AMS-Vergleichstest

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Matthias

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Hi,

mal einige kleine Anmerkungen zum AMS-Vergleichstest von E500 mit 540 und S-Type. Die AMS-Tester können es wohl nicht lassen. Meckern an allen Elektronikdingen der E-Klasse herum, die in Wahrheit aber perfekt sind !

„Mal reagiert das Triebwerk unverhofft träge, dann wieder übertrieben vehement“
Siehe unten. Die AMS-Tester kennen nur Vollgas oder Fuß vom Gas. Und daß sich da die Gaspedalsteuerung von „gemütlich“ auf „Rennfahren“ umstellt wird dem Auto angekreidet. Da muß ich aber ziemlich widersprechen. Die Steuerung arbeitet perfekt. Man bemerkt sie nicht einmal, so toll funktioniert sie.

„Mal schaltet die Automatik zögerlich, mal hurtig“
Die Tester werden wohl allesamt vom vielen Alkohole geistig umnachtet gewesen sein. Oder haben sie dies nur erfunden, damit sie am W211 etwas aussetzen können? Andere Möglichkeit wiederum wie oben die Tatsache Vollgas oder null Gas. Und dann die gerechtfertigte Umstellung bemängeln :confused: .

„Mal lenkt sich der Wagen aus dem Handgelenk, mal braucht es zuviel Bizeps (adaptive Servolenkung)“
Hier mal eine Frage: Hat der W211 wirklich eine ADAPTIVE Servolenkung ? Eine Parameterlenkung hat er, aber eine adaptive ?
Die Aussage kann ich nun vollkommen nicht nachvollziehen. Das scheint mir frei erfunden zu sein. An der Lenkung gibt es nichts zu beanstanden.

„Mal bügelt das Fahrwerk selbst gröbste Unebenheiten glatt, aber dann stößt es plötzlich, als wäre es vom Tuner“
Dazu habe ich bereits in einem anderen Beitrag geschrieben. Das Auto auf öffentlichen Straßen zu bewegen wie auf einer Rennstrecke zeugt von völliger Unausgereiftheit der Tester. Zumal es auch Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Das Fahrwerk kann man im Alltag nicht in den Sportmodus bekommen, außer man fährt so, daß der Führerschein ein Leben lang kassiert ist. Wer fährt denn mit 200 über Feldwege oder durch die Stadt (Kanaldeckel) ?

So, hier mal meine etwas trotzige Meinung zum „Test“. Da hat man nach angeblichen Mängeln gesucht, keine gefunden und deshalb einfach welche erfunden. Und ein Großteil der AMS-Leser kann das sowieso nicht nachprüfen. Also lesen sie es und glauben es fortan, auch wenn es nicht stimmt.

Etwa schockiert bin ich von ihrem angeblichen Minimalverbrauch: 9,7 Liter. Fahren die denn permanent Vollgas ? Das ist bei mir nahe am bisherigen Durchschnittswert von 10 Litern. Und dann ein Testverbrauch von 14,4 Litern ? Das läßt wirklich die Vermutung zu, daß die beim Gaspedal nur zwei Stellungen kennen. Entweder Fuß runter oder Vollgas. Das ist absolut nicht hinzubekommen, außer man fährt permanent Stadtverkehr. Ich kann mich nur immer über die hohen Verbräuche wundern :confused: .

Und die Punktebewertung kann ich auch –wie so oft- nicht nachvollziehen. Z.B. haben alle drei Fahrzeuge in punkto Beschleunigung/ Höchstgeschwindigkeit gleiche Punktzahl. Ok, 250 fahren alle drei, aber der E500 hat bis auf 200 km/h mehr als 5 sek Vorsprung. Trotz mehr Hubraum kann es aber nicht sein, daß alle gleich bewertet werden. Hier sieht man wieder schön, wie subjektiv die Tests doch sind.

