350 CGI - Er ist da …

Diskutiere 350 CGI - Er ist da … im Forum Motor, Antrieb & Tuning im Bereich Technik - Hallo Leute, Wie ist eigentlich der aktuelle Stand zum Thema Umstellung auf Benzindirekteinspritzung beim M272 und M273? Ich habe vor längerer...
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Sperrung

Mr.Mercedes schrieb:
Ich kenne auch jemanden der von Patrick gesperrt wurde, weil dieser Moderator die Wahrheit nicht ertragen konnte :D

Erzähl uns mehr! :D

Ich kann als Moderator niemand sperren. Ich habe auch nichts getan, was im Entferntesten Deinem etwas frechen Vorwurf entspricht.

Also raus mit der Sprache, wer war es? :confused:


Ciao,
 
Noch mal für boofoode ...

boofoode schrieb:
Damit wir uns hier richtig verstehen: Es geht mir nicht darum, ob der Sterndocktor hier gesperrt wird oder nicht. Da will ich mich auch gar nicht einmischen, das ist ganz klar Sache der Moderatoren. Wenn man ihn ausschließt ist das zwar ein sehr bedauerlicher Verlust von Know-How, aber der Sterndocktor ist nun mal auch kein Unschuldslamm. Außerdem ist er ja auch noch in anderen Foren aktiv :D ...
Schön, das hätten wir also nun mal abgehakt.

boofoode schrieb:
... Haarsträubend finde ich einzig die Art und Weise, wie die Moderatoren in diesem Thread vorgehen. Da kann mir auch keiner mit ein paar Tagen Abstand erzählen, dass das hier besonders toll gelaufen ist und eine Musterlösung für mögliche künftige Konflikte sein kann. Das zeigt eher, wie man nicht machen sollte.

Wenn man Dinge in eine Diskussion einbringt, dann muss man auch mit gegenteiligen Ansichten leben können. Dass hier stattdessen gleich auf User mit abweichender Meinung eingedroschen wird und sie zum Gehen aufgefordert werden, hinterlässt schon einen ziemlich faden Nachgeschmack.

Da bin ich mal gespannt, ob ich auch Post bekomme :rolleyes:

Antwort: Siehe letzter Abschnitt meines vorhergehenden Beitrags ( http://www.db-forum.de/forum/showpost.php?p=216881&postcount=118 ).


Ciao,
 
X-R230-X schrieb:
Also ich bin mir sicher, dass hier jeder mit abweichenden Meinungen gut umgehen kann - solange sie wertfrei mitgeteilt werden! Ich persönlich sehe schon einen sehr klaren Unterschied zwischen Deinen Äußerungen (ist ja auch eine abweichende Meinung - aber weitaus wertfreier und objektiver daregstellt) aber die klingt doch nun wirklich sachlich!
Dann stellt sich immer noch die Frage, warum man mir nach einem kritischen Beitrag gleich diese Nettiglkeiten schreibt:
Patrick schrieb:
P.S. Wenn Du unser Forum nicht mehr informativ findest, so wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du ihm in Zukunft einfach fernbleibst und keine Beiträge mehr verfasst. Ist doch auch praktisch für Dich, dann hast Du mehr Zeit für andere Foren, in denen es informativer zugeht ...
Habe ich irgendwo geschrieben, dass andere Foren informativer sind? Nein, dazu habe ich mich überhaupt nicht geäußert. Ich finde es äußerst unsympathisch, wenn man mir die Wort im Mund umdreht. Das ist auch weder sachlich noch wertfrei. Das ist - besonders für einen Moderator - absolut unpassend. Aber egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
350 CGI

Was hat das alles noch mit dem 350 CGI zu tun?
 
Der arme boofoode ...

boofoode schrieb:
... Habe ich irgenmdwo geschrieben, dass andere Foren informativer sind? Nein, dazu habe ich mich überhaupt nicht geäußert. Ich finde es äußerst unsympathisch, wenn man mir die Wort im Mund umdreht. Das ist auch weder sachlich noch wertfrei. Das ist - besonders für einen Moderator - absolut unpassend.

Wortklaubereien, aha?!

Und wie sieht es mit der Beteiligung an einem Fachbeitrag aus? Keine Lust, mal etwas zum "informativen Forum" beizutragen? Oder geht es Dir letztendlich doch nur ums Rechthaben?


Bis dann,
 
Patrick schrieb:
Ich halte mich lieber an Sterndocktors eigene Fassung (die oben steht). Das solltest Du auch tun, anstatt Deine Interpretation der Dinge anzuführen.
Warum sollte man sich nicht einen eigenen Eindruck verschaffen anstatt das unobjektive Geplapperer anderer zu übernehmen :confused:
Patrick schrieb:
Daher war mein Eindruck, dass Du Dich hier nicht mehr wohlfühlst. Warum also noch Zeit in unserem "nicht informativen" Forum verschwenden? Nutze doch die freigewordene Zeit und verschaffe Dir den Überblick über andere Foren. Das sollte bei Interesse laut Deiner Aussage ja kein Problem sein ... ;)

