W211: Batterie über Nacht laden

Diskutiere W211: Batterie über Nacht laden im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Hallo, da meine (6 Monate alte) Batterie morgens schwächelt und Komfortfunktionen ausgeschaltet werden (dazu zählt leider die Sitzheizung)...
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Hallo Mackus

Hallo Mackus,

eine saubere und gängige Lösung - perfekt ;)


Grüße
Peter
 
Hallo,
bei mir (W211, E 220 CDI, MOPF) gibt es keine Möglichkeit, die Batterie nachzuladen.... Ich habe das Ganze mal fotografiert und stelle es als Anhang ein.
MfG Mackus

Das ist kein Bild, aus einem W211-er Kofferraum, sondern sieht nach C-Klasse aus. :verwarn:

Gruß
Noname
 
Hallo Noname,

mal davon abgesehen, dass der Thread bald 3 Jahre wird weiß ich nicht, wann Du das letzte mal einen 211er Kofferraum gesehen hast....

Bei meinem 211er sieht's bis auf die Steckdose genauso aus....:rolleyes:
 
Das ist kein Bild, aus einem W211-er Kofferraum, sondern sieht nach C-Klasse aus. :verwarn:

Gruß
Noname

Sein erster Beitrag, unqualifizierte Aussage auf einen 3 Jahre alten Thread und gleich diesen Rote-Karte-Smily ziehen.

Auch eine Art, einem Forum beizutreten. Sicher der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Hoffentlich macht er seinem Namen alle Ehre und taucht genauso schnell wieder ab, wie er hier erschienen ist :crazy_girl:.
 
Noch eine generelle Frage: Beim BOSCH-Dienst wurde festgestellt, dass die Batterie nach rund 200 km Autobahnfahrt eine Kapazität von 60% besitzt, das sei ein fast optimaler Wert, mehr würde über die Lichtmaschine nicht erreicht werden. Stimmt das eigentlich?

Das ist keine Aussage, die überprüft werden kann. Soll hier davon ausgegangen werden, dass praktisch mit leerer Batterie gestartet wurde? Dann ist das OK. Denn 200km wären rund 2 Stunden Fahrt. Bei einer 100Ah-Batterie müssten dann 60Ah in die Batterie geflossen sein. Das wäre wiederum ein Ladestrom von 30A! Wahnsinn!
Ich frage mich überhaupt, wie die Batterie - auch bei Kurzstrecken - leer werden kann. Während der Fahrt, wenn der Motor läuft, wird praktisch immer geladen. Entladen wird nur vor oder während des Startvorganges. Das sind mal 2 Sekunden mit 200A. Das ist nicht viel. Wenn man allerdings vor dem Starten des Motors die Sitzheizung, die heizbare Heckscheibe und andere Dinge einschaltet, noch eine Weile wartet und dann den Motor startet, ist schon viel aus der Batterie entnommen, was dann wieder nachgeladen werden muss.
Also als Tipp: Alles ausgeschaltet lassen -> Motor starten und dann erst die Verbraucher einschalten. Die laufen dann auf Lichtmaschine und die Batterie muss nicht nachgeladen werden. Ich fahre täglich 10km zur Firma und 10km zurück. Morgens schalte ich natürlich die Sitzheizung ein, natürlich fahre ich auch mit Licht :p .
Meine Batterie ist immer voll. Und schon 4 Jahre alt...
 
Soviel ich weiß werden "Komfort-Starkverbraucher" wie Sitzheizung und Heckscheibenheizung und elektrische Innenraumheizung (nur beim Diesel?) erst nach dem Motorstart aktiviert, wenn der Generator Strom liefert.

Natürlich ist die Ladeleistung dann begrenzt (stark drehzahlabhängig!), aber die Batterie kann auch nicht beliebig viel Strom absorbieren, die Stromaufnahme bricht recht schnell auf überschaubare Werte ein.

Die genannte Fahrtstrecke muss aber so oder so auf jeden Fall doppelt und dreifach genügen!

Meine Frau machte die Batterie ihrer A-Klasse früher im Winter regelmäßig mit ihren 1-bis-2-km-zum-Kindergarten-zur-Schule-zum-Kaufhaus-Fahrten platt, aber auch da genügte 1x im Monat das Ladegerät. Nun sind die Kinder größer, die Fahrtstrecken bewegen sich alle im 10-km-Bereich und Null Problem. Sitzheizung inklusive.

Ich würde mal sagen: Hier stimmt was nicht. Vielleicht geht ein Steuergerät nicht schlafen?

Übrigens stimmt das vom Vorredner absolut: Eine Batterie, die 2x tiefentladen war kann man gleich ersetzen, man spart sich Ärger.
 
