190D "Klackern" im Leerlauf ? Normal?

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Timbro

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07.98er W201 55KW Diesel mit 297 TKM
Nochmals Hallo zusammen,

Sorry das ich euch mit soooo... vielen Fragen bombardiere :rolleyes: Ich habe noch ein Frage an alle, ich hoffe Ihr könnt mir abermals weiterhelfen...

Mein 190D "klackert", nicht mit jeder Zündung, in Leerlauf, sobald ich etwas gas gebe geht das Klackern weg. :confused: Habe heute per zufall einen ältern 190D an der Ampel zugehört und er lief komplett ohne "klackern" im Leerlauf. Ich hatte den Wagen mit diesen Geräusch gekauft dachte es war "normal" - muss hier was an den Ventilen bzw. Zündung nachgestellt werden ? Dringend ? Ich fahre schon seit 3000 KM mit diesen Gerausch im Leerlauf ...

Da fällt mir noch was ein ... wie kann ich erkennen das die Motorlager ausgetauscht werden müssen. Wieviel von den Vibrationen des Motors merkt mann normalerweise im innenraum ? Ich meine es werden mehr ...

Later ... Tim
 
Hi Timbro ,

ich hatte mal ´nen W124 200D . Der hat den selben Motor .

Ist das Klackern nur bei kaltem Motor zu hören , oder auch wenn der Motor Betriebstemperatur hat ?

Bei Deiner Laufleistung könnten es die Hydrostößel des automatischen Ventilspielausgleichs sein .

Wenn die abgenutzt sind, reicht bei niedrigen Drehzahlen der Öldruck nicht aus, das Ventilspiel zu korrigieren .
Dass das Klackern bei höheren Drehzahlen verschwindet, würde auch dafür sprechen .

Oft hilft da ein Motoröl mit guter Kaltviskosität der Klasse 0Wxx oder 5Wxx . Damit wird der Öldruck leichter und schneller aufgebaut .

Oder ist das Geräusch eher ein Dieselnageln ?

Dann könnte es die Leerlaufregelung der Einspritzpumpe sein .
Stimmt der Einspritzzeitpunkt im Leerlauf nicht ganz, kann es zu solchen Effekten kommen . Weiter Ursache kommen auch noch in Frage . Je nach dem, wie und wann das Klackern auftritt .

Hast Du bei kalten Temperaturen Startschwierigkeiten ?



Gruß


seditec
 
Hi seditec,

Kaltstat Probleme hatte ich bisher nicht - Gerade wenn Kalt ist scheint ein automatischer Choke die Leerlauf drehzahl anzuheben und dann ist auch das Klacken "fast" weg. Wenn der Wagen aber Lau warm ist hat er viele aussetzter, diese gehen weg bei normal Temperatur.

Ich habe wohl gemerkt das wenn ich das "Super Diesel" von ARAL Tanke das dann die ausetzter fast komplett verschinden !?!

Zum Öl: ich Fahren momentan 10W 40 und bin eignetlich zufrieden. Der Öldruck fällt nie unter 1 Bar auch im Leerlauf. Ich habe aber grossen Ölverlust an der Ölpumpe ... diese werde ich nächste Wochen austauschen lassen. Mit ein bischen glück geht das "Klacken" dann auch Weg.

Welche Erfahrung hast du den mit Motor Halterungen gemacht ... weisst du ob die nach einer bestimmten Laufleistung ausgetauscht werden sollten ? Vibrierte dein ganzes Auto auch leicht im Leerlauf ?