Beteilige Dich doch lieber konstruktiv an Fachbeiträgen, als uns laufend zu erzählen, dass Du einen faden Bei-/Nachgeschmack hast. Vielleicht hilft es auch, einfach mal ordentlich die Zähne zu putzen ... :D
Irgendwie finde ich auch diese Antwort absolut frech :(

Da du mich so schön zitieren kannst, solltest du vielleicht auch verstehen, was ich da schreibe. Zuerst habe ich das Forum positiv bewertet, als informativ und entspannt. Schon mal auf die Idee gekommen, dass es gerade der letzte Punkt ist, der durch dieses unwürdige Gehacke mit dem dmaitverbundenen Klein-Klein leidet. Denk mal drüber nach :rolleyes:
 
boofoode schrieb:
Habe ich irgenmdwo geschrieben, dass andere Foren informativer sind?
Naja ich habe Deinen Beitrag (von Patrick eben schon zitiert) auch so verstanden, dass Du dieses Forum nicht mehr so informativ findest udn daher Deine Konsequenzen ziehen magst.
Im Grunde ist es aber Haarspalteri sich daran hochzuziehen ... oder nicht?

@Coca DU bist doch Schuld ... wie immer :)
 
Und noch mal boofoode

boofoode schrieb:
Warum sollte man sich nicht einen eigenen Eindruck verschaffen anstatt das unobjektive Geplapperer anderer zu übernehmen :confused: ...
Wenn jemand über sich selbst schreibt (Sterndocktor über Sterndocktor), dann nehme ich das als Grundlage. Was Du hineininterpretierst, ist im Zusammenhang mit Sterndocktors Abgang bei uns vollkommen unerheblich.

boofoode schrieb:
... Irgendwie finde ich auch diese Antwort absolut frech :(

Da du mich so schön zitieren kannst, solltest du vielleicht auch verstehen, was ich da schreibe. Zuerst habe ich das Forum positiv bewertet, als informativ und entspannt. Schon mal auf die Idee gekommen, dass es gerade der letzte Punkt ist, der durch dieses unwürdige Gehacke mit dem dmaitverbundenen Klein-Klein leidet. Denk mal drüber nach :rolleyes:

Da ist doch nicht freches dran, das war ernst gemeint. Ich würde Fachbeiträge von Dir begrüssen.

Sooo, Du kannst gerne das letzte Wort haben, ich habe meine Punkte vorgebracht und schliesse mich nun Peters Aufruf an ...


Ciao,
 
Patrick schrieb:
Ab und zu haben wir auch sehr merkwürdige User hier. Kommen extra her, um uns zu erzählen, dass Sie keine Lust haben, einen Beitrag zu verfassen.

Was soll das?! :confused:

Ich habe meine Meinung detailliert im ersten Beitrag dargelegt, wenn Du das nicht verstanden haben solltest, lies ihn doch einfach nochmal. Und im zweiten wollte ich nur meinem Vorredner zustimmen. Mir war nicht klar, dass das nicht erlaubt ist.

Falls Du weitere Fragen hast, nur zu, nicht schüchtern sein...
 
X-R230-X schrieb:
Naja ich habe Deinen Beitrag (von Patrick eben schon zitiert) auch so verstanden, dass Du dieses Forum nicht mehr so informativ findest udn daher Deine Konsequenzen ziehen magst.
Naja, das ein Forum durch so eine Off-Topic-Diskussion nicht besser wird, darauf kann man IMO ruhig mal hinweisen. Vielleicht denkt sich ja mal jemand was dabei...
Patrick schrieb:
Der arme boofoode ...
Ich will das gar nicht groß kommentieren. Sachlich und wertfrei???
Patrick schrieb:
Und wie sieht es mit der Beteiligung an einem Fachbeitrag aus? Keine Lust, mal etwas zum "informativen Forum" beizutragen? Oder geht es Dir letztendlich doch nur ums Rechthaben?
Wieso geht es jetzt um's Rechthaben :confused: Willst du eigenes Fehlverhalten eingestehen?

Soso einen Fachbeitrag... So wie diesen hier:
Patrick schrieb:
Hallo Diego, hallo Benzophilo!

Ich möchte hierzu auch etwas sagen, denn ich kann Eurer Argumentation leider nicht folgen.

Vorweg noch ein Information, die ich erst vor kurzem erhalten habe.

Der User Sterndockor ist aus dem bekannten Forum "Motor-Talk" aufgrund sehr verletzender Äusserungen gegenüber anderen Usern/Moderatoren ausgeschlossen worden. Ich habe mir seine "Statements" durchgelesen, kurz gesagt, so etwas unglaubliches habe ich einem Internetforum noch nie gelesen!

Das Forum dient dem Austausch von Informationen in einem freundschaftlichen und lockeren Rahmen. Wir wollen (und können) keine Technische Hochschule oder Techniker-Ausbildungsstätte sein. Es muss eine Ausgewogenheit zwischen Bereitstellung von Fachwissen und dem angenehmen Miteinander geben. Wir wollen weder eine Plattform für Spassvögel und Kasperle, noch für ewig besserwissende Oberlehrer mit IQ 155 und ohne jegliches Einfühlungsvermögen für Teamgeist sein.

