BjörnM
Stammgast
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- VW Phaeton 3,0 V6 TDI Individual, Bj. 2008, und Smart FortTwo Passion Cabrio, Bj. 2006
Moin,
darf ich mich als neues Mitglied in diesem Forum vorstellen? Mein Name ist Björn, ich bin 44 Jahre alt, selbständiger Kaufmann, lebe und arbeite in Hamburg und bin seit frühester Kindheit ein "Autoverrückter".
Nun wird ein möglicher Weise etwas längerer Text folgen, der bei Desinteresse an Details gern bis zu meiner eigentlichen Frage am Ende meines ersten Beitrages in diesem Forum übersprungen werden kann. Die Suche-Funktion habe ich übrigens genutzt und eine Reihe von Anhaltspunkten, aber keine meiner Fragestellung exakt entsprechenden Antworten gefunden. Nun denn... :
Zurzeit fahre ich seit August 2008 meinen zweiten als Neuwagen geleasten VW Phaeton, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Außerdem habe ich noch ein Smart ForTwo Cabrio, das ich für Fahrten in Stadtteile mit angespannter Parkplatzsituation und für Cabrio-Ausflüge nutze.
Da der Leasingvertrag des Phaetons im August 2011 ausläuft und ich ggf. wegen der gut siebenmonatigen Lieferzeit dieses Fahrzeugs spätestens Anfang des kommenden Jahres einen neuen Phaeton bestellen müsste, beschäftige ich mich gerade akut mit dem Thema "Nachfolgefahrzeug". Mein Fahrprofil rechtfertigt eigentlich kein neues Luxusklasse-Auto, denn ich fahre inzwischen nur noch rund 15.000 km pro Jahr und diese auch noch ganz überwiegend in der Großstadt. Längere Fahrten finden vorwiegend, nachdem unser Sohn erwachsen ist und eigenen Wege geht, zu zweit im Freizeitbereich statt.
Ich erwäge nun, statt ein (welches auch immer) neues Fahrzeug zu leasen, ein neues Smart ForTwo Brabus Exclusiv Cabrio zu kaufen und dieses Fahrzeug dann auch konsequent als Erstfahrzeug im Stadtverkehr zu nutzen. Parallel dazu kann ich mir dann den Kauf eines "Alltags-Youngtimers" vom Schlage eines W 126 oder eines W 140 vorstellen. Auch dem Erwerb eines Coupés dieser Baureihen gegenüber wäre ich nicht grundsätzlich abgeneigt.
Wichtig ist für mich, dass ich mit so einem Fahrzeug ca. 5.000 km pro Jahr (ganzjährig) problemlos fahren kann, ohne ständig eine Werkstatt zur Beseitigung kleinerer oder größerer "Wehhwehchen" aufsuchen zu müssen. Selber schrauben kann ich in Ermangelung einer eigenen Schrauberwerkstatt und noch mehr wegen eineinhalb linker Hände nicht und bin deshalb zwingend auf fachkundige Hilfe angewiesen.
Sicherheit ist ein Thema, dass ich heute viel höher bewerte, als noch vor 20 Jahren. Eine Ausstattung mit Airbag(s), ABS und ASR oder sogar ESP hilft mir, entspannt zu fahren und die Fahrt zu genießen. Mein Fahrstil selbst hat sich über die Jahre vom sportlichen zum komfortorientierten und entspannten Genießen entwickelt. Außerdem schätze ich eine hochwertige Verarbeitung und eine möglichst luxuriöse Ausstattung im Fahrzeuginneren sehr.
Erfahrungen mit "älteren" Autos habe ich ebenfalls über viele Jahre gesammelt (ich habe früher Citroen CX Prestige-Modelle und einen BMW 740i Individual der Baureihe E32 als "Zweitwagen für die Seele" besessen). Mir ist also aus den Erfahrungen heraus bewusst, dass ich keinen Neuwagen kaufen würde und in der Regel Anfangsinvestitionen über den Kaufpreis hinaus sowie auch im laufenden Betrieb Oberklassekosten auf mich zukommen würden, die ich mir auch wirtschaftlich erlauben könnte.
Steuerlich hat diese Überlegung, einen Alltagsklssiker als Zweitwagen zu fahren, wegen der 1%-igen Pauschalversteuerung (ich möchte kein Fahrtenbuch führen müssen) des damaligen Neupreises natürlich ebenfalls durchaus auch einen gewissen Charme.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Habt ihr Erfahrungen mit der Kombination "Kleinstfahrzeug" und "Luxusklasse-Zweitwagen" und könnt ihr mir aus eurer Sicht heraus Pro- und Contra-Argumente für bzw. gegen diese Kombination für meinen Einsatzzweck liefern?
Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und Grüße aus Hamburg
Björn
darf ich mich als neues Mitglied in diesem Forum vorstellen? Mein Name ist Björn, ich bin 44 Jahre alt, selbständiger Kaufmann, lebe und arbeite in Hamburg und bin seit frühester Kindheit ein "Autoverrückter".
Nun wird ein möglicher Weise etwas längerer Text folgen, der bei Desinteresse an Details gern bis zu meiner eigentlichen Frage am Ende meines ersten Beitrages in diesem Forum übersprungen werden kann. Die Suche-Funktion habe ich übrigens genutzt und eine Reihe von Anhaltspunkten, aber keine meiner Fragestellung exakt entsprechenden Antworten gefunden. Nun denn... :
Zurzeit fahre ich seit August 2008 meinen zweiten als Neuwagen geleasten VW Phaeton, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Außerdem habe ich noch ein Smart ForTwo Cabrio, das ich für Fahrten in Stadtteile mit angespannter Parkplatzsituation und für Cabrio-Ausflüge nutze.
Da der Leasingvertrag des Phaetons im August 2011 ausläuft und ich ggf. wegen der gut siebenmonatigen Lieferzeit dieses Fahrzeugs spätestens Anfang des kommenden Jahres einen neuen Phaeton bestellen müsste, beschäftige ich mich gerade akut mit dem Thema "Nachfolgefahrzeug". Mein Fahrprofil rechtfertigt eigentlich kein neues Luxusklasse-Auto, denn ich fahre inzwischen nur noch rund 15.000 km pro Jahr und diese auch noch ganz überwiegend in der Großstadt. Längere Fahrten finden vorwiegend, nachdem unser Sohn erwachsen ist und eigenen Wege geht, zu zweit im Freizeitbereich statt.
Ich erwäge nun, statt ein (welches auch immer) neues Fahrzeug zu leasen, ein neues Smart ForTwo Brabus Exclusiv Cabrio zu kaufen und dieses Fahrzeug dann auch konsequent als Erstfahrzeug im Stadtverkehr zu nutzen. Parallel dazu kann ich mir dann den Kauf eines "Alltags-Youngtimers" vom Schlage eines W 126 oder eines W 140 vorstellen. Auch dem Erwerb eines Coupés dieser Baureihen gegenüber wäre ich nicht grundsätzlich abgeneigt.
Wichtig ist für mich, dass ich mit so einem Fahrzeug ca. 5.000 km pro Jahr (ganzjährig) problemlos fahren kann, ohne ständig eine Werkstatt zur Beseitigung kleinerer oder größerer "Wehhwehchen" aufsuchen zu müssen. Selber schrauben kann ich in Ermangelung einer eigenen Schrauberwerkstatt und noch mehr wegen eineinhalb linker Hände nicht und bin deshalb zwingend auf fachkundige Hilfe angewiesen.
Sicherheit ist ein Thema, dass ich heute viel höher bewerte, als noch vor 20 Jahren. Eine Ausstattung mit Airbag(s), ABS und ASR oder sogar ESP hilft mir, entspannt zu fahren und die Fahrt zu genießen. Mein Fahrstil selbst hat sich über die Jahre vom sportlichen zum komfortorientierten und entspannten Genießen entwickelt. Außerdem schätze ich eine hochwertige Verarbeitung und eine möglichst luxuriöse Ausstattung im Fahrzeuginneren sehr.
Erfahrungen mit "älteren" Autos habe ich ebenfalls über viele Jahre gesammelt (ich habe früher Citroen CX Prestige-Modelle und einen BMW 740i Individual der Baureihe E32 als "Zweitwagen für die Seele" besessen). Mir ist also aus den Erfahrungen heraus bewusst, dass ich keinen Neuwagen kaufen würde und in der Regel Anfangsinvestitionen über den Kaufpreis hinaus sowie auch im laufenden Betrieb Oberklassekosten auf mich zukommen würden, die ich mir auch wirtschaftlich erlauben könnte.
Steuerlich hat diese Überlegung, einen Alltagsklssiker als Zweitwagen zu fahren, wegen der 1%-igen Pauschalversteuerung (ich möchte kein Fahrtenbuch führen müssen) des damaligen Neupreises natürlich ebenfalls durchaus auch einen gewissen Charme.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Habt ihr Erfahrungen mit der Kombination "Kleinstfahrzeug" und "Luxusklasse-Zweitwagen" und könnt ihr mir aus eurer Sicht heraus Pro- und Contra-Argumente für bzw. gegen diese Kombination für meinen Einsatzzweck liefern?
Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und Grüße aus Hamburg
Björn
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