Die AMS-Tester scheinen sich etwas an einem Auto herauszupicken, wo sie in jedem Test darauf herumhaken, bis sie genug davon haben. Wie lange wurde z.B. am angeblich von Funktionen so überfrachteten Lenkstockhebel herumgenörgelt ? Der Hebel hat immer noch dieselben Funktionen, aber plötzlich wird das nicht mehr angekreidet. Oder die Fensterheberschalterposition, die wahrscheinlich dank solcher Beiträge vom perfekten auch für den Beifahrer erreichbaren Platz in der Mittelkonsole an die Fahrertür gewandert ist.
Komischerweise hat man aber genau das bei B*W nie bemängelt obwohl der 3er die Tasten auch in der Mittelkonsole hat.

Hoffe, ich habe den Text ist nicht zu rabiat geschrieben. Bin eben doch etwas sauer :D .

Mfg
 
gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja - wenn ich mir die Testtabelle angucke - bin ich doch irgendwie stolz auf Mercedes!
Es sah sehr lange anders herum aus! Naja man muß auch berücksichtigen, daß der 5´er ein sehr altes Auto ist im Vergleich zum W211, aber alles in allem sieht man schon wenn man die Tabelle sieht, daß die andreen Autos keine Schnitte haben!
Wirklich in fast allen Disziplinen ist der W211 z.T. hoch überlegen (0-200 - geil)! Und sogar der Preis ist absolut im Rahmen - ichweiß nicht wie lange das schon her ist, daß ich noch nicht mal die DCX Brille aufsetzen mußte um sicher auf Anhieb und den ersten Blick zu sagen, daß dies das im Vergleich mit Abstand beste Auto ist!

Olli
 
Hallo Tobias,

> Der Verbrauch scheint mir aber korrekt bemessen,
> bei einer längeren Probefahrt ca. 400 km war mein
> Durschnittsverbrauch sogar noch höher - natürlich ist
> das extrem vom Fahrstil abhängig.
> (normalerweise fährt man ja nicht so wild - aber zum
> Testen muß man schon auch mal eine forciertere
> Gangart einlegen ...)

Genau da liegt der Haken. Besitzer des Fahrzeugs jagen das Auto nicht bei jedem Kilometer Fahrt wie auf der Rennstrecke und geben ihm die Sporen :D . Man muß den Verbrauch, der ja zurecht Durchschnittswert heißt, auch wirklich so ermitteln, wie man es im Alltag bewegt. Also weder eine extreme Sparfahrt noch ständig Vollgas bis zum Abregler, sondern ganz normal mit Stadt/ Landstraße/ Autobahn. Und das nicht nur wenige Kilometer, sondern über zig tausende Kilometer mitteln. Und da komme ich auf viel geringere Werte, obwohl ich fast immer deutlich schneller unterwegs bin wie der Mitverkehr. Vielleicht ist aber auch mitverantwortlich, daß ich sehr gleichmäßig aber zügig fahre und nicht bei jeder kleinen Autobahnlücke einen Kickdown mache (obwohl diese auch vorkommen :D ).

@Olli:
> (0-200 - geil)!

Noch 2-3 Sekündchen weniger, und er ist so schnell auf 200 km/h wie der W210-E55, wobei ich finde, daß solche Angaben nicht viel aussagen. Der E500 fühlt sich trotzdem im Vergleich zum AMG schlapp an :D :D :D :D :D :D .

