Motorschaden A190 nach 42 TKm - verdeckter Mangel?

Diskutiere Motorschaden A190 nach 42 TKm - verdeckter Mangel? im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Hallo, nach nur 3,5 Jahren und lächerlichen 42.000 Km (!) ist mein Motor verreckt. Laut MB-Werkstatt ist ein Kolben riefig und ein weiterer...
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Vermutlich gerade weil der Totalausfall so plötzlich und für die Kilometerleistung unerwartet kam, wurde dir vermutlich eine so gute Kulanz eingeräumt!
Wobei deine Kosten bei einem C oder E niedriger ausgefallen wären, da geht der Motorwechsel einfacher.
Beim A muß man erst den kompletten Motorschemel mit dem Triebwerk drin ausbauen, um den Motor selber wechseln zu können.
Dein Motor wandert wahrscheinlich mit Sicherheit ins Werk zum Zerlegen und zur Schadensanalyse.
Kann ja vom versteckten Gußfehler bis geplatztem Kolbenring alles sein.
Auf jedenfall würde ich sagen, nach 3.5 Jahren bist du günstig weggekommen!
Andere Hersteller hätten da wegen Kulanz wohl komplett abgewunken!
Wenn du was weißt über den Schaden am Originalmotor, so laß es uns bitte wissen!
 
... nur zur Info Auto Bild neueste Ausgabe, Dauertest Peugeot 307: Als die zum Abschluss des Testes den Motor zerlegen ließen, kamen ebenfalls Riefen in Pleuel- und Grundlagerschalen zum Vorschein. Als Ursache werden Schmutzreste aus der Motormontage vermutet, die sich beim ersten Motorlauf eingearbeitet haben. Von diesen Schäden habe ich schon öfter gehört und gelesen. Unter Umständen haben die Riefen im Zylinder nichts mit dem Kompressionsverlust zu tun.
Und wie Vic auch schreibt muss sich DC schon genau überlegen welchem Kunden sie welche Kulanz gewährt oder nicht. Denn um einen guten Kunden nicht zu verlieren ist es durchaus sinnvoll von den "üblichen" Kulanzregeln auch einmal abzuweichen.

Viel Erfolg und wenig (zusätzlichen) Ärger, Bernhard
 
Hallo Volker,

das plötzliche eintreten des Leistungsverlustes könnte auf einen Ventilschaden {i.e. Ventilfederbruch} schließen lassen. Ich bin immer an solchen Fällen interessiert, da wir auch einen „Elchi“ {W 168.032} mit einem „ähnlichen“ Motor {allerdings längerer Hub} fahren. Der „Kleine“ hat bisher >64.000 Kilometer zurückgelegt, davon ca. 1/8 unter erschwerten Bedingungen.
Am besten die klärst die Ursache für die fehlende Kompression, da etwa ein Bruch einer Auslassventilfeder ein Materialfehler/oder auf thermische Überbelastung zurück geführt werden kann.

Warum ein AT Motor? Nach Deiner Beschreibung ist eine Aufarbeitung ohne Probleme möglich, da es kein m.E. „kapitaler“ Motorschaden ist.
 
Hallo Miteinander,

bislang noch nichts Neues - weder von der technischen noch der kaufmännischen Front. Das wird sich wohl bis Freitag ziehen ...

Grüßle
Volker
 
Hallo Volker,

erstmal mein Mitgefühl für den defekten Motor.
Das hat mich selbst ein wenig geschockt. Mein C320 hat ca 70.000km
runter und läuft zum Glück einwandfrei *3x auf Holz klopf*.
Mein Zweitwagen ist ein Golf 3 1,8l Benziner, mit nunmehr 237.000km, alle von mir selbst gefahren. Mit hohem Vollgasanteil, gerne mit knapp 200 über die Autobahn so oft es geht. Ich habe nie eine Inspektion bei VW machen lassen und Ölwechsel meistens erst nach der doppelten empfohlenen Distanz oder mehr (allerdings mit 5W40) und tanke NUR an den günstigsten Tankstellen seit 12 Jahren. Die Maschine läuft und läuft und läuft, außer normalem Bremsenverschleiß, einem Zahnriemen
und einem Radlager ist nie was repariert worden, TÜV für die nächsten 1 1/2 Jahre.
Wohlgemerkt, das ist NUR ein VW. Das bei einem Mercedes so etwas bei 42.000km auftritt, empfinde ich als schockierend. Da sollte MB ja schon aus Imagegründen die Kosten für den AT-M Einbau übernehmen.

Hoffe das Beste für dich
Gruß
C320
 
Ich denke man muss sich insb. bei der A-Klasse wohl darüber im klaren sein, dass das Auto qualitativ nix besser ist als manch ein Opel oder VW.

