Vorgestern beim TÜV - typisch Mercedes

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der_katze

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Hallo,

mein rostender S210 war letzten Mittwoch (Vorsicht: Ironie!) nach langen 3 Jahren seit EZ und enormen 36.000 km Laufleistung zur ersten HU bei der Dekra.
Da ich selbst diesem "TÜV-Spektakel" noch nie beigewohnt habe, habe ich mir das also mal gegönnt. Ich bin also hin zur Dekra, wo mich dann zu meiner freudigen Überraschung ein Spezl aus alten Schultagen in Empfang genommen hat. Das war richtig gemütlich, da würde ich gleich nächste Woche wieder hinfahren: versorgt mit lecker Getränk und während eines kleinen Ratsches über die gute alte Zeit und Lästern meinerseits über DCX und das miserable Werkstättennetz gab's die Plakette. Aber dann, die Strafe dafür folgte umgehend ... Ich brauchte ja auch 'ne ASU. Fiel aus wegen is nich: mein supertolles Premiumprodukt aus deutschen Landen, gefertigt von starker deutscher Arbeitnehmerhand ("das tu ich mir nicht mehr an, ich geh mit spätestens 45 in Rente") stand auf der Dekra-Grube und sprang nicht mehr an, einfach so. Ist klar, Stern auf der Haube heißt heutzutage minderwertige Komponenten gefällig verpackt unter tosenden Werbepauken für teuer Geld. Meine Mistgurke stand da blöd rum und hat den Verkehr bei der Dekra aufgehalten. Nach dem guten alten Trick mit dem Stift hieß es schieben. Mein glorreiches Spitzenerzeugnis deutscher Ingenieurskunst (oder doch Chrysler oder Raumpflegerin?) wurde schiebender Weise aus der Dekra-Halle entfernt. Eine Premiere der besonderen Art für alle Beteiligten. Somit sind mein toller Begleiter aus Plastik/Rost/Blech und ich die unfreiwilligen Urheber dieser Dekra-Anekdote.

Wie ging's weiter? Batterie vielleicht? Anlasser hörte sich auch nicht gut an. Motorelektronik? Nicht mein Bier. Die allseits bekannte 00800/17777777 gewählt, das Problem geschildert und nach gut einer Viertelstunde der Rückruf aus meiner "Lieblings-VT" (Neiiinnn, bitte nicht die!). Die haben sich auch noch mal erkundigt und haben sofortige Hilfe zugesagt. Naja, für die gut 10 km von der VT bis zur Dekra haben die ja auch nur 'ne Dreiviertelstunde gebraucht (wahrscheinlich sprang der Benz-Laster auch nicht an; dafür war die gedruckte Pseudo-Rechnung für die Mobilitätsgarantie gleich mit dabei, man muß im Leben eben Prioritäten setzen). Mich traf der Schlag, als einer der Top-Superhelden aus meiner "Lieblings-VT" (na super, wenn schon Sch...., dann mit Schwung; wahrscheinlich ein Racheakt meiner "Lieblings-VT", Episode: das Imperium schlägt zurück) dem VT-eigenen Abschleppfahrzeug entstieg. Ich hab ihm dann gezeigt, wie man mit 'nem Kuli die Sperre bei einer Benz-Automatik überlisten kann, um von P nach N zu kommen wegen Schieben und so. Oder wer lesen kann, bemühe doch die Bedienungsanleitung Innenraum des betreffenden Fahrzeugs. Dafür hat meine Standuhr mit Stern von der Supernase dann Starthilfe aus einer mitgebrachten Batterie bekommen. Und er sprang an. Hellas! Du Gott in Latzhose!