Mfg
 
Hallo zusammen,

ich kann mich den Ausführungen von Matthias nur anschließen. Mir ist schon oft aufgefallen, das die angegebenen Testverbräuche in den „Fachzeitschriften" wirklich jenseits des realen Verbrauches liegen. Als Erklärung bleibt nur die „Vollgasstellung" des Gaspedales. Unklar ist mir, wieso die „Tester" noch ihren Führerschein haben {hoffe ich wenigstens}. Manchmal gewinne ich den Eindruck, es wird von Leuten getestet, welche sich {Entschuldigung für die harte Darstellung} das entsprechende Fahrzeug niemals kaufen könnten und nun eben immer Vollgas fahren, da der Wagen nach dem Test sowieso an den Hersteller zurückgegeben wird und der Fahrer keine Reifen/Bremsbeläge etc. bezahlen muß und der Treibstoffverbrauch egal ist. Bei anderen Test werden „Birnern" [i.e. Ferrari] mit „Äpfeln" [i.e. Viper] verglichen. Hier kann niemand ein „echtes" Resultat ziehen - ich kenne Leute welche beide Fahrzeuge besitzen, wegen dem völlig unterschiedlichen Charakter.

Als nächster Punkt kommt die Gewöhnung eines Fahrers an sein eigenes Fahrzeug. Ich persönlich {@ Matthias, glaube bei Dir ist es ähnlich} fahre schon länger DCX Fahrzeuge und „fühle mich" in praktisch jedem Modell vom Design her sofort zurecht, ich denke hier einmal an die Feststellbremse. Ähnlich geht es jedem Fahrer, der Modelle einer Marke bevorzugt. Jede Fahrzeugmarke hat eigene designerische Details, welche der eine als Vorteil, der andere als Nachteil betrachtet.
Ähnlich sieht es mit den Bedienungsknöpfen der Fensterheber in DCX Fahrzeugen und dem Lenkstockmultifunktionshebel aus, welche ja auch gerne bemängelt werden/wurden.

Hinzu kommt {kenne ich aus einem Bereich der Fahrzeugzulieferindustrie}, das die Tester von manchen Firmen „persönliche Geschenke" erhalten. Dies ist eine von allen Firmen praktizierte übliche Praxis, welche „interessante" Testergebnisse liefert.

@ Olli, wie Matthias schon schreibt, wichtig ist die Elastizität in den Geschwindigkeitsbereichen > 130 km/h - hier schlägt die AMG Modelle so ziemlich alles. Fahre einmal einen Ferrari und einen AMG Probe hier liegen Welten dazwischen........

Nach Eueren Aussagen hole ich mir Morgen die AMS am Kiosk und werde nach der Lektüre meine Meinung schreiben.
 
Habe heute morgen folgenden Leserbrief an die ams geschickt:

Betr.: Vergleichstest Mercedes E 500, Jaguar S-Type V8 und BMW 540i

Der E 500 beschleunigt rund 15 % schneller als 540i und Jaguar V8 auf 100 km/h und über 20 % schneller als seine Konkurrenten auf 200 km/h, was ihm beim Testkriterium "Beschleunigung / Höchstgeschwindigkeit" jedoch nur genauso 19 Punkte einbringt wie den anderen Kandidaten. Dem Mercedes hätte ich auch 19 Punkte gegeben, BMW und Jaguar aber höchstens 13 - schließlich werden hier die Top-Modelle der oberen Mittelklasse verglichen, für die gute Beschleunigung das entscheidende Kaufkriterium gegenüber den schwächeren Modellen ist.

Andreas ........
...straße ...
7.... Stuttgart
Tel.: 0711-.......
Handy: 0172-.......
E-Mail: ...@......
 
Hallo zusammen,

nachdem ich mir nun das AMS kaufte, nun noch folgende Anmerkungen zu dem Test.

Die Testwagen sind unterschiedlich Bereift, wobei der W 211.070 mit seinen 235/45 ZR 17 Pirelli P Zero Rosso die am „härtesten" abrollenden Reifen hat. Die 225/55 R 16 W Michelin Pilot HX des BMW rollen hier schon zwangsläufig komfortabler ab, da der höhere Querschnitt besser „abfedernd" wirkt.

Zu den Ausführungen über den Federkomfort kann ich {begrenzt für meinen V 220} sagen, das wenn ich die Verbrauchsangaben sehe, ich von Vollgasfahrten ausgehe. Bei extremem Beschleunigen oder Kurvengeschwindigkeiten stellt sich das Fahrwerk automatisch auf „hart". Ich habe dies beim W 211.070 meines Schwagers noch nicht ausprobiert, kann es mir jedoch hier hingehend auch vorstellen.
Jedoch wird niemand mit solchen Geschwindigkeiten über Holperstrecken fahren - .