Later ... Tim
 
hatte vor einigen jahren dasselbe problem bei einem 190D, Laufleistung schwache 300.000km. herumdoktern bei den hydrostößeln und dem steuerkettenspanner hat nichts gebracht. nach 20.000km einfach so weiterfahren ist dann die zkd eingegangen (blauer rauch..).

kopf abnehmen ergab folgenden befund:

der steg der zkd zwischen kettenkasten und 1. Zylinder hatte oberhalb der vom block kommenden ölbohrung starke erosionsspuren. das öl rann über den kettenkasten wieder zurück in die ölwanne, daher kein ölverlust. die hydrostößel vom 1. zylinder bekamen bei standgas zu wenig druck und schepperten daher, beobachtbar auch am schwankende öldruckanzeiger. neue zkd - seither ist ruhe.

solange sich das öl nicht auch den weg zum 1. zylinder gebahnt hat, weist nichts auf einen zkd-schaden hin. kein rauch, kein öl im wasser etc.

ich hab das damals auch im 190er - parsimony - forum gefunden, scheint kein einzelfall gewesen zu sein. kopf abnehmen ist nicht allzu schlimm, man kommt überall halbwegs dazu.

P.S. ich hab den link wieder gefunden:
http://f22.parsimony.net/forum42266/messages/13186.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,


bei mir war das Klackern nur nach Kaltstarts kurz 2 sek. hörbar und verschwand, sobald Öldruck aufgebaut war .

Die Motorhalterungen haben den Geist bei 300.000 km aufgegeben .
Tauschen ließ ich die nicht mehr, denn das Auto wurde dann verkauft und durch einen Elch ersetzt .

Die Vibrationen waren vor allem beim Rückwärtsfahren besonders stark . Da hat sich der gesamte Antriebstrang aufgeschaukelt .

So viel ich weiß, sind die Motorlager hydraulisch und wenn kein Öl mehr drin ist, können die auch nichts mehr dämpfen . Preis weiß ich nicht .

Wenn Deine Ölpumpe getauscht wird , laß Deine Einspritzdüsen gleich überprüfen und das System reinigen . Oft ist auch eine Menge Kondenswasser im Tank, was auch nicht gerade förderlich ist für die Laufruhe. Kraftstofffilter nicht vergessen .

Sollten die Einspritzdüsen ´ne Macke haben , gibt´s auf den freien Markt neue Düsenstöcke, die gar nicht so teuer sind .

Weiter Verschleißerscheinungen, die bei Laufleistungen jenseits der 200.000 km auftauchen können sind :

- Unterdruckdose der Motorabstellung (der Motor geht nicht mehr aus )

- Dieselrücklaufleitungen undicht

- Hardyscheibe der Kardanwelle defekt

- eine oder mehrere Glühkerzen ausgefallen

- Wasserpumpe entledigt sich der Förderschaufeln im Innern


Alles in allem kannst Du aber beruhigt sein . Der Motor hat eine sehr gute Haltbarkeit . Mein Wagen wurde mit 307.000 km verkauft und brachte noch die volle Leistung, mal abgesehen von den angeschlagenen Motoraufhängungen .

Die Verschleißteile sind vergleichsweise günstig, nur die Arbeitsleistung bei MB kostet halt . Ich habe das meiste zusammen mit einem befreundeten KFZ-Meister selbst erledigt oder bin zu freien Werkstätten gefahren .


Berichte mal über Deine Erfolge .


Bis denn !


Gruß



seditec
 
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Hallo zusammen,

Dank für die sehr hilfreichen Tipps ! Ich werde sie mir alle gut merken und in Auge behalten.

Hatte heut morgen eine Böse Überraschung. Als ich den Wagen Kalt startete "scheuerte" 1-2 Sec gewaltig dann Normale Ruhe. Der Öldruck hatte sich in den 1-2 sec nicht schnell genug aufgebaut (Zeiger blieb auf 0 !!!) also lief der Motot wohl OHNE ÖL SCHMIERUNG !!! Ich habe schon drei Angebote für eine Ölpumpe eingeholt ... sie muss dringenst her. Ich melde mich hierzu nach der Reperatur :)

Da fällt mir aber noch eine Frage ein:

Wie schnell sollte sich im Normalfall der Öldruck bei einen Klatstart aufbauen bzw. wie schnell sollte der Öldruckzeiger den "hochschnellen" ? Wie hoch muss der Ölldruck sein im Leerlauf ?