Dann ergab sich in etwa sinngemäß folgender Dialog:
Ich: Die Batterie ist also leer. Das Fahrzeug ist 3 Jahre alt. Mögliche Ursache?
Der andere: Wann sind Sie zum letzten Mal gefahren? Wie ist er heute angesprungen?
(eigentlich korrekte Antwort: vor ca. 75 Minuten und erst korrekt wie erwartet und dann nicht mehr)
Ich: Vor gut 5 Tagen und vielleicht einen Tick langsamer, was ich auf Spritleitung und Standdauer zurückgeführt habe.
Der andere: Da war die Batterie wahrscheinlich schon nicht mehr voll da.
Ich: Ja, das ist gut möglich. Aber warum?
Der andere: Kann viele Ursachen haben.
Ich: Z.B.?
Der andere: Die Batterie mit ihren ca. 60Ah ist eh zu schwach für ein so großes Auto. V.a. bei zusätzlichen Verbrauchern wie Handy usw. Wir ersetzen solche grds. durch Batterien > 100Ah.
(Bezug Autogröße zu Batterie ist nicht schlecht, alles ist relativ; einzige stromfressende Zusatzeinrichtung: CD-Wechsler; der mordsschwere Verbraucher Handy, welcher nur bei Betrieb des Fahrzeugs eingesteckt ist; klar, umso mehr Ah die Batterie, desto mehr EURs auf der Rechnung, die Regeln des Kapitalismus in Primitivausführung)
Ich: Die Batterie ist so ab Werk drin. Das war nicht meine Idee gewesen. Was sagt denn die LM zu einer Batterie > 100Ah? Bekommt die denn eine solche Batterie noch voll?
Der andere: Ähm, vielleicht versuchen Sie es mal mit Aufladen. Haben Sie ein Ladegerät?
Ich: Ja, eines im Zugriff, ich kann es mir ausleihen. Kann man diese Batterie ohne weiteres aufladen oder ist das eine sog. wartungsarme Batterie, wo man das angeblich unterlassen sollte?
Der andere: Probieren Sie es mal aus.
Ich: Mich würde aber schon die Ursache genauer interessieren, weil ich davon ausgehen möchte, daß bei Bedarf mein Auto auch anspringt. Ich möchte nicht morgen schon wieder liegenbleiben. Ist die Batterie nun kaputt und sollte besser ersetzt werden oder LM im Eimer oder ein sich nicht abschaltender Verbraucher, der die Batterie still und heimlich leernuckelt?
Der andere: Das kann man so nicht sagen.
Ich: Aber zumindest messen, was die LM angeht.
Der andere: Das können wir nur in der Werkstatt machen.
Ich: Soll ich nun zur Überprüfung den Wagen besser in die Werkstatt bringen?
Der andere: Der Wagen läuft doch. Ich bekomme eine Unterschrift.
Ich: Was soll ich nun machen? Kommt das Prob. nun wieder oder nicht?
Der andere: Fahren oder die ASU nachholen.
Ich: Letzte Frage: kann man sich die Betriebsspannung über das KI anzeigen lassen?
Der andere: Müßte man mal - wenn's wäre - in einer Werkstatt nachfragen.
(der gehört wohl nicht zu einer Werkstatt, auch nicht schlecht)

Warum frage ich Depp eigentlich nach, wenn ich eh nur solche sinnentleerten Antworten erhalte. Morgen wird mit einem Freund geforscht. Unsere Vermutung: 3 Jahre stellen für eine Benz-Batterie schon ein biblisches Alter dar. Oder der heimliche Stromfresser. Wir werden es sehen resp. messen.

Viel Spaß Euch allen bei TÜV und Dekra, denkt an mich und Grüße,
Marco

P.S.: Das gute Stück war vor knapp einem Monat bei einer anderen DC-VT zur Inspektion.
 
Original geschrieben von der_katze
Unsere Vermutung: 3 Jahre stellen für eine Benz-Batterie schon ein biblisches Alter dar.

:D :D :D

Nett geschrieben !;)

Das ist (bis jetzt) auch meine Erfahrung mit den Batterien in meinem damaligen 210er.
Damals hatte ich schon angedroht, mir einen Akku von Opel ins Auto zu drücken, die geben volle drei Jahre Garantie und tauschen ohne wenn und aber ...

Mal sehen, wie sich die "Fliesbatterie" in meinem 211er so schlägt (bis jetzt sehr gut) ...
 
Schöne Berichterstattung - ich konnte gut mitfühlen - habe ja den gleichen Wagen.
Natürlich mit 100Ah Autobatterie. Weil die 60ger kannste nach 3 Jahren auf den Müll kicken...
Ach nee - das war ja wegen meiner Sitzheizung.

So ein "Glück" möchte ich auch mal haben : bei einem offenen, technischen Fahrzeugdienstleister eine leere Batterie zu haben. Mich würde es im Winter bei -10C und Schneegestöber des Nachts im Handyfunkloch im Niemandsland erwischen.

