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ravens1488
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Wenn DU den Service-Termin verschoben hast, ist es leider so, da die Kulanzanfragen nicht auf ewig gelten...
Chris
Chris
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Ex-Fiatfahrer schrieb:Also mein Händler hat sich gemeldet. Maastricht hat folgenden Vorschlag gemacht: Die Kosten für das Austauschen des Bezugs drittlen. Maastricht, Händler und ich. Der Händler hatte zwar schon die Zusage von Maastricht für die Kostenübernahme, aber der Inspektionstermin, bei welchem sich auch die Austauschaktion ergeben hätte, wurde von mir um zwei Monate verschoben. Muss ich mir das Gefallen lassen?
Ex-Fiatfahrer schrieb:Ich hätte das Auto auch bringen können, nur hat mir keiner gesagt, dass die Kulanzzusage verfallen kann. Wie gesagt, um der Werkstatt zweimal Arbeit zu ersparen, hatten wir den Reparaturtermin auf den B-Assyst gelegt.
Weil ich die km gesundheitbedingt nicht zusammengebracht habe.
Und in dem Moment, wo mir der Meister sagt, er hätte das mit der Kulanz/zeitliche Verzögerung auch nicht gewußt und neu dazu gelernt, sehe ich nicht ein, sein Lehrgeld zu bezahlen.
oxoxo73 schrieb:Die Schwierigkeiten fangen bei Mercedes nicht erst nach der Garantiezeit an. Der Konzern kommt bereits während der Garantiezeit seinen vertraglichen Verpflichtungen nur sehr zögerlich nach. Mit einem großzügigen Verhalten kann man von Seiten des Konzerns nicht rechnen.
Wir haben für uns entschieden unseren Service außerhalb von DC durchführen zu lassen. (Mit dem gespaarten Geld brauchen wir uns dann auch nicht mehr mit DC rumzuärgern) Und wenn unsere beiden Autos abgeschrieben sind,kommen wieder Toyota´s in die Garagen. Vielleicht auch ein Lexus ???
Bei der guten Qualität hat der Konzern keine Probleme mit Kulanzregelungen. Wir können hierzu allerdings von keinen eigenen Erfahrungen berichten, da bei unseren vorherigen Fahrzeugen von Toyota nicht mal Verschleisteile zu wechseln waren.
oxoxo73 schrieb:Die Schwierigkeiten fangen bei Mercedes nicht erst nach der Garantiezeit an. Der Konzern kommt bereits während der Garantiezeit seinen vertraglichen Verpflichtungen nur sehr zögerlich nach. Mit einem großzügigen Verhalten kann man von Seiten des Konzerns nicht rechnen.
Der Pate 1 schrieb:Also das kann ich absolut nicht bestätigen. Da wir schons eit Ewigkeiten / Generationen ausschließlich MB fahren gabs schon das ein oder andere Fahrzeug, das wegen einer Kleinigkeit während der Gewährleistungszeit einmal in die Werkstatt musste , waren zwar alles nur Mini-Sachen , die einen anderen vielleicht nochnichtmal gestört hätten aber auch diese wurde umgehend , absolut unkompliziert ( Hol-Bringservice, Leihwagen etc.) behoben.
Ein Wagen hatte mal ein defektes Telefonsteuergerät lange ( sehr lange) nachdem die Gewährleistung abgelaufen war , dies wurde von MB auf Kulanz problemlos ersetzt.
Ich kenne von Bekannten, die z.T. auch japanische Fahrzeuge fahren ganz andere Sachen, da frägt man sich wofür es eine Garantie gibt und ob das Wort bzw. das Wissen um das Wort Kulanz überhaupt bei manchen Werkstätten bzw. Importeuren existiert.
Aber egal, jeder kauft das Auto bei dem er denkt es wäre das richtige Fahrzeug von der richtigen Marke .
Solche Diskussionen finde ich prinzipiell unnötig.
Otfried schrieb:Hallo Peter,
heute Morgen habe ich, da es „etwas schlechtes Wetter war“, der „Übermarke“ Lexus genähert. Ich bin von dem gebotenen „überwältigt“. Lexus bietet eine 3 Jahres Garantie {maximal 100.000 Kilometer}, eine 3 jährige Mobilitätsgarantie und eine 12 jährige Rostgarantie.
Wie jede Fahrzeugmarke ist das Fahrzeug Geschmacksache, bietet jedoch weniger Individualisierungsmöglichkeiten als DCX. Von seinem Gesamtkonzept ist der Wagen „näher“ bei DCX als ein BMW oder Audi.
oxoxo73 schrieb:Wir fahren seit zwei Monaten endlich wieder einen neuen Toyota und wir können nur feststellen, dass die KUNDENORIENTIERUNG die der Konzern von den Autöhäusern fordert, für Deutschland beispiellos ist.