Interessant auch die Wertung der Running-Costs: Für das Rhein-Main-Gebiet gesprochen ist Jaguar {Kronberg} exorbitant Teuer in allem als BMW/DCX/Maserati. Zudem wurde die Qualität der Werkstatt einmal in einem Test gezeigt, welcher sich mit meiner Erfahrung {Sovereign 4.2} genau deckt.
Die dort erhältlichen „Gebrauchtfahrzeuge" weisen zudem einen wesentlich höheren Wertverlust als vergleichbare Audi/BMW/DCX Modelle auf und werden trotz des niedrigen Preises nur schwer verkauft.

Allgemein ist die Verarbeitungsqualität im Innenraum von Jaguar am niedrigsten und hat nach der „Ford-Ehe" noch mehr gelitten. Jedoch wirkt auf den ersten Blick Jaguar „exotischer" im Innenraum durch die Holz-/Leder Ablikationen.

Das der BMW vom fahrverhalten und Handling nicht „schlecht" ist kann ich nicht bestreiten, wie DCX hatten BMW Fahrzeuge bisher ihren eigenen Charakter, welcher durch eine subjektiv bessere Handlichkeit zum Ausdruck kommt/gekommen ist.
Hier wird noch ein „alter" BMW V 8 getestet, wie ich ja schon einmal schrieb haben BMW Motoren durch ihre höhere Literleistung eine andere Charakteristik als DCX Motoren.

@ cessna340,

ich bin gespannt, ob oder welche Antwort Du von AMS erhältst. Ich erhielt auf meine Leserbriefe immer, dies sei „Serienstreuung" oder alle Tests seien „subjektiv", wenn ich früher die Testergebnisse aus verschiedenen AMS Heften verglich, wo interessanterweise verschiedene Ergebnisse erzielt wurden. {Bremsweg, Handling etc.}



..—und jetzt geht es nach Oberbayern, hoffe das ich in 3 ½ Stunden dort bin, bis Montag

ein schönes Wochenende

Otfried
 
Auch ich habe den Test gelesen und kann mich euren Meinungen anschließen.
Auf der Airmatic DC wird "rumgehackt". Die Federung/Dämpfung sei zwar bei gemütlicher Fahrweise angenehm komfortabel, würde aber bei sportlicher Fahrweise wesentlich härter werden (Komfortabnahme). Ist das nicht der Sinn der Airmatic DC?

Adaptive Lenkung - kein Kommentar :mad:

Automatik - mal gut bewertet mal wieder schlecht, können die sich mal entscheiden? Ich zumindest empfinde die Automatik von Mercedes als fast perfekt.

Bremsweg - Jaguar-Bremsen in Ordnung bei >42m? Vor ca. einem Jahr hat AMS den E430 getestet (W210). Er ist zwar ein wenig leichter, hat allerdings kein SBC und schon gar keine besseren Bremsen als der neue E500, trotzdem wurde bei ihm ein fast 4m kürzerer Anhalteweg "gemessen".
Den Vogel hat AutoBild in der vorletzten Ausgabe abgeschossen, dort wurde der Bremsweg des SL 55 AMG mit über 40m angegeben!

Qualitätsanmutung - Hier wird die Konkurrenz (Audi und BMW) überbewertet. Die neue E-Klasse setzt hier die Maßstäbe (wenn auch nur knapp).

Bedienung - Der W211 wird auch hier unterbewertet.

Kompetenz der AMS-Redaktion: In der aktuellen AMS wird auch die Microsoft X-Box getestet. Dort steht: "Die X-Box hat eine 5 Gigabyte-Grafikkarte" sehr interssant.
 
