W-/S211 - Schaltrucken der Automatik

Diskutiere W-/S211 - Schaltrucken der Automatik im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Hallo Forumsgemeinde, da meine Werkstatt nicht mehr weiter weiß, melde ich mich nun mal bei Euch. Beim Fahrzeug handelt es sich um einen S211...
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Hallo Freunde,

ich habe da auch so ein Phänomen...

Es hat zwar einen anderen Charakter als die bisher beschriebenen Probleme, weil es aber doch eine merkwürdige Sache ist, möchte ich sie hier veröffentlichen.

Es handelt sich um meinen W211 E270 CDI mit 5-Gang-Automatik.

Von Anfang an hat er folgende Macke, aber nur bei Außentemperaturen von ca. 4 Grad plus und tiefer:

(Im Sommer taucht das Problem nicht auf)

Ich fahre nach dem Kaltstart ca. 600m eine abschüssige Straße, auf der ich kein Gas, bzw. fast kein Gas gebe.

Dann stehe ich an einer Ampel und der Motor dreht ca. 10 bis 60 Sekunden im Leerlauf.

Die Straße vor der Ampel ist etwas ansteigend, das heißt die Schnauze ist minimal höher als das Wagenheck.

Wenn die Ampel dann grün wird fahre ich ganz normal los. Nicht zuviel Gas, auch nicht zu wenig.

Nach dem Anfahren schaltet das Getriebe bei noch sehr niedriger Drehzahl fast unbemerkt bereits in den zweiten Gang, um dann sofort wieder in den ersten zurückzuschalten und den Motor hochdrehen zu lassen.

Er dreht bis ca. 4000 Umdrehungen hoch und fängt dann bei dieser Drehzahl an zu stottern.

Es ist so ähnlich, als ob die Kraftstoffzufuhr immer wieder kurz unterbrochen würde. Dabei entsteht ein enormes Ruckeln. Mir kommt es so vor, als könne sich der Motor nicht entscheiden, ob er nun drehen will, oder nicht...

Das ganze Spielchen erstreckt sich über eine Fahrstrecke von nur ca. 100m. Danach lauft alles ganz normal !

Dieser Fehler ist anschließend nicht mehr reproduzierbar. Es tritt immer nur einmal nach dem Kaltstart auf. Danach läuft der Motor den ganzen Tag absolut störungsfrei in allen Drehzahlbereichen und auch das Getriebe gibt keinerlei Anlaß zur Beanstandung.

Vielleicht spielt es eine Rolle, daß ich fast im Leerlauf erst meinen Berg hinunterfahre, vielleicht ist es relevant, daß der Motor an der Ampel erst ein Weilchen im Leerlauf dreht...

Meine Werkstatt hatte das Auto letzten Winter über Nacht auf dem Hof, der Meister konnte diesen Zustand am anderen Morgen jedoch nicht herstellen. Zu irgendwelchen Diagnosen ließ sich meine Werkstatt nicht hinreißen...

Es geht mir weniger ums Getriebe, denn einen harten Schaltruck kann ich nicht bemängeln. Es stört mich, daß der Motor so bockig läuft...

Hat da jemand eine Idee, oder gleiche Erfahrung?
 
Hallo Dedes
lass dir entweder das EGS-STG A 030 545 40 32 oder A 030 545 14 32 (stand 11/03)einbauen,eventuell gibt es sogar neuere ET-NR.Was steht im Fehlerspeicher?wenn der FC P2502 im EGS hinterlegt ist sind obige STG gültig.

Gruss D2B :) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@D2B

Vielen Dank für den Tipp...

Leider kann ich mit Deinen ganzen Abkürzungen nichts anfangen.

Es wurde bereits ein Steuergerät fürs Getriebe ausgetauscht, dies hat aber nichts gebracht...

Im Fehlerspeicher steht zu diesem Phänomen überhaupt nichts !

Wahrscheinlich muß ich damit leben. Solange sonst alles läuft...
 