Der Moderator / Admin muss letztendlich die Wahl treffen, ob das Fachwissen eines Users höher zu bewerten ist, als die totale Unfähigkeit, sich in eine Gruppe einzuordnen (i.e. auch mal zurückzustecken).

Nach dem Lesen der von Sterndocktor bei Motor-Talk gemachten Äusserungen war meine Entscheidung gefallen. Da ich aber nicht der Betreiber unseres Forums bin, sondern nur ein Moderator, habe ich mich entschieden, erst einmal abzuwarten und zuzuschauen.

Man kann eine Person in einem Internetforum nur schwer beurteilen, jedoch kann man nach einer bestimmten Zeit (1-2 Jahre) durchaus eine Einschätzung vornehmen. Fast alle Beiträge von Sterndocktor sind nachträglich abgeändert worden, auch dann, wenn schon geantwortet wurde?! In fast jedem Beitrag wiederholt er in stereotyper Manier seine Belehrungen. In den allermeisten Beiträgen erklärt er, dass er alles schon einmal geschrieben hätte und daher dieses das letzte Mal wäre.

So etwas kann man ein paar Male machen, aber doch nicht in dieser Konzentration.

Die persönlichen Angriffe auf Otfried zeigen in die gleiche Richtung wie die Beiträge bei Motor-Talk, so etwas lösche ich ebenfalls sofort und jederzeit, wenn ich es sehe. Ich kenne keinen einzigen Beitrag von Otfried, der in solch persönlicher Weise einen User angreift. Im Gegenteil, selbst bei Anfeindungen blieb Otfried immer cool. Irgendwann muss man eben einen Schlussstrich ziehen, das war nun der Fall.


Gute Nacht,

P.S. Kleine Geschichte zum Nachdenken:

Ein älterer und sehr erfahrener Arbeitskollege brachte mich vor kurzem zum Nachdenken. Wir diskutierten über das Problem von Besserwissern in Sitzungen und er fragte mich: "An wen erinnern sich Freunde, Bekannte und Kollegen später einmal gerne? An die ewigen Besserwisser, die alles extrem genau berechnet haben (auch wenn es nicht nötig war) und die alles pedantisch und perfekt (allerdings in viel zu viel Zeit) abgeschlossen haben? Oder an die netten Kollegen, die durchaus rechtschaffen gearbeitet haben, die jedoch auch einmal eine 5 gerade sein liessen? Worauf kommt es wirklich an im Leben? Ist es nicht wichtiger, miteinander auszukommen, als sich wegen Uneinigkeiten die Hölle heiss zu machen?!"

Die Antwort könnt ihr euch selbst geben ...
Fällt dir was auf? Vermutlich nicht :rolleyes:
Patrick schrieb:
Was Du hineininterpretierst, ist im Zusammenhang mit Sterndocktors Abgang bei uns vollkommen unerheblich.
Da muss man nichts interpretieren, einfaches Lesen und normales Textverständnis der deutschen Sprache reichen völlig aus.
Patrick schrieb:
Da ist doch nicht freches dran, das war ernst gemeint.
Das mit dem Zähne putzen war nicht frech. Aha.. Ich muss mich wenigstens nicht über solche Äußerungen profilieren (s. "armer boofoode")
Patrick schrieb:
Sooo, Du kannst gerne das letzte Wort haben, ich habe meine Punkte vorgebracht und schliesse mich nun Peters Aufruf an ...
Ja, ich ebenfalls. Hier kann sich ja jeder selbst einen Eindruck über das bisher Geschehene verschaffen. Von mir war es das, aber nur zum Thema Sterndocktor. Ich kann auch mit Gegenwind gut leben :D
Patrick schrieb:
Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo... ?

... und wo ist hier eigentlich die ÖN/ÖFF-Taste? :confused: :D
 
Mit Effizienz zur Höchstleistung: BMW präsentiert die Zukunft des Turbo-Motors.

Hallo,

anhängend habe ich die Meldung der BMW AG, München zu dem neuen 3 Liter Direkteinspritzer Turbomotor eingestellt, wie sie in Bloomberg und BMW EQT NEWS abgerufen werden kann!

Quelle: Bloomberg
München
17.02.06

Ein neues Spitzentriebwerk mit Bi-Turbo-Technik und Benzin-Direkteinspritzung krönt künftig die Palette der Reihensechszylinder-Motoren von BMW. Mit einer Leistung von 225 kW/306 PS und einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern erfüllt die neue Antriebsvariante auch anspruchsvollste Wünsche nach spontaner und souveräner Kraftentfaltung.

Der erste Reihensechszylinder mit Bi-Turbolader, High Precision Injection und Vollaluminium-Kurbelgehäuse begeistert mit einem bei aufgeladenen Motoren bisher nicht gekannten Ansprechverhalten und einer bis in hohe Drehzahlbereiche anhaltenden Durchzugskraft. Zugleich glänzt das neue Turbo-Triebwerk mit der für die Reihensechszylinder-Motoren von BMW typischen Laufruhe. Dass die gesteigerte Leistung auf besonders effiziente Weise realisiert wird, ist der High Precision Injection von BMW zu verdanken. Die neueste Generation der Benzin-Direkteinspritzung leistet einen wirksamen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Turbo-Triebwerks.

