Patrick
Crack
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- Fahrzeug
- C 220 CDI {S 203.206}
Strahlenkanone
Hi,
das stimmt schon, allerdings scheint es da trotzdem Unterschiede zu geben:
- http://www.vodafone-citycenter.de/lexikon/lexikon.htm
- http://www.alphatel.de/abisz.htm
"1. Antenne
Für optimale Funkverbindung und geringere Strahlung im Auto sorgt die richtige Außenantenne.
Es existieren verschiedene Bauarttypen.
Die Heckantenne entwickelt eine geringe Strahlenbelastung durch größeren Abstand zur Fahrerkabine. Durch den längeren Weg zum Mobiltelefon kommt es allerdings zu einer größeren Geräuschentwicklung.
Die Dachantenne bietet gute Sende- und Empfangsleistung im D-Netz, birgt allerdings eine etwas höher Strahlenbelastung für den Fahrer als andere Antennentypen.
Die Kombiantenne wird anstelle der Radioantenne eingebaut, hat jedoch durch die Schräglage für optimierten Radioempfangs eine schlechtere Funksendeleistung.
Andere Antennentypen werden einfach am Seitenfenster oder an der Heckscheibe befestigt (Fensterklemmantenne, Scheibenklebeantenne). Vorteil hier: Es entstehen keine Bohrlöcher und die Antenne ist schnell zu montieren und demontieren. Dafür ist die Strahlung im Innenraum größer als beispielsweise bei der Heckantenne.
2. Halterung
Das Telefon sollte fest in der Halterung sitzen, damit es sich bei aprupten Bremsaktionen nicht zum unerwünschten Flugobjekt entwickelt. Zudem sollte es sich bequem aus der Halterung nehmen und dort wieder einstecken lassen.
3. Festeinbausatz
Telefonie, wenn im Auto dann nur mit Festeinbau. Die echten Autotelefone arbeiten mit deutlich höherer Wattzahl als Handtelefone, was sich direkt in der Sende- und Empfangsleistung bemerkbar macht. Sollten Sie sich doch für ein Handy entscheiden, empfiehlt sich ein Einbausatz mit Außenantenne. da sonst die Ausbreitung der Funkwellen von der Fahrzeugkarosserie behindert wird."
So, das wars.
Gute Nacht,
Hi,
das stimmt schon, allerdings scheint es da trotzdem Unterschiede zu geben:
- http://www.vodafone-citycenter.de/lexikon/lexikon.htm
- http://www.alphatel.de/abisz.htm
"1. Antenne
Für optimale Funkverbindung und geringere Strahlung im Auto sorgt die richtige Außenantenne.
Es existieren verschiedene Bauarttypen.
Die Heckantenne entwickelt eine geringe Strahlenbelastung durch größeren Abstand zur Fahrerkabine. Durch den längeren Weg zum Mobiltelefon kommt es allerdings zu einer größeren Geräuschentwicklung.
Die Dachantenne bietet gute Sende- und Empfangsleistung im D-Netz, birgt allerdings eine etwas höher Strahlenbelastung für den Fahrer als andere Antennentypen.
Die Kombiantenne wird anstelle der Radioantenne eingebaut, hat jedoch durch die Schräglage für optimierten Radioempfangs eine schlechtere Funksendeleistung.
Andere Antennentypen werden einfach am Seitenfenster oder an der Heckscheibe befestigt (Fensterklemmantenne, Scheibenklebeantenne). Vorteil hier: Es entstehen keine Bohrlöcher und die Antenne ist schnell zu montieren und demontieren. Dafür ist die Strahlung im Innenraum größer als beispielsweise bei der Heckantenne.
2. Halterung
Das Telefon sollte fest in der Halterung sitzen, damit es sich bei aprupten Bremsaktionen nicht zum unerwünschten Flugobjekt entwickelt. Zudem sollte es sich bequem aus der Halterung nehmen und dort wieder einstecken lassen.
3. Festeinbausatz
Telefonie, wenn im Auto dann nur mit Festeinbau. Die echten Autotelefone arbeiten mit deutlich höherer Wattzahl als Handtelefone, was sich direkt in der Sende- und Empfangsleistung bemerkbar macht. Sollten Sie sich doch für ein Handy entscheiden, empfiehlt sich ein Einbausatz mit Außenantenne. da sonst die Ausbreitung der Funkwellen von der Fahrzeugkarosserie behindert wird."
So, das wars.
Gute Nacht,