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anndee
Frischling
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- Fahrzeug
- E 290 T TD (W210) Elegance
MB E-Klasse Kombi (S210) E 290 TTD Erstzulassung 11/1997 km-Stand heute 137.500
Sportfahrwerk, Automatik, Schiebedach, Klima
aus 1. Hand 2003 gebraucht gekauft ( 24.000 € )
Bis etwa 2008 ohne größere Probleme ( nur übliche Verschleißteile )
dann nach Auswechslung einer Xenon-Birne Feuchtigkeit im linken Scheinwerfer
Fehler konnte irgendwann 2009 für eine gewisse Zeit behoben werden
Im Dezember 2011 ( HU Termin war 5/11 ) verspätet über eine freie Werkstatt durch den TÜV gebracht ( km-Stand 136.520 ) durch folgende Arbeiten:
Bremsbeläge hinten ersetzt, Bremsscheiben hinten erneuert, Bremsträger hinten gereinigt, Bremsschläuche hinten ersetzt, Bremssattel hinten, Steuergerät Xenon erneuert , Handbremse eingestellt, Bremsbeläge vorne, Bremsträger vorne aufgearbeitet, Querlenker oben re + li ersetzt, Abgasanlage geschweißt, Federaufnahme links ersetzt.
Rechnungsbetrag war 2.151 €
In der Zeit von Januar 2012 bis März 2013 wurde das Auto kaum bewegt ( nur 1.000 km ). Aber ich stellte wieder Feuchtigkeit im rechten Scheinwerfer fest.
Auf einer längeren Fahrt im März stellte ich zudem fest, dass das Auto in den Notlauf geschaltet hat ( max 3000 Touren und max 120 km/h ). Bin dann wieder in die Werkstatt und man stellte am Diagnosegerät fest, dass es die Unterdruckdose am Luftfilter die Ursache sei und außerdem ein Schalter für den Rückfahrscheinwerfer defekt sei. Dann habe ich noch um einen Kostenvoranschlag für den anstehenden TÜV-Termin gebeten. Auto wurde vom Meister und Werkstattinhaber auf die Hebebühne gesetzt und Inspiziert. Ergebnis: Spiel am vorderen rechten Rad, sonst bis auf den Scheinwerfer alles okay. Man wolle den Scheinwerfer erstmal für den TÜV trockenlegen und auf meinen Vorschlag hin später erneuern, wenn ich gut gebrauchte Scheinwerfergläser mit Dichtung über ebay gefunden habe.
TÜV Termin war dann in der Werkstatt und es wurden folgende Mängel vom TÜV festgestellt:
Spurstangenkopf vorne rechts ausgeschlagen, Achsaufhängung hinten korrosiert, Lagerung hinten
li + rechts ausgeschlagen, je zwei Querlenker hinten li + re müssen erneuert werden
Dann Anruf von der Werkstatt, dass irgendwelche Schrauben zur Karosserie fest sitzen und nicht gelöst werden können. Den Wagen über den TÜV zu bringen ist mit erheblichem Material- und Arbeitsaufwand verbunden und ich müsse insgesamt mit 2.000 € rechnen. Das Scheinwerfer-Problem sei das kleinste. Das größte Problem sei, dass die Schrauben festsitzen.
Fazit: ich habe also vor 18 Monaten 2.000 € in das Auto gesteckt, bin in der Zeit aus bestimmten Gründen nur 1.000 km gefahren und müsste jetzt nochmals 2.000 € in das Auto stecken.
Den Zeitwert habe ich über einen online-Rechner mit 4.500 € errechnet, bin mir aber nicht sicher, ob der Wert tatsächlich erzielt werden könnte. Das Auto ohne TÜV zu verkaufen würde laut Werkstatt nur 1.000 € erzielen ( obwohl er optisch einwandfrei ist, bis auf die Scheinwerfer ).