Besten Dank nochmal ... Tim
 
Hi Timbro ,


unter Verwendung eines herkömmlichen mineralischen Motoröls kann es durchaus mehrere Sek. dauern bis der volle Öldruck aufgebaut ist, bei einem Kaltstart .
Die Anzeige sollte dann auf Vollausschlag gehen . Je kälter es ist, um so länger dauert´s .

Erst bei betriebswarmen Motor beträgt der Öldruck im Leerlauf dann geringere Werte . Meist so zwischen 1 u. 2 .

Schneller geht der Aufbau des Öldrucks mit den schon erwähnten vollsyntetischen Ölen OWxx und 5Wxx - auch bei - 20°C . Quasi sofort .


Auch muß der Anlasser weniger Arbeit leisten, weil der Motor viel leichter durchdreht .

Darüber, dass die vermeintlich dünne Suppe bei älteren Motoren aus allen Dichtungen läuft, muss man sich keine Sorgen machen.

Das ist eine alte Mär, die jedweder Grundlage entbehrt .

Im Gegenteil - die Additive in solchen Motorölen pflegen die Dichtungen eher und vermindern Ölverluste .
Darüber hinaus spart man Sprit, insbesondere im Kurzstreckenbetrieb und nicht zu vergessen, die Rußpartikel im Öl werden länger und nachhaltig in Schwebe gehalten .

Der Motor dankt es einem .

Bei meinem 200D blieb der Motor bis zum Schluß trocken .
Nur das Hinterachsdifferential zeigte einen geringen Ölfilm .

Angesammelte Verunreinigungen auf dem Boden der Motordämmplatte resultierten aus den leckenden Dieselrücklaufleitungen . Das war wohl eine Folge von längerem Biodieselbetrieb .


Bis denn !


Gruß


seditec
 
Hallo zusammen,

Habe gestern die Oildruckpumpe (schlappe 250€) und alle Motorhalerungen wechseln lassen. Die Motorhalerung war wohl wirklich runter da nun kaum noch Vibrationen zu spüren sind - ist eine schönes gefühl :)

Leider hat der Austausch der Pumpe nix an den "Klackern" geändert, Sie war zwar offensichtlich undicht ABER ich glaube langsam auch das es an den Problem wie von apraschl
beschriebenen mit der zkfd hängt. Ich werde wohl erstmal weiterfahren und bald die zkfd wechseln massen :( - wie teuer ist das denn Überhaupt ?

In der zwischenzeit frage ich mich wie schlecht ist das "Klackern" für den Motor - wenn ich jetzt weiter 15 000Km fahre (Ich fahre c.a. 1000Km / Woche) bevor ich ggf. sie wechsel, muss ich dann damit rechnen das ich auch direkt neue Hydrosteusel usw. brauche ?

an Seidtec: würdest du mir generell raten auf 5W40 für meine 190er umzusteogen - alles spricht ja eigentlich dafür ... ?

Later ... TimBro
 
hallo Timbro,

hab das selbst gemacht, ca. 5-6 St. Arbeit (die in der Wekstatt müßten schneller sein wegen mehr Übung), Materialkosten dichtsatz + 15 neue Schrauben glaub ich so 150 Euro.

Wen Du dich selbst drübertraust: Man braucht einen überlangen Vielzahneinsatz für die Zylinderkopfschrauben (ca. 10.-) , hilfreich wäre auch ein Abziehwerkzeug für die Gleitschienenbolzen (ich habs mit einem Stück Rohr und einer guten 6-er Schraube geschafft, war aber stressig). Ansonsten reicht übliche Schrauberausrüstung.

Die anfangs verdächtigten Hydrostößel waren übrigens einwandfrei.

Motoröl: ich verwende seit 20 Jahren nur noch handelsübliche Fuhrparköle (in letzter Zeit Sunoco Forza 15w40, siehe Link unten, Preis schwache 2 Euro/Liter im 25l-Kanister). Das kommt vom DB-Turbodiesel über die 1100-er Suzuki bis zum Flugmotor überall rein und bewährt sich bestens. Ob sich die deutlich teureren Synthetic-Öle duch geringeren Dieselverbrauch rechnen, weis ich nicht.

http://www.sunoco.be/uk/ProductInfo/forza 15W40.html

viel Spaß beim Schrauben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Timbro ,

schade so viel Geld und doch kein durchschlagender Erfolg .