Hallo Dedes
EGS=ElektronischeGetriebeSteuerung
STG=Steuergerät
ET-NR=Ersatzteilnummer
Wenn dein Fehler wider aufgetreten ist lasse ohne den Motor abzustellen einen Kurztest durchführen und lass Dir davon eine Kopie geben(Es sollte aber der Grosse Ausdruck sein mit Taste F 8 abrufbar).Mich würde der Software-Stand und die ET-NR.desEGS-STG interessieren.
Gruss D2B
 
Hallo Dedes-Fan

Wurde schon der LMM des OM 647.961 überprüft. Wie sieht es mit den Temperatursensoren für Kühlmittel-/Öl- und Getriebeöltemperatur überprüft. Diese gelieferten Werte sind mitverantwortlich für die Schaltpunkte des 722.634.

Mit freundlichen Grüßen

Otfried
http://mitglied.lycos.de/otfriedschneider/HW31102004K.jpg
 
Und ein weiteres Update von mir: Die Wander-Überbrückungs-Kupplung wurde gestern/heute eingestellt und kalibriert (wenn ich das alles richtig verstanden habe :D ) und heute morgen fuhr der Meister das Auto im kalten Zustand zur Probe und er ruckte wieder. Seine Aussage dazu: "Sowas kann man nicht hinnehmen" und er kontaktierte das Werk. Promt kam Antwort: Die ganze Wander-Überbrückungs-Kupplung muss getauscht werden! Dazu werde ich irgendwann nächste Woche einen PitStop einlegen. Die ganze Automatik muss wohl auseinander genommen werden. Arbeitsaufwand (ich meine er hätte 2 Personen gesagt) 7-8 Stunden. Kosten übern Daumen: Material ca. 1000 €.

Ganz schön ordentlich, aber ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass sie das hinbekommen werden. Und sie bemühen sich sichtlich, was ich von der vorherigen Werkstatt ja nun gar nicht sagen kann (-> "Da kann ich nichts dran machen, das ist Serienstand")

Ich werde nächste Woche weiter berichten wenn die neue WÜK drin ist... :)

Viele Grüße
 
wenn nun die neue wük drin ist, wäre es wünschenswert, wenn die getriebeschaltung wieder mb-gerecht funktioniert, ist doch so oder?
 
Wünschenswert wäre es, ja. Ich habe beinahe vergessen zu berichten: Die neue ist jetzt drin, seit vorgestern und der Meister sagte noch: "Etwas kann es am Anfang noch rucken, aber dann muss es sich legen".

Also dieses extreme Ruckeln und abfallen der Drehzahl bei 1200 Umdrehungen ist nun weg!!! :thx:

Bei kurz vor 2000 Umdrehungen sehe ich dem Drehzahlmesser an, dass er leicht, minimal abfällt - dabei erfolgt aber kein Ruck (habe bislang keinen festgestellt ;) ) und das sehe ich a) als normal an oder b) als das was der Meister meinte mit "das muss sich noch legen".

Morgen früh soll es wieder schön kalt sein und dann werde ich nochmal genauer testen und mehrmals anfahren. Aber wenn es so ist wie es jetzt ist: Super Arbeit, so kann ich damit leben :-)
 
auf dass es so bleibt,
auch bei meiner lösung des problems gibt es nichts neues, das getriebe funktioniert hervorragend in allen temperaturbereichen,
inzwischen habe ich mir ein buch zugelegt, in dem beschrieben wird, dass der temperaturfühler für die schaltqualität des automatikgetriebes mitverantwortlich ist, die motorsteuerung wird ebenfalls über den can-bus mit informationen versorgt,
z. b. habe ich seit der widerstandserhöhung des temperaturfühlers nicht mehr das problem:
wenn das auto nach einer fahrt, bei der wirklich alles warm war, nur kurz abgestellt war, wurde nach erneutem start die drehzahlerhöhung wie bei einem kaltstart in voller dauer durchgeführt, man dachte nur: warum schaltet der nicht hoch?, ist doch alles heiss, motor und getriebe ist doch nicht kalt,
d. h. der temperaturfühler des getriebes ( bei zu niedrigem wert) gaukelt dem motor kaltstartverhalten vor,
aber das gehört der vergangenheit an, zum glück,
dann allzeit gute fahrt
 