Ich weiß nicht, was ich nun machen soll. Ich hänge an dem Auto, aber ich brauche Rat von Außenstehenden, um die richtige Entscheidung zu treffen. Danke für jedes feedback.
Sportfahrwerk, Automatik, Schiebedach, Klima
aus 1. Hand 2003 gebraucht gekauft ( 24.000 € )
Bis etwa 2008 ohne größere Probleme ( nur übliche Verschleißteile )
dann nach Auswechslung einer Xenon-Birne Feuchtigkeit im linken Scheinwerfer
Fehler konnte irgendwann 2009 für eine gewisse Zeit behoben werden
Im Dezember 2011 ( HU Termin war 5/11 ) verspätet über eine freie Werkstatt durch den TÜV gebracht ( km-Stand 136.520 ) durch folgende Arbeiten:
Bremsbeläge hinten ersetzt, Bremsscheiben hinten erneuert, Bremsträger hinten gereinigt, Bremsschläuche hinten ersetzt, Bremssattel hinten, Steuergerät Xenon erneuert , Handbremse eingestellt, Bremsbeläge vorne, Bremsträger vorne aufgearbeitet, Querlenker oben re + li ersetzt, Abgasanlage geschweißt, Federaufnahme links ersetzt.
Rechnungsbetrag war 2.151 €
In der Zeit von Januar 2012 bis März 2013 wurde das Auto kaum bewegt ( nur 1.000 km ). Aber ich stellte wieder Feuchtigkeit im rechten Scheinwerfer fest.
Auf einer längeren Fahrt im März stellte ich zudem fest, dass das Auto in den Notlauf geschaltet hat ( max 3000 Touren und max 120 km/h ). Bin dann wieder in die Werkstatt und man stellte am Diagnosegerät fest, dass es die Unterdruckdose am Luftfilter die Ursache sei und außerdem ein Schalter für den Rückfahrscheinwerfer defekt sei. Dann habe ich noch um einen Kostenvoranschlag für den anstehenden TÜV-Termin gebeten. Auto wurde vom Meister und Werkstattinhaber auf die Hebebühne gesetzt und Inspiziert. Ergebnis: Spiel am vorderen rechten Rad, sonst bis auf den Scheinwerfer alles okay. Man wolle den Scheinwerfer erstmal für den TÜV trockenlegen und auf meinen Vorschlag hin später erneuern, wenn ich gut gebrauchte Scheinwerfergläser mit Dichtung über ebay gefunden habe.
TÜV Termin war dann in der Werkstatt und es wurden folgende Mängel vom TÜV festgestellt:
Spurstangenkopf vorne rechts ausgeschlagen, Achsaufhängung hinten korrosiert, Lagerung hinten
li + rechts ausgeschlagen, je zwei Querlenker hinten li + re müssen erneuert werden
Dann Anruf von der Werkstatt, dass irgendwelche Schrauben zur Karosserie fest sitzen und nicht gelöst werden können. Den Wagen über den TÜV zu bringen ist mit erheblichem Material- und Arbeitsaufwand verbunden und ich müsse insgesamt mit 2.000 € rechnen. Das Scheinwerfer-Problem sei das kleinste. Das größte Problem sei, dass die Schrauben festsitzen.
Fazit: ich habe also vor 18 Monaten 2.000 € in das Auto gesteckt, bin in der Zeit aus bestimmten Gründen nur 1.000 km gefahren und müsste jetzt nochmals 2.000 € in das Auto stecken.
Den Zeitwert habe ich über einen online-Rechner mit 4.500 € errechnet, bin mir aber nicht sicher, ob der Wert tatsächlich erzielt werden könnte. Das Auto ohne TÜV zu verkaufen würde laut Werkstatt nur 1.000 € erzielen ( obwohl er optisch einwandfrei ist, bis auf die Scheinwerfer ).
Ich weiß nicht, was ich nun machen soll. Ich hänge an dem Auto, aber ich brauche Rat von Außenstehenden, um die richtige Entscheidung zu treffen. Danke für jedes feedback.