Mit dieser Kombination haben die Ingenieure von BMW 100 Jahre nach der Erfindung des Turbo-Motors ein neues und besonders reizvolles Kapitel in der Geschichte aufgeladener Triebwerke geschrieben.

Bewährte Basis: der Reihensechszylinder-Motor.

Mit dem Einsatz der Turbolader-Technik beantwortet BMW auf ebenso faszinierende wie effiziente Weise den Wunsch nach zusätzlicher Leistung. Die Aufladung erweist sich dabei – vor allem in der von BMW gewählten Konzeption – als ideales Mittel, um bewährte Antriebsqualitäten zu bewahren und neue Reize zu wecken. Als Basis dient die aktuelle Generation der Reihensechszylinder-Motoren von BMW, die mit einem Hubraum von 3,0 Litern und einer Leistung von 195 kW/265 PS ein für Saugmotoren herausragendes Potenzial erreicht hat. Um nochmals merklich mehr Leistung und vor allem Drehmoment zu generieren, kommt nun die Bi-Turbo-Technik zum Zuge. Im Vergleich zum bewährten 3,0 Liter-Saugmotor konnte die Leistung damit um etwa 15 Prozent, das maximale Drehmoment gar um rund 30 Prozent gesteigert werden.

Das Ergebnis ist in den Werten von 225 kW/306 PS sowie dem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern ablesbar und zeugt von einem beeindruckenden und schon bei niedrigen Drehzahlen einsetzenden Schub. Was dies für die Fahrpraxis bedeutet, haben die Motorenentwickler am Beispiel einer Limousine der BMW 3er Reihe errechnet: In der Beschleunigung von null auf 100 km/h wäre die Bi-Turbo-Variante demnach um mehr als eine halbe Sekunde schneller, der Elastizitätswert (80 bis 120 km/h im zweithöchsten Gang) könnte sich von 8,2 Sekunden für die stärkste Saugmotor-Variante, den BMW 330i, auf 6,3 Sekunden verbessern.


Unter Beibehaltung des Saugmotor-Konzepts wäre ein derartiger Zuwachs an Dynamik nur über eine erhebliche Erweiterung des Hubraums realisierbar gewesen, verbunden mit einer entsprechenden Gewichtszunahme und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Fahrzeugbalance. Dagegen erweist sich der Einsatz der Turbolader-Technik in Verbindung mit der High Precision Injection als eine besonders effiziente Methode, um noch höhere Ansprüche an die Leistung und das Drehmoment des Motors zu erfüllen. Zum Vergleich: Der neue Reihensechszylinder-Bi-Turbo wiegt etwa 70 Kilogramm weniger als ein ähnlich leistungsstarker Achtzylinder-Saugmotor mit einem Hubraum von 4,0 Litern. Darüber hinaus weist das mit High Precision Injection ausgerüstete Triebwerk gegenüber einem gleich starken Turbo-Motor mit Saugrohreinspritzung einen Verbrauchsvorteil von etwa zehn Prozent auf.

Neben dem geringen Gewicht und den für seine Leistungsklasse günstigen Verbrauchswerten kann der neue Bi-Turbo-Antrieb mit einem weiteren Qualitätsmerkmal der Reihensechszylinder-Motoren von BMW aufwarten. Er bietet herausragende Laufruhe und damit genau jene Tugend, mit der die Reihensechszylinder-Motoren von BMW zum weltweit anerkannten Maßstab für kultivierte Antriebstechnik geworden sind. Schon die Zylinderanordnung beschert dem Motor einen ausgeglichenen Charakter bezüglich der freien Massenkräfte – auch bei hohen Drehzahlen agiert das Triebwerk vibrationsfrei. Außerdem verfügt auch die Turbo-Variante des Sechszylinders über die vom Saugmotor bekannten besonders leichten Nockenwellen, die variable Nockenwellenverstellung Doppel-VANOS sowie über eine elektrisch betriebene Wasserpumpe, die nur entsprechend dem jeweiligen Kühlungsbedarf arbeitet.

Das Turboloch ist Vergangenheit.

Mit der neuen Motorvariante ist es den Ingenieuren von BMW gelungen, die konstruktionsbedingten Nachteile früherer Turbo-Triebwerke zu beseitigen. Folglich zeigt der aufgeladene Sechszylinder von BMW auch nicht die für Turbo-Motoren bis heute typischen Eigenschaften: Der erst mit Verzögerung einsetzende Schub ist dem neuen Antrieb ebenso fremd wie der hohe Kraftstoffverbrauch herkömmlicher Turbo-Aggregate. Für eine deutlich spontanere Leistungsentfaltung sorgt insbesondere das Bi-Turbo-Konzept. Anstelle eines großen Laders versorgen zwei kleinere Exemplare jeweils drei Zylinder mit verdichteter Luft. Wesentlicher Vorteil der klein dimensionierten Lader ist ihr geringes Trägheitsmoment. Schon der leichteste Impuls, den der Fahrer mit dem Gaspedal erzeugt, wird mit sofortigem Druckaufbau beantwortet. Das bei aufgeladenen Motoren bislang typische Turboloch – jener Moment, der vergeht, bis der Lader seine leistungsfördernde Wirkung aufnimmt – ist daher nicht mehr wahrnehmbar. Im Fahrbetrieb ähnelt die Leistungscharakteristik des neuen Turbo-Triebwerks daher der Kraftentfaltung eines deutlich hubraumstärkeren Saugmotors.

