S
svburke
Stammgast
- Beiträge
- 48
- Fahrzeug
- W211, E 200 TK, Bj. 09/06
Hallo,
im Frühjahr hatte ich eine Panne auf der Urlaubsreise in Österreich. Nach einer Passfahrt machte ich früh um 5 Uhr eine kleine Pause. Als ich wieder losfahren wollte, kam die gelbe Motorkontrolleuchte. Der Motor lief nicht mehr rund. Zufällig entdeckte ich um die Ecke den blauen Stern vom Freundlichen und bin dann noch auf den Hof gerollt. Da die Werkstatt noch zu war, habe ich Mobilo Life angerufen, so wie es an der Eingangstür stand. Dann kam der Notdienst, hat den Wagen in die Werkstatt genommen und per Motordiagnose ein unplausibles Signal der Lambda-Sonde diagnostiziert. Ursache war undichtes Magnet Nockenwellenversteller. Ein neues Magnet war nicht da. Damit ich weiterfahren konnte, ohne das weiterer Schaden entsteht, wurde ein Kabeladapter mit Ölsperre eingesetzt und der Fehler gelöscht. Dann konnte ich weiter fahren. Mir wurde gesagt, daß die Rechnung im Rahmen Mobilo Life bezahlt wird. Auf der Rücktour kam dann nochmal die gelbe Lampe. Eine VT-Werkstatt bei Augsburg hat dann eine defekte Lambda-Sonde diagnostiziert. Die hatten aber keine, haben den Fehler gelöscht und mich dann weiter fahren lassen. Eine Rechnung wurde nicht geschrieben.
Zurück zu Hause habe ich dann das Magnet wechseln lassen und die Lambda-Sonde getauscht.
Nun habe ich doch eine Rechnung aus Österreich bekommen, die ich abgelehnt habe. Antwort auf die Ablehnung:
Reparaturkosten sind kein Bestandteil von Mobilo Life (Ausnahme: Kleinreparaturen am Pannenort). Das Fahrzeug wurde jedoch in der Werkstatt unseres Partner repariert. Damit darf ich die Rechnung selber bezahlen!
Das kann ich so nicht verstehen. Der Pannenort lag nun zufällig an der Werkstatt. Es ist nur eine Klein- (Notreparatur) durchgeführt worden, um wieder mobil zu sein. Das hat wahrscheinlich sogar dazu geführt, daß noch die Lambda-Sonde kaputt gegangen ist. Eigentlich hätte ich ein Ersatzfahrzeug bekommen müssen. Nun bleibe ich doch auf den Kosten sitzen. Kann ich da noch etwas erreichen?
im Frühjahr hatte ich eine Panne auf der Urlaubsreise in Österreich. Nach einer Passfahrt machte ich früh um 5 Uhr eine kleine Pause. Als ich wieder losfahren wollte, kam die gelbe Motorkontrolleuchte. Der Motor lief nicht mehr rund. Zufällig entdeckte ich um die Ecke den blauen Stern vom Freundlichen und bin dann noch auf den Hof gerollt. Da die Werkstatt noch zu war, habe ich Mobilo Life angerufen, so wie es an der Eingangstür stand. Dann kam der Notdienst, hat den Wagen in die Werkstatt genommen und per Motordiagnose ein unplausibles Signal der Lambda-Sonde diagnostiziert. Ursache war undichtes Magnet Nockenwellenversteller. Ein neues Magnet war nicht da. Damit ich weiterfahren konnte, ohne das weiterer Schaden entsteht, wurde ein Kabeladapter mit Ölsperre eingesetzt und der Fehler gelöscht. Dann konnte ich weiter fahren. Mir wurde gesagt, daß die Rechnung im Rahmen Mobilo Life bezahlt wird. Auf der Rücktour kam dann nochmal die gelbe Lampe. Eine VT-Werkstatt bei Augsburg hat dann eine defekte Lambda-Sonde diagnostiziert. Die hatten aber keine, haben den Fehler gelöscht und mich dann weiter fahren lassen. Eine Rechnung wurde nicht geschrieben.
Zurück zu Hause habe ich dann das Magnet wechseln lassen und die Lambda-Sonde getauscht.
Nun habe ich doch eine Rechnung aus Österreich bekommen, die ich abgelehnt habe. Antwort auf die Ablehnung:
Reparaturkosten sind kein Bestandteil von Mobilo Life (Ausnahme: Kleinreparaturen am Pannenort). Das Fahrzeug wurde jedoch in der Werkstatt unseres Partner repariert. Damit darf ich die Rechnung selber bezahlen!
Das kann ich so nicht verstehen. Der Pannenort lag nun zufällig an der Werkstatt. Es ist nur eine Klein- (Notreparatur) durchgeführt worden, um wieder mobil zu sein. Das hat wahrscheinlich sogar dazu geführt, daß noch die Lambda-Sonde kaputt gegangen ist. Eigentlich hätte ich ein Ersatzfahrzeug bekommen müssen. Nun bleibe ich doch auf den Kosten sitzen. Kann ich da noch etwas erreichen?