Das Öl kann ich guten Gewissens empfehlen, aber ob´s bei Dir die Probleme löst, kann ich natürlich nicht versprechen .

Bei mir tauchte, wie erwähnt, das Stößelklackern nur immer kurz nach dem Kaltstart auf und verschwand sobald genug Öldruck aufgebaut war .
Gutes Öl mit guter Kaltviskosität verkürzte auch im Winter deutlich die Zeit des Klackerns auf wenige Augenblicke .

Sollte wirklich bei Deinem Wagen das "Apraschl-Syndrom" zugeschlagen haben, wird´s nicht billig, sofern Du Dir nicht selbst helfen kannst .
Die Zylinderkopfdichtung selbst ist nicht das Problem, weil die als Ersatzteil nicht so teuer ist . Nur die Arbeitszeit schlägt halt gnadenlos zu Buche . Auch wenn der ZK relativ leicht abzumachen ist, weil man gut ran kommt .

Das nächste ist dann, dass der ZK in der langen bisherigen Laufzeit sich verzogen haben kann und vor Einbau der neuen Dichtung plan geschliffen werden muß . Bei MB mußt Du dann mit mindestens 500,- € rechnen - eher mehr .

Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, deswegen hoffe ich, dass das bei Dir nicht der Fall ist .

Aber wie sieht es denn aus bei Dir mit dem Öldruck ?
Schwankt er auch wie bei "Apraschl" ? Was zeigt denn die Anzeige so an im Leerlauf, kalt, auf Betriebstemp. und bei verschiedenen Drehzahlen ?

Bis denn....


Gruß



seditec
 
Meist werden die Zylinderkopfdichtungen eher zwischen Kettenkasten und 1. Zylinder undicht. Das merkst du aber am starken rauchen durch den Auspuff!

Das andere solltest du tatsächlich am Öldruckzeiger merken! Oder mal laufen lassen und sofort nach dem Abstellen den Ventildeckel runter und schauen wie das Öl im Kopf (Nockenwelle, Hebel Stössel) verteilt ist!

Chris
 
Hallo Zusammen,

Ich kann ein beobachtbares schwanken der Öldruckanzeige NICHT feststellen.

Beim Kaltstart bleibt die Nadel 1-2 Sec auf 0 - schnellt dann aber dirket auf 3 und bleibt da. Da die Drehzahl angehoben ist ist auch fast kein "klackern" zu hören.

Wenn der Wagen warm in leerlauf läuft steht die Nadel konstant auf 1 ohne zu schwanken. Bei leichten Gasgeben steigt Sie sofort.

Bei normaler Fahrt ist der Öldruck konstant auf 3. (Keine schwnakung)

Ich hoffe das es ja auch was anderes ist, und Begründe es durch das Phenommen das wenn ich den Wagen Lau warm starte (Stand c.a. 4 Stunden) das der Motor sehr viele aussetzter hat. Die wärme reicht wohl dafür aus dass die Drehzahl nicht erhöht wird aber der Motor stottert buchstäblich bei dieser niedrige Drehzahl bis die Temperatur um die 60°C liegt. Ich meine auch so das der Motor einfach irgendwie unregelmäßig läuft ...

Daher wollte ich jetzt als nächstes die "Zündung" einstellen lassen, wobie ich mich frage wie das bei einen Diesel aussieht das es ja doch keinen "Zündpunkt" gibt wie bei einen Benziner ?

Kann ein Diesel überhaupt "Miss feueren" wie ein Benziner. Das könnte ichmir nur mit einer zu Hohen Kompression erklären ...

Habt Ihr noch einen Tipp was außer den Glühkertzen noch gründlich untersucht werden sollte. Es könnte doch sein das das "klacker" aus einen falschen "Zündpunkt" stammt der nur im leerlauf existiert ?