Das 3,0 Liter-Aggregat stellt sein imposantes Drehmoment von 400 Newtonmetern ohne spürbare Verzögerung und über die breite Drehzahlspanne von 1.500 bis 5.800 U/min hinweg zur Verfügung. Und damit nicht genug: Der Motor dreht kraftvoll bis in den Bereich von 7.000 U/min hoch. Der Fahrer erlebt eine besonders souveräne Form der Dynamik, die es ihm erlaubt, auch zügige Beschleunigungsmanöver entspannt zu absolvieren.

Doppelter Fortschritt: hohe Leistung, hohe Effizienz.

Um ein faszinierendes Fahrerlebnis mit zeitgemäßen Verbrauchswerten in Einklang zu bringen, hat BMW als weltweit erster Automobilhersteller einen Reihensechszylinder-Benzinmotor mit Bi-Turbolader, Kraftstoff-Direkteinspritzung und Vollaluminium-Kurbelgehäuse entwickelt. Einen Beitrag zur Verbrauchsreduzierung leistet bereits die Konzeption der Turbolader.
 
Teil 2 w/Länge

Weil die Turbinen aus hochwarmfestem Spezialstahl bestehen und Temperaturen von bis zu 1050 Grad verkraften, kann auf die kühlende Wirkung einer erhöhten Kraftstoffzufuhr verzichtet werden. Gerade unter Volllast ergeben sich daraus spürbare Verbrauchsreduzierungen. Die Schlüsselfunktion im Konzept für einen möglichst sparsamen Umgang mit Kraftstoff kommt jedoch der High Precision Injection zu. Die neue Generation der Benzin-Direkteinspritzung erfüllt auch in der Praxis die in sie gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit, ohne dass dabei Abstriche bei den dynamischen Qualitäten des Motors erforderlich wären. High Precision Injection erlaubt eine exaktere Gemischdosierung sowie eine höhere Verdichtung – ideale Voraussetzungen für eine Steigerung des Wirkungsgrads und eine deutliche Reduzierung des Verbrauchs. Möglich wird dies auf Grund der zentralen Platzierung des Piezo-Injektors zwischen den Ventilen.

In dieser Position kann der neuartige nach außen öffnende Injektor den Kraftstoff kegelförmig und besonders gleichmäßig im Brennraum verteilen. Mit der Entwicklung des neuen Reihensechszylinders mit Bi-Turbolader und Direkteinspritzung eröffnet BMW ein neues Kapitel für ein im Grunde schon recht altes Motorenprinzip. Immerhin konnte erst kürzlich der 100. „Geburtstag“ des Turbo-Motors gefeiert werden. Die im November 1905 von dem Schweizer Ingenieur Alfred Büchi zum Patent angemeldete Lader-Technik war über Jahrzehnte hinweg vor allem für die Leistungssteigerung von Schiffs- und Flugzeugmotoren von Bedeutung. Erst wesentlich später wurden auch Automobile mit aufgeladenen Motoren produziert. In Europa hielt diese Technik erstmals 1973 Einzug in die Serienfertigung: im BMW 2002 Turbo.

BMW – erster Turbo-Weltmeister der Formel-1-Geschichte.

Im Verlauf der 100-jährigen Turbo-Geschichte hat BMW immer wieder Meilensteine der Entwicklung gesetzt. Bereits Ende der 1960er-Jahre war BMW der erste Hersteller, der Turbo-Motoren im Tourenwagen-Rennsport einsetzte. Als erstes Turbo-Fahrzeug gewann 1983 ein BMW Brabham, gesteuert von dem Brasilianer Nelson Piquet, die Formel-1-Weltmeisterschaft. Schon damals konnten die Motorenentwickler von BMW aus einem Hubraum von nur 1,5 Litern weit mehr als 1000 PS generieren. Diese scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Leistungssteigerung mittels Turbo-Technik führten in der Königsklasse des Motorsports schließlich jedoch zu der Entscheidung, aus Sicherheitsgründen auf den Einsatz noch höherer Leistungen zu verzichten.

In der Serienfertigung dagegen wurden alle bisherigen Turbo-Konzepte stets mit dem Nebeneffekt steigender Verbrauchswerte in Verbindung gebracht. Dieser Zielkonflikt schien lange Zeit unlösbar. Erst die jüngsten Entwicklungen des Motorenbaus haben den neuen Weg aufgezeigt, dem BMW nun konsequent folgt: Turbo-Technik in Verbindung mit High Precision Injection als Konzept für effiziente Dynamik in einer besonders faszinierenden Form.