Auch wenn wir jetzt in einem 3 Jahre alten Thread diskutieren...
Die starken Verbraucher, wie Sitzheizung etc., sind bei mir auch bei stehendem Motor verfügbar. Geht so lange, bis die Batterie schlapp macht. Aber das war ja (glücklicherweise) noch nicht der Fall.
Trotzdem handhabe ich das sehr vorsichtig, man ist ja früher mal Trabant mit 6-Volt-Anlage gefahren. Licht an vor dem Anlassen war da schon problematisch. Gerade, wenn die Batterie schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte und es gerade mal wieder keine zu kaufen gab...
 
Zum Glück hat Vati beim Kraftverkehr gearbeitet, da waren Batterien und die dazugehörigen Autos (311er Tourist und 601er) kein Problem ;) Heute haben wir andere Probleme...

MfG Paule
 
Ach, der schöne 311er...
 
Mit gelben Dreiecksfenstern, jaja...

MfG Paule
 
Das ist keine Aussage, die überprüft werden kann. Soll hier davon ausgegangen werden, dass praktisch mit leerer Batterie gestartet wurde? Dann ist das OK. Denn 200km wären rund 2 Stunden Fahrt. Bei einer 100Ah-Batterie müssten dann 60Ah in die Batterie geflossen sein. Das wäre wiederum ein Ladestrom von 30A! Wahnsinn!
Ich frage mich überhaupt, wie die Batterie - auch bei Kurzstrecken - leer werden kann. Während der Fahrt, wenn der Motor läuft, wird praktisch immer geladen. Entladen wird nur vor oder während des Startvorganges. Das sind mal 2 Sekunden mit 200A. Das ist nicht viel. Wenn man allerdings vor dem Starten des Motors die Sitzheizung, die heizbare Heckscheibe und andere Dinge einschaltet, noch eine Weile wartet und dann den Motor startet, ist schon viel aus der Batterie entnommen, was dann wieder nachgeladen werden muss.
Also als Tipp: Alles ausgeschaltet lassen -> Motor starten und dann erst die Verbraucher einschalten. Die laufen dann auf Lichtmaschine und die Batterie muss nicht nachgeladen werden. Ich fahre täglich 10km zur Firma und 10km zurück. Morgens schalte ich natürlich die Sitzheizung ein, natürlich fahre ich auch mit Licht :p .
Meine Batterie ist immer voll. Und schon 4 Jahre alt...

Hallo!
Soweit ich an deiner Signatur sehe hast du einen Benziner.
Ein Benziner verbraucht beim Starten VIEL weniger Strom als der Diesel (inkl. Vorglühen) und hat auch keine Zusatzheizung die sehr viel Strom braucht.

Beim Diesel kann es bei einem Kurzstreckenfahrzeug schonmal vorkommen, daß er nicht mehr an geht.

Was mit dem Themenersteller aber nichts zu tun hat. 45km sind ja schon recht viel.

Peter
 
Ein Benziner verbraucht beim Starten VIEL weniger Strom als der Diesel (inkl. Vorglühen) und hat auch keine Zusatzheizung die sehr viel Strom braucht...

Sollte das wirklich so VIEL mehr sein? Klar, es ist mehr. Der Motor lässt sich schwerer andrehen, Vörglühen, Zuheizer... Nun ja. Gibt es da irgendwo Vergleichswerte (reell gemessen)?
 
Sollte das wirklich so VIEL mehr sein? Klar, es ist mehr. Der Motor lässt sich schwerer andrehen, Vörglühen, Zuheizer... Nun ja. Gibt es da irgendwo Vergleichswerte (reell gemessen)?

Wenn man meinem Haus- und Hof Kfz-Elektriker mit ~40 Jahren Berufserfahrung glauben kann, ist es so, dass bei den Dieseln häufige Kurzstrecken im Winter wirklich oft die Batterien einknicken lassen. Selbst im letzten Winter nach 1 Woche Urlaub (sprich nur im Ort unterwegs) erfahren. Kaum hatte ich mal wieder ne Strecke von 2x30km am Stück zurückgelegt, war die allzu regelmäßige Meldung "Komfortfunktionen abgeschaltet" verschwunden.

Frauchens Audi (Benziner) hält bei 2mal 5km täglich fleißig die 14 Volt lt. anaolger Anzeige

Werte braucht man dazu wohl nicht, es ist, wie es ist...

MfG Paule
 
Nun, ich halte nich viel vom Hörensagen. Messwerte sind mir da viel lieber. Einen könnte ich beisteuern:
Ich lasse morgens an, sagen wir, es fliessen 300A. Es dauert rund: 21...22.. 2 Sekunden. Da haben wir aus der Batterie (rein für das Anlassen des Motors) ganze 0,16Ah aus der Batterie entnommen.
Einmal um die Ecke, da ist das wieder drin...
Selbst wenn 600A fliessen würden und ich 4 Sekunden anlasse, dann wären es nur 0,64Ah.
Wie würde denn der Vergleich beim Diesel aussehen?
 
