
akbor
Carlsson vom Dach
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Löten mit Kältespray... Eine Pinzette tut es volkommen. Eine saubere Lötspitze, ein geeignetes Lot mit einigermassen niedriger Schmelztemperatur und die Fähigkeit, keine 5 Sekunden auf der Lötstelle zu bleiben, setze ich auch mal voraus.
Der Elektoniker hat natürlich recht mit 5V Sperrspannung. Reduzierte Helligkeit stimmt auch. Es wird hier aber keine Taschenlampe gebaut, sondern nur eine "zarte" Tastenbeleuchtung. Falls man eine superhelle LED mit vielen Tausend Millicandela einlötet, sollte man sich sowieso überlegen, ob man die LED nicht zusätzlich dimmen sollte. Wenn sich die Tastenbeleuchtung nachts "in die Netzhaut einbrennt", statt nur die Position der Taste zu verdeutlichen, ist es auch nicht gut...
Wenn man es sauber und richtig macht, sollte man eine neue LED nehmen. Ich persönlich würde die verpolte LED schnell auslöten, testen und wenn sie noch tut, wieder einlöten. Zwinge aber den TO nicht, das so zu tun.
Gruß
Robert
Der Elektoniker hat natürlich recht mit 5V Sperrspannung. Reduzierte Helligkeit stimmt auch. Es wird hier aber keine Taschenlampe gebaut, sondern nur eine "zarte" Tastenbeleuchtung. Falls man eine superhelle LED mit vielen Tausend Millicandela einlötet, sollte man sich sowieso überlegen, ob man die LED nicht zusätzlich dimmen sollte. Wenn sich die Tastenbeleuchtung nachts "in die Netzhaut einbrennt", statt nur die Position der Taste zu verdeutlichen, ist es auch nicht gut...
Wenn man es sauber und richtig macht, sollte man eine neue LED nehmen. Ich persönlich würde die verpolte LED schnell auslöten, testen und wenn sie noch tut, wieder einlöten. Zwinge aber den TO nicht, das so zu tun.
Gruß
Robert
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