Das neue Hochleistungstriebwerk an der Spitze der Reihensechszylinder-Motoren von BMW liefert den beeindruckenden Beleg für das Potenzial dieses Konzepts und seiner wichtigsten Bestandteile. Mit seinem spontanen Ansprechverhalten und der souveränen Durchzugskraft eröffnet der unmittelbar vor der Serienreife stehende Motor völlig neue Dimensionen der Fahrdynamik. Für die High Precision Injection haben die Motorenentwickler von BMW darüber hinaus bereits jetzt noch weitere Anwendungsoptionen im Visier. Jenseits des Einsatzes in einem auf höchste Dynamik ausgerichteten Antrieb bildet diese Technologie die Basis für ein Schicht-Mager-Direkteinspritz-Konzept und damit für eine erhebliche Verbrauchsoptimierung auch in anderen Leistungsklassen. Auf diese Weise nutzt BMW einmal mehr seine führende Kompetenz auf dem Gebiet des Motorenbaus, um moderne, zeitgemäße Antriebsformen zu entwickeln und dabei zugleich die Freude am Fahren immer weiter zu steigern.
 
BMW strahlgeführte Mager-Direkteinspritzung "High Precision Injection“

Quelle: Bloomberg
München
25.04.2006
Wer sich für einen BMW entscheidet, soll dies in der Gewissheit tun, ein Fahrzeug zu erwerben, das ein Maximum an Fahrvergnügen bei gleichzeitig größtmöglicher Wirtschaftlichkeit bietet. Unter dem Oberbegriff EfficientDynamics fasst BMW alle Entwicklungsaktivitäten zusammen, die diesem Anspruch dienen.

Beim Innovationstag 2006 präsentiert BMW Entwicklungen aus den Bereichen Antrieb, Energiemanagement und Werkstoffe, die dazu beitragen, aktuelle Kundenwünsche nach noch effizienteren Gesamtkonzepten überzeugend zu erfüllen und zugleich die Herausforderungen von morgen zu meistern. Das Kundeninteresse an Fahrzeugen, die eine höhere Leistung und zunehmend vielfältige Komfort- und Sicherheitsfunktionen bieten, zugleich aber weniger Kraftstoff verbrauchen sollen, stellt hohe Anforderungen an die Automobilentwickler. Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen zur Verbrauchs- und Emissionsreduzierung verstärken die Notwendigkeit und bestätigen die bereits vor Jahren gewählte Ausrichtung. Innovation löst Zielkonflikte auf.

Mit dem Streben nach effizienter Dynamik verfolgt BMW eine Strategie, die in jeder Beziehung zukunftsfähig und zukunftsweisend ist. Sie führt zu Fahrzeugen, in denen sich der Kernwert der Marke BMW - die Freude am Fahren - ebenso widerspiegelt wie der Anspruch moderner und zukunftsorientierter Kunden. Die Faktoren Fahrleistung, Verbrauch und Gewicht stehen beim Konzept der effizienten Dynamik in enger Relation zueinander.

Gezielte Innovationen auf den Gebieten Antrieb, Leichtbau und Aerodynamik ermöglichen es jedoch, den Zielkonflikt aufzulösen und neue Kombinationen aus Fahrdynamik und Verbrauch zu kreieren. Aktuelle Beispiele dafür zeigt der BMW Innovationstag 2006. So sind beispielsweise Verbrennungsmotoren, die in den aktuellen Modellen von BMW zum Einsatz kommen, nicht nur außergewöhnlich leistungsstark, sondern tragen mit ihrem hohen Wirkungsgrad im Gesamtsystem deutlich zur Effizienzsteigerung bei. Intelligenter Materialeinsatz und moderne Fertigungstechnik ermöglichen es, das Gewicht der Fahrzeuge trotz einer immer umfangreicheren Ausstattung zu begrenzen.

Konsequenter Weg von der Forschung bis zur Fertigung

Das Leitmotiv der effizienten Dynamik beeinflusst sämtliche Bereiche der Automobilentwicklung innerhalb der BMW Group. Weil dies das Entwickeln grundlegend neuer Lösungen einschließt, sucht die Materialforschung beständig nach neuen Werkstoffen. Diese tragen dazu bei, das Fahrzeuggewicht zu optimieren und damit Fahrdynamik und Fahrspass zu erhöhen.

Die für die BMW Group auf diesem Gebiet tätigen Spezialisten verfügen über eine nicht nur innerhalb der Automobilindustrie herausragende Kompetenz. Aus den von ihnen definierten Anforderungen an neue Materialien ergeben sich maßgebliche Impulse für die Werkstoffforschung. Zugleich sind sie in der Lage, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse innerhalb kurzer Zeit für die praktische Anwendung nutzbar zu machen. Das Ergebnis: Der Kunde erhält ein Fahrzeug, das in der Summe seiner Qualitäten stets die Spitze des erreichbaren technischen Stands darstellt. Dazu gehört auch, dass einzelne Fahrzeugkomponenten aus Materialien gefertigt werden, die zuvor in dieser Form gar nicht existierten und so die Automobile von BMW einzigartig machen. Aus einem vollkommen neu und exklusiv für BMW entwickelten Kunststoff wird beispielsweise die vordere Seitenwand des neuen BMW 3er Coupé gefertigt. Das extrem leichte Bauteil weist auch in Bezug auf Designfreiheit und Temperaturbeständigkeit Materialeigenschaften auf, die bisher bei Kunststoff nicht realisierbar waren. So führt die Technologieführerschaft des Unternehmens unmittelbar zu Kundenvorteilen, die nur ein BMW bieten kann. Das Bauteil ist nicht nur leichter als eine konventionelle Seitenwand aus Stahl, sondern weist bei leichtem Krafteintrag weniger Beschädigungen auf.