Hallo E-micha
eine Autobatterie, die nach 6 Monaten die Grätsche macht, das kommt sicher gaaaanz selten vor, kommt aber vor, zB, wenn die irgendein Schussel beim Transport mal eben auf den Boden geknallt hat. Zum sofortigen Tausch würde ich Dir aber nur raten, wenn ich Hersteller/Verkäufer von Batterien wäre.
Nehmen wir mal an, die Batterie ist kaputt, dann müsstest Du eine Ruhespannung um/unter 12V messen. Bei 12,3 Volt wäre sie zu ca 50% geladen, 12,5 V entsprechen ca 75% und knapp 12,7 etwa 100%. Aber:
zur Zeit ist es kalt, und um 0° ist eine (gesunde!) Batterie auch nur um 50% geladen.
Also zum kleinen Batterietest:
Ruhespannung messen (alle Verbraucher aus) also Türen zu und warten bis auch der Tacho dunkel wird.
Als Nächstes misst Du die Spannung während des Anlassens, jetzt sollten es doch über 10V sein.
Der Motor springt an, Du beobachtest Dein Voltmeter: Spannung zwischen ca 13 und 14 Volt? Dann bringt die Lichtmaschine Strom. Gib mal im Stand ein wenig Gas, dann gibt es so einen kleinen Sprung (Laderegler schaltet). Zwischen 12,8 und 14 Volt ist alles ziemlich OK.
Ach übrigens, Dein Auto hat eine Silber-Vlies- Batterie (Original), da gibt es keine Stopfen, um dest Wasser nachzufüllen. Die Dinger sind aber leichter als klassische Bleibatterien, haben eine geringere Selbstentladung...und halten normalerweise auch länger.
Auch wenn der "Freundliche" nichts gefunden hat, auch die (kleine )Zusatzbatterie im Motorraum kann diesen Ärger machen...
Viel Glück
wooli.doc
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich hast Du Recht, aber so ganz würde ich das nicht unterschreiben:

Die Ladung hängt vom Innenwiderstand der Batterie ab I= U/R.
Wenn R steigt und die Spannung gleich bleibt, dann verringert sich der maximale Strom, den die Batterie aufnehmen kann um bei dieser Spannung zu bleiben. Ist die Batterie schon etwas älter oder öfters leer gelutscht worden, erhöht sich der Innenwiderstand durch das Sulfat auf den Platten.
Bei meinem W211.065 ist die Batterie 2 Jahre alt. Lasse ich die Restwäre Funktion laufen, dann sinkt die Ruhespannung soweit ab, so dass nach Ablauf der Restwärmezeit (20min) und anschliessendem Starten auch die Komfortfunktionen abgeschaltet werden.
Ich habe diesen durch den Megapulser entgegen gewirkt. Das Gerät ist zwar relativ teuer aber funktioniert bei jungen Batterien.

Grundsätzlich beim Batterie kauf immer folgendes beachten: Größtmögliche Kapazität wählen die hinein passt, die Mehrkosten machen sich mit den Jahren bezahlt und immer eine frische Batterie kaufen die frisch befüllt ist, keine die schon steht z.B. aus dem Baumarkt und Megapulser gleich anschliessen. Wir haben eine Maschine laufen im Rauhen alltags Betrieb, 6zylinder MWM Dieselmotor, 6l Hubraum, 115PS ca. 100Ah Batterie, 3 mal tiefentladen bis die Scheinwerfer ausgingen, mit Megapulser dauerhaft ausgerüstet, kein Problem, springt nun auch im Winter ohne Probleme mit dieser Batterie an. Vorige Batterien haben den Winter bei der Behandlung nicht überlebt, 1-2 mal tiefentladen und unter -5°C immer überbrückt mit Starthilfekabel.


Das ist kaum von einer funktionierenden LiMa abhängig aber extrem von der Autobatterie.
Es gibt spezielle Autobatterien (teuer) die in der Lage sind sich innerhalb kürzester Zeit vollzuladen.
Je voller die Autobatterie wird desto geringer wird ihr Ladestrom umso länger dauert die Vollladung.

60% Ladung nach 2 h Ladezeit unterhalb der Gasungsspannung ist durchaus plausibel.

