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gloeffle
Guest
Hallo Fans,
habe eine neue A-Klasse, A200, Schaltgetriebe.
Seit Übernahme des Fahrzeugs im November steuert es bei Rücknahme des Gas im Drehzahlbereich um1900 U/min selbständig nach, beschleunigt geringfügig, sodass das Gefühl hat abzuheben.
Der Elch war deswegen bereits 4x in der NL. Erstmals war für den Annahmemeister der Fehler nicht nachweisbar, er fuhr selbst, lies mich nicht fahren! Keine Maßnahme, da auch der Fehlerspeicher nichts anzeigte. Bin danach eine grössere Strecke gefahren, habe mich mit einem Bekannten abgewechselt. Als wir in einen Stau kamen und wir öfter in besagtem Drehzahlbereich fuhren, meinte er, ich solle meinen Esel lieber selbst fahren. Wieder zurück in die Werkstatt, anderer Annahmemeister, dieser erkennt das Problem! Als Folge wurde die Software der Motorsteuerung erneuert. Nach wenigen km mit hatte ich altes Problem wieder. Nach 2 Wo wieder in die Werkstatt, anderer Annahmemeister, kann Fehler selbst nicht erkennen, auch nicht als ich fahre, obwohl am Schalthebel deutlich ein Lastwechsel zu fühlen ist.
Als Folge wird der Esel ein paar Tage später in die Werkstatt gestellt, erneut die Motorsteuerungssoftware erneuert/upgedated und die Einspritzdüsen erneuert. Folge der Wagen bockt jetzt anders, je nach Geschwindigkeit schon bei 2600U/min. Das ereignet sich übrigens alles unabhängig vom Gang oder derjeweiligen Geschwindigkeit.
Jetzt warte ich seit 14 Tagen auf eine Entscheidung, was mit dem Esel gemacht werden soll. Neuer Werkstattaufenthalt oder Werksbesuch?
Ich bin ziemlich sauer, weil ich eigentlich nur ordentlich fahren will, so einfach von A nach B, ohne mir über Technik und Sicherheit Gedanken machen zu müssen!
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Für Antworten und Beiträge vielen Dank
habe eine neue A-Klasse, A200, Schaltgetriebe.
Seit Übernahme des Fahrzeugs im November steuert es bei Rücknahme des Gas im Drehzahlbereich um1900 U/min selbständig nach, beschleunigt geringfügig, sodass das Gefühl hat abzuheben.
Der Elch war deswegen bereits 4x in der NL. Erstmals war für den Annahmemeister der Fehler nicht nachweisbar, er fuhr selbst, lies mich nicht fahren! Keine Maßnahme, da auch der Fehlerspeicher nichts anzeigte. Bin danach eine grössere Strecke gefahren, habe mich mit einem Bekannten abgewechselt. Als wir in einen Stau kamen und wir öfter in besagtem Drehzahlbereich fuhren, meinte er, ich solle meinen Esel lieber selbst fahren. Wieder zurück in die Werkstatt, anderer Annahmemeister, dieser erkennt das Problem! Als Folge wurde die Software der Motorsteuerung erneuert. Nach wenigen km mit hatte ich altes Problem wieder. Nach 2 Wo wieder in die Werkstatt, anderer Annahmemeister, kann Fehler selbst nicht erkennen, auch nicht als ich fahre, obwohl am Schalthebel deutlich ein Lastwechsel zu fühlen ist.
Als Folge wird der Esel ein paar Tage später in die Werkstatt gestellt, erneut die Motorsteuerungssoftware erneuert/upgedated und die Einspritzdüsen erneuert. Folge der Wagen bockt jetzt anders, je nach Geschwindigkeit schon bei 2600U/min. Das ereignet sich übrigens alles unabhängig vom Gang oder derjeweiligen Geschwindigkeit.
Jetzt warte ich seit 14 Tagen auf eine Entscheidung, was mit dem Esel gemacht werden soll. Neuer Werkstattaufenthalt oder Werksbesuch?
Ich bin ziemlich sauer, weil ich eigentlich nur ordentlich fahren will, so einfach von A nach B, ohne mir über Technik und Sicherheit Gedanken machen zu müssen!
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