Ich tausche meisten profilaktisch nach 4 Jahren die Fahrzeugbatterie gegen eine Neue aus. Eine Leere ist immer so unangenehm...
Ein Arbeitskollege fuhr 8 Jahre mit seiner ersten Batterie im BMW spazieren. Dann - Wagen für 5 Minuten vor der Bäckerei abgestellt und danach keinen Muckser mehr ! Total alle.

Bei unserem nagelneuen Firmenpassat war nach einem halben Jahr die Batterie kaputt.

Und den Monteur hast du echt "gefressen". Der macht es einem aber auch leicht ihn nicht zu mögen.
Ich rate dir : kaufe dir eine günstige 88Ah Batterie vom Autozubehörhandel. Dann hast du 4 Jahre Ruhe. Die Lichtmaschine wird mit jeder Größe fertig. Kein Problem.

Oder vielleicht ist dein Handyakku zu schwach - die Startunterstützungsrückspeisung durch das Handyladekabel reicht nicht mehr aus...:D
Dein Spezi tät jetzt feste mit dem Kopf nicken...
 
Hallo Marco,

schön wieder mal von deinen "Erlebnissen" zu hören.:D

In meinem W-210 Bj.01/98 ist noch die Werksbatterie drin, habe aber auch kein Händy angeschlossen, liegt sicherlich daran;) aber scheinbar war 98 die Batteriequalität noch besser, aber rosten tut die Gurke auch vor sich hin und nicht nur an den bekannten Stellen!!!!

Und er sprang an. Hellas! Du Gott in Latzhose!
:Lol1:

Gruss Christian
 
Die Batterie in meinem Ex-S210 (E270T CDI, EZ 01/2000) war auch nach 3 Jahren und 3 Monaten endgültig kaputt - ca. 3 Wochen bevor ich ihn verkaufen wollte (und verkauft habe)...
War übrigens eine große Batterie (100Ah?), aber da hing auch viel Zeugs dran (Sitzheizung, COMAND, Standheizung, etc...)

Dagegen fahre ich in meinem SL280 (EZ 01/1994) noch die erste Batterie spazieren :D , obwohl ich damit viel mehr Kurzstrecke fahre und der Wagen viel mehr Kaltstarts vertragen muß... :confused:
 
...nun will ich auch mal.
Habe letztens eine kleine Enstufe eingebaut und bin beim Kabel verlegen auf den Einbautermin unserer Batterie gestoßen! 10.KW 96!
Und im Winter benutze ich auch sehr gerne die Sitzheizung;) ;)
Ich kann nicht klagen!

Gruß Eddy
 
Auch meine Batterie in meinem ehemaligen S210 war nach knapp 3 Jahren von heut auf morgen defekt.
Dabei schalt ich keine Verbraucher im Stand ein und laß auch kein Licht an, wenn der Motor aus ist etc.
Ich hatte den S210 CDI270, der ja schon die große Batterie (>90AH) drin hat.

Auch ich mußte den "Notdienst" von MB rufen und die kamen und haben mir eine neue Batterie eingebaut. Eine Rechnung habe ich dafür aber nie bekommen.

Jetzt könnte man daraus schließen:
- die haben die Rechnung vergessen, was ich mir kaum vorstellen kann
- es gab/gibt Probleme mit der Batterie. Damit meine ich jetzt nicht die typischen Probleme wegen der hohen Verbraucheranzahl, sondern ich meine dass es vielleicht wirklich Probleme mit der Batterie gab.
 
Original geschrieben von Joachim
Eine Rechnung habe ich dafür aber nie bekommen.

Tja, dann hast du wohl Glück gehabt...

Ich mußte meine Batterie bezahlen (auch nach ca. 3 Jahren beim E270 T CDI), da sie bei Mobilo Life nicht inbegriffen ist!
Früher als das ganze noch "Mobilo" hieß war sie dabei...
 
Hallo,

kaum prüft man und versucht sich etwas in Ursachenforschung (knappe halbe Stunde), so wird die ganze Sache erklärlich:

LiMa geht (Ladespannung > 14,5V), Ruhestrom ist mit 0,02 bis 0,03A OK (beim Verriegeln fließen i.ü. über 16A Strom; hätte ich ja nicht gedacht), aber meine Batterie hat wohl eine fortgeschrittene >12V-Allergie. Nach Fahrtende sieht's noch fast gut aus, aber kaum 2 Stunden später, ist Essig mit 12V.
=> Die Vermutung hat sich bestätigt. 3 Jahre sind für eine Benz-Batterie auch eine verdammt lange Zeit. Zum Thema Qualität dieser Batterie erübringt sich jeder Kommentar. Ich werde mir morgen eine neue Batterie kaufen (aber bestimmt nicht den NoName-Schrott von DCX zum Wucherpreis) und einbauen. Danach noch brav nach links und rechts lenken sowie die Fensterheber "anlernen".