Das eine Autobatterie praktisch nie voll ist, ist ein offenes Geheimniss.
Darum werden die ja schon eigentlich überdimensioniert eingesetzt.
Das mindert aber nicht den praktischen Nutzen.
Und 45km alle 2 Tage ist schon großzügig bewegt.(Batterietechnisch)
 
Hallo, EleganceC
diese Zusammenhänge sind mir durchaus bekannt.
Als Fehlerquellen kämen auch noch korrodierte/lockere Anschlüsse in Frage, welche den Widerstand kräftig erhöhen können.
Es ging aber hier darum einem Mitmenschen, der soeben den Rat bekommen hat eine 1/2 Jahr alte Batterie zu ersetzen, mit einfachen Mitteln zu erklären, wie man die Leistung der (noch neuen!) Batterie grob abschätzen kann
wolli.doc
 
Ebenfalls Spannungsproblem

Hat hier jemand die Möglichkeit die

AF54.21-P-8009A
SI54.10-P-0009A

einzustellen, damit man einmal reinschauen kann?

Schon einmal im Voraus: Danke!
 
Standheizungsprobleme fast in den Griff bekommen

ich hatte auch längere Zeit Standheizungsprobleme derart, dass sich die SH (die ab Werk verbaute Version) immer nach kurzer Zeit (1-5 min) abschaltete. Die üblichen Meldungen, dass der Batterieschutz aktiviert wurde war die tägliche Morgenbegrüßung - danke!

Der Freundliche hat dann nach ein paar Checks "festgestellt", dass die Standheizung wohl defekt ist und getauscht werden müßte - klar was sonst. 1600 EUR investieren, nur so zum ausprobieren - ohne mich!

Anfang des letzten Winters hatte ich dann die SH öfter gestartet nachdem ich ein starkes Netzgerät mit angeschlossen hatte, sodass die Batterie nicht so belastet wird und siehe da, die SH lief viel besser. Also war ersteinmal die Stromversorgung zu verbessern. Nachdem ich eine neue Batterie (Banner 95AH Vliesbatterie von kfzteile24.de) verbaut hatte gab es leider einen Rückschlag: Die neue Batterie schaffte es auch nicht die SH länger als 10 min am Laufen zu halten.

Durch den Frust habe ich das Problem mit der SH ersteinmal ruhen lassen bis nun der neue Winter vor der Tür stand, denn andere Probleme, die auf eine fehlerhafte Batterie schließen ließen hatte ich bis dahin nicht.

Dann hatte ich im letzten Herbst einmal vergessen beim Parken das Licht auszumachen und als ich nach 3 Stunden zurückkam, ging plötzlich nichts. Nur mit Starthilfe bin ich dann noch weggekommen. Da reifte bei mir der Verdacht, dass die tolle neue "Banner 95Ah Vliesbatterie" von kfzteile24.de wohl nicht so toll sein kann - da wurde wohl Schrott geliefert.

Nun bin ich mit einem Multimeter in den Baumarkt und habe mir die passende Batterie mit der höchsten Spannung aus dem Regal gezogen und eingebaut - und was soll ich sagen: Die SH läuft! Solange die Batterie absolut voll ist, läuft die SH auch 50 min bei -10°C.

Das letzte zu lösende Problem ist, dass die Abschaltung immer noch viel zu früh eintritt. Wenn ich z.B. die SH einmal lang durchlaufen lasse und nur wenig fahre ist beim nächsten Mal starten der SH öfters auch schon wieder die Schutzabschaltung erfolgt. Wenn ich den Wagen dann (zum Test) 2 Stunden stehen lasse und keine Verbrauche aktivert werden und ich die Ruhespannung der Batterie messe hat die trotz zuvoriger Abschaltung noch 12,65 V - also rappelvoll. D.h. die Abschaltung erfolgt viel zu früh!

Jetzt muss ich wohl nur noch die Abschaltung in den Griff bekommen. Habt ihr Erfahrungen, welche Abschaltspannung ein guter Kompromiss zwischen Batterieschutz und guter Verfügbarkeit der SH darstellt?

Wie ist eigentlich der Werkswert?


MfG
 
Ich habe die original AGM Batterie von MB (Varta), lade diesen regelmässig 1x im Monat (Sommer alle 2 Monate) auf mit dem Ctek und habe seit dem Ruhe mit den Meldungen "Komfortfunktionen...". Die orig. Batterie mag teurer sein, aber entegegen vielen "Experten" hier die eine Nassbatterie gleichsetzen und paar Monate später ihr blaues Wunder erleben, lohnt sich das auf jeden Fall!

Meine SH läuft täglich (5-6 mal die Woche), OHNE Probleme 50Min. durch ;)

Daher 2 Tipps von meiner Seite:
  1. Kaufe dir eine anständige Batt., am besten die AGM Varta. Kriegst sie evtl. in der Bucht günstiger als bei MB.
  2. Lass dir die aktuelle Software auf dein BSG draufspielen, damit die Komfortfunktionen nicht zu schnelle abgeschaltet werden.
Gruss tigu
 
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Thema: W211: Batterie über Nacht laden
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