Von der theoretischen Idee bis zum praktischen Fahrerlebnis führt auch in der Motorenentwicklung von BMW ein konsequenter Weg. Das muss nicht immer der schnellste Weg sein, denn zum Selbstverständnis der Marke gehört es, die Serienreife einer technischen Lösung am Kundennutzen zu messen. Bei jedem neuen BMW Modell steigt die Dynamik und das ist für den Fahrer unmittelbar erlebbar. Genau dasselbe muss für die angestrebten Verbrauchsvorteile gelten. BMW hat deshalb auf den Einsatz einer Benzin-Direkteinspritzung der ersten Generation bewusst verzichtet, weil sie die erhofften Verbrauchseinsparungen nur in einem engen Drehzahlbereich ermöglichte und daher den hohen Anforderungen an Fahrzeuge der Marke nicht gerecht werden konnte. Die Motorenentwickler von BMW waren aber sehr wohl in der Lage, zwischen dem grundsätzlichen Potenzial der Benzin-Direkteinspritzung und der zunächst nur im Ansatz gelungenen Umsetzung zu differenzieren. Folgerichtig entwickelten sie mit der drosselfreien Laststeuerung VALVETRONIC eine Technologie, mit der auf Anhieb auch in der Praxis weitaus höhere Verbrauchsvorteile zu realisieren waren, ohne jedoch die Grundlagenarbeit an der Benzin-Direkteinspritzung aus den Augen zu verlieren. Das Ergebnis liegt nun vor: Mit der High Precision Injection präsentiert BMW die erste Benzin-Direkteinspritzung der zweiten Generation, die über weite Drehzahl- und Lastbereiche und damit auch in der alltäglichen Fahrpraxis zu signifikanten Verbrauchsreduzierungen führt.
 
Teil 2 w/Länge des Textes

Kompetenz mit Breitenwirkung

Die Vorzüge der High Precision Injection werden mit dem sukzessiven Einsatz in immer mehr Modellreihen und Märkten schnell einer großen Zahl von Kunden zugänglich sein. Diese Breitenwirkung ist bei BMW ein wichtiges Kriterium, um den Stellenwert einer Innovation zu ermessen.

Auch am Beispiel des intelligenten Energiemanagements lässt sich anschaulich darstellen, dass verschiedene Entwicklungsschritte konsequent aufeinander aufbauen. Schon in den heute auf dem Markt erfolgreichen Modellen von BMW wird die Erzeugung und Nutzung von elektrischer Energie mit hoher Effizienz gesteuert. Künftige Systeme werden dafür sorgen, Energieverluste soweit möglich zu vermeiden. Wo das nicht möglich ist, werden die Verluste geschickt in nutzbare Energieformen gewandelt, wie z.B. die Bremsenergienutzung über Brake Energy Regeneration.

Hybrid-Konzepte: Schritt für Schritt zur Serienreife

Mit der von BMW entwickelten Brake Energy Regeneration mittels intelligenter Generatorregelung (IGR) kann jetzt die Erzeugung von elektrischer Energie gezielt in die Schub- und Bremsphasen des Fahrzeugs verlagert werden. So wird ein Teil der Bremsenergie in Strom gewandelt. Während der Konstantfahr- und Beschleunigungsphasen steht dann das energetische Potenzial des Kraftstoffs in höherem Umfang für die Erzeugung von Bewegungsenergie zur Verfügung. Ein Gewinn an Dynamik ist die Folge. Dieser auch im Fahrverhalten spürbare Effekt wird als passives Boosten bezeichnet. Weil die Steuerung der elektrischen Energieströme mittels IGR dabei nur mittelbar zu mehr Fahrdynamik führt, sprechen die Entwicklungsingenieure auch von einer Micro-Hybridisierung. Noch effektiver wird das Zusammenspiel zwischen Primär- und Elektroenergieeinsatz bei der nächsten Stufe, dem Mild-Hybrid-Konzept, das die direkte und ergänzende Nutzung von Strom zur Fortbewegung bei gleichzeitigem Betrieb des Verbrennungsmotors vorsieht. Auf diese Weise wird ein aktives Boosten bewirkt: Der Elektromotor unterstützt den Verbrennungsantrieb beim Erzeugen von Dynamik. Eine Voll-Hybridisierung wird erreicht, wenn das Fahrzeug in unterschiedlichen Fahrsituationen nicht nur mit dem Verbrennungsmotor, sondern auch rein elektrisch betrieben werden kann.