Tja, was soll ich sagen... ich bin da noch nicht ganz überzeugt ob das Rucken nun noch weggeht, denn heute morgen war es mal wieder 0 Grad und ich fahre los: Kein Rucken, Null!
Ich halte wieder an, teste es, kein Rucken bei 1200 Umdrehungen, dafür ein minimales Abfallen der Drehzahl bei kurz vor 2000 Umdrehungen (wie gestern) und dann wieder weitergefahren und nach ca. 1 km wieder angehalten und was passiert? Das Rucken bei 1200 Umdrehungen, allerdings nicht so stark. Danach hatte ich die nächsten 3-4 Versuche immer dieses leichte abfallen der Drehzahl bei kurz vor 2000 Umdrehungen und danach NIE wieder irgendwas, weder ein rucken noch ein Drehzahlschwanken.

Sollte es so bleiben, kann ich damit Leben, aber ich hoffe dass sich das bisschen jetzt auch noch legen wird, sonst wird es ja wohl wirklich "Serienstand" sein...
 
Hallo CRY_FoR,

schön wenn Dein MB jetzt fast in Ordnung ist. Ich habe die Diskussion verfolgt und mich wieder über dieses "Serienstandgeschwätz" geärgert. Immer wenn man bei DC nicht weiß, wie man die durch DC zu veantwortenden Mängel abstellen kann, schlägt man auf uns Kunden mit der Serienstandkeule ein.

Bei mir traut man sich das nicht mehr, seit ich einem dieser Schwätzer mal gesagt habe, dass ich den Serienstand gleich ausbaue und ihm auf den Kopf schlage, damit er nicht vergisst, wen er vor sich hat.

Wer sich das nicht traut, der sollte immer eine Rücktrittserklärung ohne Datum im Handschuhfach haben. Die holt man dann, wenn das Wort Serienstand fällt, aus der Tasche und bittet den Teamleiter das Datum einzusetzen und den Erhalt zu quittieren. Das wirkt und beschleunigt, so wie wir es als Kunden verdienen. Und nie vergessen, dass DC beweisen muß, dass das Fahrzeug mängelfrei ist und nicht der Kunde. Der Kunde muß auch kein Vergleichfahrzeug beschaffen, mit dem er den Mangel an seinem Fahrzeug nachweisen kann. Das muß DC tun und die werden sich hüten, eine ähnliche Mängelkiste zu zeigen, weil dann kriegt man sie wegen ganz anderer Dinge dran. Da DC keine mängelfreien Fahrzeuge bauen kann was interne Dokumente, Gutachten und Gerichtsurteile beweisen, müssen die jedes Auto zurücknehmen, wenn der Kunde das will ;-)

Merke:
Serienstand ist ein anderes Wort für den nicht abstellbaren Mangel ;-)

Auf die Reaktionen freue ich mich schon jetzt.

sonic
 
Hallo Sonic,

und wenns nicht Serienstand ist dann ist es ein "Einzelfall" :D

Gruß Christian
 
Hallo,

wenn die Öffentlichkeit wüßte, nach welchen Kriterien in "Berlin" entschieden wird, würde es einen Sturm der Entrüstung geben.

