merkwürdig ist, dass die Spannung zyklisch ansteigt bis auf ca. 15 V und dann wieder abfällt auf ca 13 V. Anschließend steigt und fällt die Spannung wieder. Die Zeit für Anstieg und Rückgang der Spannung zwischen 13,3 V und 15,V beträgt jeweils ca. 10 Sekunden. Das ganze läuft so ununterbrochen weiter: Spannung rauf, Spannung runter.
Was könnte das sein. Bei MB empfahl man mir ohne nähere Prüfung eine neue Lichtmaschine oder eine Austauschmaschine, da die Regelung sich in der Lichtmaschine selbst befindet.
Ein teurer Spaß!
Gibt es noch eine andere Lösung?
Wer hat Erfahrung mit diesem Phänomen? Kann man damit noch weiterfahren?
Kann ich den Fehler durch Messungen weiter eingrenzen?
Ich habe den Motor 611962
Die Lichtmaschine ist wassergekühlt und liefert 190 A Strom.
Ich würde mich über neue Ideen sehr freuen.