E.D.
Crack
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- Fahrzeug
- 203.046 Classic
Heute morgen, ging ich zu meinem 203.035, öffnete ihn, stieg in den über Nacht durchgefrorenen Wagen ein und konnte die Fahrertüre nicht mehr schließen
Zuerst nahm ich an, das evtl. der Gurt oder mein Mantel im Türausschnitt hängt, beides war aber da wo es sein sollte. Also zog ich die Tür nochmal ganz normal zu, selbes Ergebnis. Die Tür rastet nur ein mal im Schloß ein, geht aber nicht vollständig zu!
Darauf hin noch mal genauer geschaut ob vielleicht nicht doch was im Türausschnitt hängt, aber die Suche blieb negativ, also nun mit etwas mehr Kraft versucht. Das Ergebnis kann man sich denken, Tür nicht richtig zu.
Also nach mehreren sanfteren Versuchen, dann halt auf die harte Tour, die Tür mit so viel Kraft und Schwung wie ich Aufbieten konnte zugeknallt. Ergebnis, man glaubt es kaum, diverse Blicke von Passanten und eine geschlossene Türe.
Nach dem ich dann rund 100 km gefahren war und am Ziel die Tür zuschlagen wollte, war alles wie immer. Die Tür ging leicht und sanft mit dem bekannten Plopp zu, so als wenn nichts gewesen wäre. Allerding gab es während der Fahrt merkwürdige Windgeräusche im bereich der B-Säule, so als ob die Türe nicht richtig auf der Dichtung anliegen würde. Zudem zog es dort sehr dezent, was es sonst nicht tut. -Mein erste Serie 203er hat komischerweise auch nicht das Zugluftproblem dieser BR, daher ist es mir besonders aufgefallen.
So nun zur Frage. Kennt jemand dieses Problem, das eine Türe bei dorchfrorenem Wagen nicht mehr richtig schließt, sobald das Fahrzeug aber durchwärmt ist, ist wieder alles normal?
Da ein Beifahrer noch zugestiegen ist und auch die Fondtüre nutzte, kann ich sagen, das diese Macke nur die Fahrertür hat, die anderen drei funktionieren auch bei Minusgraden einwandfrei. Also woran kann das liegen?
Zuerst nahm ich an, das evtl. der Gurt oder mein Mantel im Türausschnitt hängt, beides war aber da wo es sein sollte. Also zog ich die Tür nochmal ganz normal zu, selbes Ergebnis. Die Tür rastet nur ein mal im Schloß ein, geht aber nicht vollständig zu!
Darauf hin noch mal genauer geschaut ob vielleicht nicht doch was im Türausschnitt hängt, aber die Suche blieb negativ, also nun mit etwas mehr Kraft versucht. Das Ergebnis kann man sich denken, Tür nicht richtig zu.
Also nach mehreren sanfteren Versuchen, dann halt auf die harte Tour, die Tür mit so viel Kraft und Schwung wie ich Aufbieten konnte zugeknallt. Ergebnis, man glaubt es kaum, diverse Blicke von Passanten und eine geschlossene Türe.
Nach dem ich dann rund 100 km gefahren war und am Ziel die Tür zuschlagen wollte, war alles wie immer. Die Tür ging leicht und sanft mit dem bekannten Plopp zu, so als wenn nichts gewesen wäre. Allerding gab es während der Fahrt merkwürdige Windgeräusche im bereich der B-Säule, so als ob die Türe nicht richtig auf der Dichtung anliegen würde. Zudem zog es dort sehr dezent, was es sonst nicht tut. -Mein erste Serie 203er hat komischerweise auch nicht das Zugluftproblem dieser BR, daher ist es mir besonders aufgefallen.
So nun zur Frage. Kennt jemand dieses Problem, das eine Türe bei dorchfrorenem Wagen nicht mehr richtig schließt, sobald das Fahrzeug aber durchwärmt ist, ist wieder alles normal?
Da ein Beifahrer noch zugestiegen ist und auch die Fondtüre nutzte, kann ich sagen, das diese Macke nur die Fahrertür hat, die anderen drei funktionieren auch bei Minusgraden einwandfrei. Also woran kann das liegen?