Hier spielt das vorliegende Problem und der Kunde schon lange keine Rolle mehr. Die Juristen und Betriebswirte haben auch die Regie übernommen und Garantie und Kulanz sind nur noch eine Frage von Budget und Zielerreichung um den eigenen variablen Gehaltsanteil zu bekommen. Eben Nieten in Nadelstreifen mit golden Lenkern und Stiftköpfen zum besseren *****kriechen ;-)

sonic
 
So langsam fängt es an, mich ein klein wenig zu nerven! Bislang hat sich nichts geändert, sodass das Abfallen der Drehzahl immernoch da ist und es derzeitig (morgens bei Minus-Graden) mit einem Ruck bestätigt wird. Das heißt, man merkt es nun wieder - wenn auch leicht - und nicht nur, wenn man auf den Drehzahlmesser guckt.
Es hat sich etwas "verlagert", bei 1200 Umdrehungen fällt die Drehzahl nicht mehr ab, dafür meistens so bei 1600 Umdrehungen bei langsamen Beschleunigen und bei 1800-1900 Umdrehungen bei zügigem Beschleunigem im ersten Gang.

Das ganze ist wieder reproduzierbar und besonders nervig, weil ich morgens lange durch Tempo 30 Zonen mit Rechts-Vor-Links fahren muss die schlecht einsehbar sind und so muss ich immer bis ca. 10-15 km/h abbremsen und wenn ich dann wieder Gas gebe ruckt es gleich bei 1600 Umdrehungen. Besonders stark schwankt es, wenn es etwas Bergauf geht.
Was mir zudem noch auffällt ist, wenn ich so abbremse bis kurz vorm Stillstand und er bei ca. 1000 Umdrehungen ist geht ein Röhren durchs Auto als ob ich einen Schaltwagen habe und zu spät die Kupplung trete bzw. er kurz vorm Abwürgen ist.

Habe mal wieder die Werkstatt kontaktiert und, wichtig für Sonic :D , Zitat: "Das ist nicht weg? Dann müssen wir selbstverständlich nochmal ran, das macht ja kein anderes Auto!" Auf meine Frage hin, "könnte das nicht der Serienstand sein mit dem ich mich abpfinden muss?", bekam ich alt Antwort: "Natürlich nicht, sowas ist inakzeptabel und die anderen E-Klasse machen das ja wie gesagt auch nicht."

Jetzt hat der Meister wohl noch eine andere Idee, so hatte ich jedenfalls das Gefühl, nachdem ich ihm dieses Röhren beschrieben habe, als ob ich einen Schaltwagen kurz vom Abwürgen fahre.

Ich werde weiter berichten, ob ich jemals vernünftig, ruckfrei fahren kann oder ob die E-Klasse nicht Tempo 30-Fest ist ;)
 
das ist ja bedauerlich, dass die hauruckfahrerei immer noch nicht vorbei ist,
und es steckt schon soviel aufwand dadrin,
meine lösung, oben zu lesen, funktioniert immer noch ohne probleme,
was ich jetzt nachlesen konnte: die primärpumpe erzeugt den wandlerdruck, den schmierdruck und den arbeitsdruck zum schalten der kupplungen,
vom arbeitsdruck werden reglerdruck und modelierdruck abgezweigt
beim schalten wirken modelierdruck und reglerdruck gegeneinander, der temperaturfühler reguliert das ganze hinsichtlich der viskosität und auch wegen ölstand warm und kalt, er sucht das kennfeld für die getriebesteuerung aus
für hochschalten ist der reglerdruck und
für runterschalten der modelierdruck verantwortlich
da bei warmem getriebe die schaltungen o.k. sind , ist wohl der reglerdruck bei kaltem getriebe nicht ausreichend oder der modelierdruck zu hoch,
prognose könnte sein : schaltschiebergehäuse kmpl tauschen und am besten die darüberliegende elektroeinheit gleich mit, da sitzen die ventile drauf , der anlass-sperrkontakt und der temperaturfühler
na dann auf ein neues,
 
es existiert in elektrohydraulisch gesteuerten getrieben eine schaltqualitätssteuerung,
damit beim schalten kein schaltruck entsteht, werden die lamellenkupplungen und die wük über magnetregelventile mit einem lastabhängigen dosierten druck angesteuert,
ist wörtlich aus europalehrmittel entnommen,
vielleicht als stichwort an den mb-spezialisten der werkstatt
 
@Cry For

Und es steht fest, daß es das Getriebe ist ? :confused:
Nicht das es etwas mit der Gasannahme zu tun hat. Ich hatte ja einmal auch so ein Phänomen, als mein Luftfilterkasten nicht richtig montiert wurde und etwas warme Nebenluft zog.