Damit sollte es dann gewesen sein und es klappt wieder mit dem Anspringen.
Ist doch alles gar nicht soo schwer, daß sich dafür extra einer aus meiner "Lieblings-VT" den Kopf zermartern muß.

Grüße und schönen Sonntag noch,
Marco
 
Moin,

hmm, ich hab auch noch die Original-Batt. drin - wird im August schon 5, das gute Stück - trotz Sitz- und Standheizung, Klima, Navi und Co. . . .

Besondere Verhaltensweisen: keine; aber: Standheizung immer aus beim Anlassen, im Winter stets ca. 20min vorheizen (aber auch bei 5 Min- Kurzstrecken danach) und den Wagen relativ bald (aber gaaaanz palante, kein Kickdown) an die 2500 U/min drehen - hab mal gelesen, daß die Lima erst ab dem erstmaligen erreichen dieser Drehzahl die Batt. laden kann.... (Frage an die Experts - stimmt das ????) - sonst nix.

Wollte aber für den nächsten Winter eh eine neue verbauen, denn liegenbleiben kann nix :rolleyes: .

Grüßle, Jörg
 
Hmm
Kürzlich hat es meinen Vater mit seinem W210 200CDI BJ9/99 auch erwischt: Übernacht in der Garage war sie auf einmal platt. Dank Mobilo Life kam innerhalb von 30Min der Servicewagen der nächsten VT vorbei (ca 12km entfernt). Wagen aus der sehr engen Garage geschoben und Batterie überprüft: Sie hatte einen Zellenschuß gehabt. LM Regler überprüft und neue Batterie (hatte der Service gleich mit gebracht, anscheinend kennen die ihre Pappenheimer) eingebaut. Nach 15Min war alles gegessen. Bezahlt wurde nur die Batterie. Arbeitszeit und Anfahrt wurden nicht berechnet.

Das verstehe ich unter Service, auch wenn ich die VT ansonsten als inkomtetent bezeichne.

Gruß Dirk
 
Die Lichtmaschine liefert schon direkt ab Start , auch bei Standgasdrehzahl Energie.
Ich meine ganz tief hinten im Hinterkopf mal so was aufgeschnappt zu haben. da ging es um die Drehstromlichtmaschinen ganz am Anfang - vor über 25 Jahren - wenn die nicht fremderregt wurden - wengstens einmal beim Start - dann brauchte man einen Restmagnetismus um die Selbsterregung in Gang zu bekommen. Das war bei höheren Drehzahlen der Fall. Ist heute absolut kein Thema mehr.
 
Hallo,

Kot und Asche über mein Haupt: die Benz-Originalbatterie war noch nicht mal NoName-Murks, sondern es stand "Hoppecke" drauf. Hat mir aber auch nicht weitergeholfen.
Habe die Batterie gerade gegen eine 88Ah-Billig-Batterie namens CarTec oder so ähnlich vom Baumarkt mit 3 Jahren Garantie direkt vor Ort getauscht. Nun will er wieder.
Zumindest habe ich dann im Jahr 3 noch Garantie.