Die intelligente Generatorregelung von BMW steht unmittelbar vor der Serienreife. Ein Voll-Hybrid-Konzept wurde auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2005 in Frankfurt mit dem BMW Concept X3 EfficientDynamics vorgestellt. Das mit einem Aktivgetriebe und Hochleistungskondensatoren ausgestattete Konzeptfahrzeug unterscheidet sich deutlich von anderen bislang realisierten Hybridkonzepten.

Sein Antriebssystem fördert nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch die Dynamik, indem es die Leistungen des Verbrennungs- und des Elektromotors miteinander kombiniert. Zum besonders dynamischen Beschleunigen steht schon unterhalb von 1500 min-1 ein aus beiden Antriebsquellen gemeinsam generiertes maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern zur Verfügung. So wird es möglich, innerhalb von 6,7 Sekunden auf Tempo 100 zu spurten und eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h zu erreichen. Basis des Konzeptfahrzeugs ist - wie schon aus dem Namen ersichtlich - ein BMW X3.

Wasserstoff-Antrieb: Zukunftstechnik schon heute erfahren

Ähnliches gilt für die Nutzung von Wasserstoff zum Betrieb von Fahrzeugen. Das Konzept BMW CleanEnergy bietet die Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilitätsstrategie. Neben dem Forschungsfahrzeug BMW H2R sind derzeit auch mit Wasserstoff betriebene BMW Demonstrationsfahrzeuge im Einsatz. Im Rahmen eines praxisnahen Testprogramms dienen diese Fahrzeuge der Alltagserprobung. BMW konzentriert sich beim Projekt CleanEnergy auf die Nutzung von Wasserstoff in Verbrennungsmotoren. Sie sind leichter, leistungsstärker und kostengünstiger als die ebenfalls in Frage kommenden Brennstoffzellen und damit für Anwendungen in BMW Fahrzeugen das besser geeignete Antriebskonzept. Darüber hinaus kann die Produktion von Wasserstoff-Verbrennungsmotoren in bestehende Fertigungsprozesse integriert werden.

Leistungsfähigkeit und Attraktivität eines solchen Wasserstoff-Antriebs sind unübersehbar. Das Forschungsfahrzeug BMW H2R hat mit seinem 210 kW/285 PS starken Zwölfzylinder-Motor gleich mehrere Rekorde für Wasserstoff-Fahrzeuge aufgestellt. Ein BMW mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor befindet sich bereits im Serienentwicklungsprozess und wird der Öffentlichkeit im Laufe der nächsten zwei Jahre vorgestellt werden.
 
Da steht:
"Weil die Turbinen aus hochwarmfestem Spezialstahl bestehen und Temperaturen von bis zu 1050 Grad verkraften, kann auf die kühlende Wirkung einer erhöhten Kraftstoffzufuhr verzichtet werden. Gerade unter Volllast ergeben sich daraus spürbare Verbrauchsreduzierungen."

... das Lambda-Kennfeld würde ich gern mal sehen. Die fahren doch nicht wirklich Lambda = 1 bei Volllast... oder doch? Wenn ja wäre das echt klasse!

Grüße Sebastian
 
Wenn ich das nun richtig verstanden habe - finde die BMW Seite nicht so übersichtlich - dann haben nur die 4 Zylinder vom 1er mit 6-Gang-Schaltung die STart-Stop Funktion.

Mercedes hatte ja beim CLK 500 ISG auch einen riesen Aufwand das man in D quasi einfach den Motor abstellen und nachher wieder starten kann..
 
Start-Stoppautomatik: DC hinkt hinter BMW deutlich hinterher

Julian-JES schrieb:
Wenn ich das nun richtig verstanden habe - finde die BMW Seite nicht so übersichtlich - dann haben nur die 4 Zylinder vom 1er mit 6-Gang-Schaltung die STart-Stop Funktion.

@Julian: Wenn ich den Bericht in der aktuellen AMS verstanden habe, plant BMW 2007 die Start-/Stopp-Automatik mehr oder weniger flächendeckend einzuführen, und zwar v.a. auch bei den 6 Zylindern (5er..). Den Text zu MB/DC finde ich jedoch relativ traurig. Angeblich gibt es mit dem CLK CGI noch immer "Probleme" (?). Selbst wenn sie diese jetzt Ende des Jahres bei EINEM einzigen Modell (W221, S500) einführen, ein bisschen ärmlich gegenüber dem BMW-Entwicklungs Tempo.

Was soll das? Wenn man mit der Start-/Stoppautomatik tatsächlich bis zu 10% Sprit sparen kann (was bisher noch keine einzige neue Motorevlutionsstufe geschaftt hat), dann muss sie möglichst schnell in ALLE BR, und zwar eben v.a. auch in die kleinen Motorisierungen eingeführt werden. Wer sich einen S 500 leisten kann, dem sind doch 2L mehr völlig egal.... Ehrlich gesagt hinkt DC bei diesem Tempo BMW eutlich hinterher.... peinlich.
 
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Thema: 350 CGI - Er ist da …
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