Der Fehler war auch nicht ad hoc reproduzierbar und kristallisierte sich erst später in Alltagsbedingungen heraus, die sich täglich wiederholten.

Gerade Deinen Bemerkung mit dem "Röhren" bei 1.000 U/min. lassen bei mir Dejá Vu Gefühle aufkommen ...
 
Rollo schrieb:
@Cry For
Und es steht fest, daß es das Getriebe ist ? :confused:

Diese Werkstatt hatte ihn ja bislang erst 2x da,einmal erkennen des Problems und Versuch es einzustellen und einmal um die WÜK komplett zu tauschen.

Was mich auf das Getriebe schließen lässt ist ja die Tatsache, dass sich das Rucken jetzt im Drehzahlbereich nach oben verschoben hat, also es hat sich etwas geändert nachdem eine neue WÜK drin ist?!

Gerade Deinen Bemerkung mit dem "Röhren" bei 1.000 U/min. lassen bei mir Dejá Vu Gefühle aufkommen ...

Klingt interessant, Danke. Gerade habe ich bei Motor-Talk (Thema: 3 Probleme mit E-Klasse oder sowas...) gelesen, das wohl 2-3 Leute das Problem mit dem "Röhren" haben. Und die Werkstatt, so klang es für mich, hatte auch schon eine Idee nachdem ich das beschrieben habe.

Übernächste Woche lege ich dann wieder einen Stop ein. Gut ist nur, dass der Meister das wirklich wegbekommen will und nicht aufgibt. Deswegen auch erst übernächste Woche weil er dann wieder aus dem Urlaub zurück ist und es gerne selber machen möchte.

Ich habe auch schon dran gedacht, dass es evtl. der Luftmassenmesser ist?!


@siehste: Tut mir Leid, aber für jemanden der technisch eher wenig Ahnung hat sind Deine Beiträge eher schwierig der Werkstatt zu erzählen. Mal eine Auflistung der Worte, die man sich erstmal merken muss und ich denke Du kannst verstehen, wenn ich niemanden etwas von Sachen erzählen kann, die ich schwer auf die Reihe bekomme ;-)

primärpumpe
wandlerdruck
schmierdruck
arbeitsdruck
reglerdruck
modelierdruck
beim schalten wirken modelierdruck und reglerdruck gegeneinander
viskosität
das kennfeld für die getriebesteuerung
schaltschiebergehäuse kmpl tauschen und am besten die darüberliegende elektroeinheit gleich mit
anlass-sperrkontakt

Arbeitsdruck, Reglerdruck, Schmierdruck und Viskosität kann man sich ja noch erklären, aber der Rest, und vor allen Dingen: Wozu? Tut mir Leid, aber das ist ziemlich kompliziert und eher für "Bastler", finde ich!
 
mir ist das klar, das nicht jeder mit diesen begriffen was anfangen kann, das ist ja auch kein problem, das forum ist doch dazu da , etwas mitzunehmen, wo von man glaubt, dass es einem weiterhilft, und jeder muss das für sich selber ausloten und prüfen
vor allem finde ich es gut , wenn die forumsbeiträge weitergeführt werden, bis das problem wirklich beseitigt ist, denn oft ist es so, dass nach einem kurzen gedankenaustausch auf halbem wege der beitrag einschläft und der wirkliche ausgang nicht mehr geschildert wird
also viel erfolg beim ausgeruhten meister
 
nun ist schon wieder eine woche vergangen,
gibt es schon ein happy end zu dem thema?
meine lösung steht immer noch im raum und funktioniert hervorragend ,
welche ideen hat der meister?
 
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