Fragen über Fragen :confused: ... ich hoffe ich "BLA" euch nicht zu sehr voll ! :rolleyes:

Later ... Tim
 
Hi Timbro ,

also die Zündung an sich kann man bei einem Diesel nicht einstellen, da die Zündung von selbst stattfindet .
Und zwar durch die beim Dieselmotor zwingend notwendige hohe Verdichtung von im Schnitt 20: 1, je nach dem ob es ein Sauger oder ein aufgeladener Motor ist .

Verstellbar ist bei der beim Diesel obligatorischen Einspritzanlage die Fördermenge, der Einspritzzeitpunkt und eingeschränkt der Druck .

Dies alles hat Einfluß auf die Leistungsfähigkeit, Laufruhe, Verbrauch , Abgase .

Ein Diesel hat keine Drosselklappe wie ein Otto-Motor . Er saugt immer die gleiche Luftmenge an und komprimiert sie durch die hohe Verdichtung so stark, dass die Luft sich auf über 600 °C aufheizt .
Der eingespritzte Kraftstoff entzündet sich dabei von alleine ohne zusätzliche Zündenergie eines Funkens wie beim Otto-M.
Deswegen sagt man zum Diesel-M. auch "Selbstzünder" .
Die beim Diesel verwendeten Glühkerzen haben lediglich die Aufgabe den Brennraum (bei Deinem Motor die Vorkammer) zu erhitzen um bei kaltem Motor eine gleichmäßigere Verbrennung zu gewährleisten . Nach einer gewissen Nachglühzeit sind diese nicht mehr für den weiteren Lauf notwendig .

Da die selbstausgelöste Verbrennung sehr schnell abläuft, entstehen starke Druckspitzen, die sich im typischen Dieselnageln äußern .

Die in Deinem Motor verbaute Reiheneinspritzpumpe gilt als sehr robust und unanfällig . Laut eines Dieselspezialisten von Bosch benötigen die i.d.R. keine Nachjustierungen vor 200.000 km .

Also liegt es nahe, dass u.U. die Düsen nicht mehr so sauber einspritzen , wie es sein soll und unrunden Motorlauf verursachen. Entweder durch Verschhleiß oder durch Ablagerungen . Wenn reinigende Kraftstoffzusätze und gescheiter Sprit auf Dauer nichts bringen, dann hilft nur die Düsenstöcke zu ersetzen .

Erkundige Dich mal bei einer freien Werkstatt oder einer Kette z.B. bei der mit den drei großen Buchstaben .
Dort ist eine Überprüfung bzw. Instandsetzung erschwinglicher.

Und denke auch an das bereits angesprochen Problem mit Kondenswasser in Tank und Kraftstofffilter . Das kann auch ´ne Menge ausmachen .


Gruß


seditec
 
Moin Moin,

Erstmal danke für die ausführliche Beschriebung seditec :) Ich lasse meine Reperaturen bei einer freien Tankstelle in meiner Nähe machen. Er macht echt faire Preise, öfters Zahle ich nur Materiel :)

Da meiner nun 250 000 drauf hat könnte es ja wirklich sein das er nachjustiert werden muss (Hoff, bete ...). Ich werden den Kraftstofffilter demächst tauschen und mal sehen welche additive ich finden kann um das Kraftstoffsystem zu reinigen.

Es wird mir immer klaarer das der Wagen den ich vor 2 Monaten gekauft hatte wiklich nur gefahren wurde. Er stammt aus Ansberg und ist "angeblich" nur von einer älteren Dame gefahren wurden. Naja, ich kann verstehen das Sie bestimmte feinheiten einfach nicht interessierten - solang der Wagen läuft. Daher gehe ich davon aus das auser Tanken und Oilwechsle wirklich nix an den Wagen getan wurde ... "Schau´n wa´ Mal" :)

Ich melde mich wieder ... Besten dank nochmal an alle für Eure unterstützung !

Later ... Tim
 
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