Gruß, Marco
 
@Marco: hattest Du Dir die Hoppecke-Batterie mal genauer angesehen? Stimmte der Stand der Batteriesäure? War sie sulfatiert? Mit Algen zugsetzt? Hast Du mal die Spannung in den einzelnen Zellen gemessen? Will sagen: vielleicht war es primär gar kein Batterieproblem....
Hatte an meinem Motorrad (Fallert R100R) auch wiederholt eine völlig entleerte Batterie (2,5 Jahre alt). Die freundlichen aber wenig kompetenten BMW-Mechaniker waren sich sicher, daß die Batterie kaputt sei und wechselten selbige. Ich kam genau 200 km weit - um wieder liegen zu bleiben. Den Fehler fand man in der Werkstatt nicht und schob es wieder auf die Batterie - das sei dann mal ein Garantiefall. Und wechselte wieder.....Diesmal fuhr ich ganze drei Wochen. Ich hatte bis dahin wenig Ahnung von Motorradtechnik und -elektrik. Es dauerte, bis ich den inkonstant auftretenden Fehler selbst fand: Masseschluß des LiMa-Stators bei höheren Motortemperaturen. Bei niedrigeren Temperaturen bestand kein Masseschluß, sodaß der Ladestrom/die Ladespannung normal war.
Insgesamt vier Werkstattaufenthalte, viel Kohle für nix, eine unangenehme Zwangspause auf der einspurigen Autobahn Mailand-Bologna mit Beinahunfall - aber mittlerweile kenne ich dafür mein Motorrad aus dem ff. Mein Vertrauen in Werkstätten ist seither ziemlich erschüttert!
Gruß
Christoph
der seinem Motorrad seinerzeit eine Reinbleizinn-Batterie spendiert hat - sollte auch im Auto bestens funktionieren! (Höherer Startstrom, quasi keine Selbstentladung, problemlos wiederaufladbar auch nach Tiefentladungen)
 
Hoppecke gilt laut Test als eine der besten Batterien...
 
Hi,

zuerst mal: Feiner Bericht, schön zu lesen.

Zum Thema Batterie: Ich habe die Erfahrung gemacht, und mirdas such von verschiedenen Stellen bestätigen lassen, daß das ein ziemliches Glücksspiel ist. Manche Batterien sind ein halbes Jahr nach Fahrzeugneukauf dahin, manche halten fast "ewig". Da gibt es anscheinend eine sehr große Qualitätsstreuung.

Zum Thema HU/AU (nur nebenbei): Letzte Woche auch Termin gehabt. In meiner VT. Km 185.000, Ergebis "ohne Mängel" :D
Bin sehr zufrieden... Woran liegts? >>Lobhudelmodus ein<< 1. Mercedes baut immer noch die Autos mit der besten Langzeitqualität; 2. Die Schrauberjungs aus meiner VT können was (SCheckheftgepflegt); 3. Ich "liebe" mein Auto, und dementsprechend wird es auch behandelt (gefahren) :p >>Lobhudelmodus aus<<

Greetings

Taliesin
 
Hallo,

@Christoph:
Füllstand OK. Die LiMa haben wir gecheckt. Nach Abstellen des Motors war díe Batteriespannung auch nur ca. 12,2V. Keine 2 Stunden später waren's dann schon nur noch 11,9V. Ruhestrom OK.
Ob nur eine einzelne Zelle defekt war, kann mir eigentlich egal sein, da somit auch die ganze Batterie ein Fall für die Tonne ist.

@Tamino:
Meines Wissens ist die Fa. Moll der absolute Batterie-König. Hoppecke ist eher so lala. Aber egal, länger als 3 Jahre - unabhängig vom Namensschild - sollte so ein Teil schon halten. Oder habe ich wieder überzogene Ansprüche?

Gruß, Marco
 
Original geschrieben von der_katze


@Tamino:
Meines Wissens ist die Fa. Moll der absolute Batterie-König. o

Hallo,

Moll-Batterien hab ich kürzlich beim Wal-Mart in München gesehen. Allerdings hab ich festgestellt, dass es in Bau-/ Supermärkten schwierig ist eine Batterie mit einer Kapazität größer als 88 Ah zu bekommen.

Gruß

Tobias
 
Hallo,
Danke für den Link zum ADAC-Testergebnis. Vorweg: der ADAC als solches ist mir mehr als suspekt, da formal Verein, faktisch eher Versicherungskonzern mit spaßigen Spielregeln. Ich mag den Verein einfach ned. Egal.
Der Test ist natürlich schon auch irgendwie lustig: Hoppecke als Testsieger. Dann war wohl meine eine "special edition" sprich: Billigvariante für DCX. Leider war auf meiner keinerlei weitere Typenbezeichnung zu finden.
Das Abschneiden von Bosch und dem deutschen Inbegriff für Batterien und Akkumulatoren: Varta ist ja auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.
Axo, im Juni muß mein SLK auch zum ersten Mal zur HU. Der hat allderings eine sog. verstärkte Batterie drin. Hersteller? Varta. Mahlzeit!

Grüße,
Marco
 
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Thema: Vorgestern beim TÜV - typisch Mercedes
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