Was sie auch mit keiner Silbe erwähnen ist die Tatsache, daß sowohl BMW als auch Jaguar Klapptürgriffe haben und nur der W211 Bügeltürgriffe besitzt. Sonst wird bei jedem Test an solchen Klappgriffen herumgenörgelt. Aber wenn man richtig verglichen und v.a. bewertet hätte wäre der W211 zu haushoch überlegen gewesen.
Was die aber überhaupt nicht anprangern ist der Schalter der Dynamik-Funktion beim Sitz (falls der getestet wurde). Die Kontroll-Leuchte ist so toll platziert, daß man den Kopf unter das Lenkrad stecken muß, daß man ihn erkennt.
Allerdings habe ich auch erwartet, daß der E gewinnt, da das ein nagelneues Fahrzeug ist und der bayrische Konkurrent schon (ur)alt ist und vor der Ablösung steht. Zu Jaguar schreib ich mal nix :p .
Hatte der W210-E430 im Test damals nicht einen Bremsweg von ca. 33 Metern ? Habe noch so einen Wert in Erinnerung. Beim ersten Durchlesen dachte ich erst an einen Druckfehler, so sagenhaft kurz war der.
Zum SL55-Bremsweg: Ja, so rutschig kanns auf einer Ölspur oder auf Schotterpisten sein :D :p :D :p
 
Ja, ich glaube es waren genau 33,4m (11,4m/s²).
 
So, und hier noch die Angabe des Bordcomputers eines vollausgestatteten und demnach um einige Kilogramm als die „Serienversion“ schwereren E500.
Guckst Du hier (s. Anhang) :D :p
Ich muß dazu sagen, daß der Bordcomputer bisher sehr genau funktioniert hat und mit dem mit Hilfe von Tankstellenzapfsäule und Kilometerangabe Kombiinstrument errechneten Verbrauch fast identisch ist.
Ist es nicht herrlich, um wie viel die Verbräuche von AMS und von mir abweichen ?
Der Bordcomputer wurde von mir an der Ampel in der Stadt extra auf Null gestellt und dann während der Heimfahrt genau betrachtet. Es waren 5 Kilometer Stop-and-Go-Verkehr; der Rest war Landstraße in der Kolonne mit immer 100 km/h und einigen kurzen Ortsdurchfahrten mit 50 km/h. Also so, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer auch gefahren ist, keine Sparfahrt aber auch kein Rasen.
Ergebnis: Der E500 verbraucht da bei höchstem Komfort, leisestem Innengeräuschpegel, maximaler Ausstattung und entspanntem Fahren mit Sitzmassage, Dynamikfunktion, Parameterlenkung, Klimaanlage, Navigation mit Soundsystem, Panoramadach, Sitzheizung, Sitzlüftung, Regensensor, Lichtsensor, elektrohydraulischen Bremsen, einem souveränen bärenstarken V8-Motor etc (also alle Komfortfeatures) mit ausgeruhtem Ankommen weniger als viele Salatschüsseln, die enger als Sardinenbüchsen sind, Komfort nicht kennen, wo man hinterher völlig fertig, zugeschwitzt, mit Armkrämpfen (Servolenkung ?) und Hörsturz aussteigt und unterwegs permanent Vollgas geben muß, um dennoch ein Verkehrshindernis zu sein. Aber was schreibt die Presse? Lobt den Kleinwagen als sparsam und schimpft auf die Verbrauchsmonster à la Mercedes oder BMW mit großen Motoren. Das soll mal einer verstehen ... :confused:
:D :D :D :D :D :D :D

Mfg
 

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Noch 'ne kleine Anmerkung:
Das Ganze natürlich mit Super Bleifrei und nicht wie der BMW mit Super Plus :D
 
@Matthias

einfach schön Deine Beiträge zu lesen.

Vielen Dank

Gruß Christian
 
@ Matthias,

das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen...........{auch wenn ich SuperPlus tanke}
 
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