Das es mal zu einem frühen Motorschaden kommen kann, ist sicher aber auch bei der A-Klasse selten, aber es kommt vor und dich hat es getroffen. Pech.

Die Kulanzregelung mag nicht sehr großzügig sein, aber besser als gar nix. Ich würde mir von dem Händler die nächsten beiden Inspektionen auf lau geben lassen. Das ist für die oft besser in den Büchern unterzubringen.
 
Hallo C320 & Taifun,
den Hinweis auf die Imagegründe einerseits und der besseren Unterbringung von Kulanzleistungen kann ich bestätigen.
Aus nicht veröffentlichbaren Quellen ist mir folgendes bekannt: MB hat offenbar soviele Qualitätsprobleme, daß die in den Niederlassungen angesetzten Kulanzbudgets schon im April erschöpft waren.
Wegen des gesunkenen Absatzes (Mai 2004 vs. Mai 2003 -8,x %) und den teuren Verstrickungen in Asien/USA kann und will die Mutter ihren Niederlassungen nicht unter die Arme greifen.
Allein des Images wegen hatte ich schon den Eindruck, daß die Niederlassung ihre Felle davonschwimmen sieht und sie mir eigentlich gerne weitergeholfen hätten. Die Mechaniker wollen aber trotzdem ihr Gehalt und im Kulanzbudget ist halt Ebbe.

Bei allem Verständnis zählt freilich für mich das Ergebnis, hernach ich 1.600 Euronen zahlen soll, weil MB einen Motor auf Stoffwechselendproduktniveau gebaut hat.
Wie man es dreht und wendet, dieses Faktum bleibt stehen.

Mei was hätte ich gerne einen 237 TKm-Golf ...

Grüßle
Volker
 
vrmuhr schrieb:
....
Bei allem Verständnis zählt freilich für mich das Ergebnis, hernach ich 1.600 Euronen zahlen soll, weil MB einen Motor auf Stoffwechselendproduktniveau gebaut hat.
Wie man es dreht und wendet, dieses Faktum bleibt stehen.

Mei was hätte ich gerne einen 237 TKm-Golf ...

Es bleibt aber trotzdem so, dass es auch A-Klassen gibt, welche 300.000km laufen und es gibt genut Golf, welche bei 20.000 die Segel streichen.

Der Motor an sich ist bei MB nicht schlechter als bei VW. Bei beiden wird es immer mal wieder einen geben, welcher "hopps" geht. Du hast einen erwischt, deswegen muss man aber nicht die ganze Marke vertäufeln.

Wenn du dich nach Einzelschicksalen richtest, dann kaufe die einen Opel. Wir hatten einen Kadett, zwei Rekord, einen Commodore, einen Astra und 2 Omega: Zusammen dürften die über 600.000km gelaufen haben. Ein Motorschaden (nach 10.000km, das war der Rekord 2.0E, Garantie) und nur einmal ein Getriebeproblem bei einem Automatikgetriebe (nach 1 1/2 Jahren und 80.000km, komplett auf Kulanz).

Motorschäden gibt es bei jedem. Manchmal trifft es halt einen selber. Persönliches Pech. Deswegen würde ich aber nicht unbedingt die Marke wechseln. Da muss schon was anderes dazukommen.
 
Servus Taifun,
stimmt schon, das kann jeden Hersteller einmal passieren.
Dafür habe ich ja auch in Grenzen Verständnis (siehe mein Beitrag #13 in diesem Thema).
Was ist dann noch dazugekommen?
Nun, MB steht deswegen am Pranger, weil sie mich nicht schadlos stellen wollen.
So ein Verhalten kann sich ein Premiumhersteller IMHO nicht erlauben. Die sehen das aber partout nicht ein.
Das einzige Gegenmittel ist dann eben der Gang zur Konkurrenz.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter ...

Grüßle
Volker
 
Hallo Tobias,

nicht nur Roßfeld. U.a. NBR NS als auch 3 x die MM. Dazu kommen noch einige lange Volllastfahrten auf der Autobahn u.a. Windschatten zur Vmax Erhöhung.

@ Volker,

was ist mit einer Motorinstandsetzung?
 
Hallo Otfried,

der Wagen ist ja richtig rumgekommen!

Gruß

Tobias
 
Hi Otfried,

behufs Instandsetzung kann ich leider noch nichts sagen, da die Verhandlungen noch andauern. Das läuft über die Flottenbeauftragte der Firma, für die ich arbeite so daß ich Detailinfos auch zur Technik erst nach Abschluß erhalte.
Sobald ich mehr darüber weiß, poste ich es hier selbstverständlich.

Grüßle
Volker
 
Update

Servus Miteinander,

seit Freitag habe ich den Wagen nurmehr zurück - er fährt tatsächlich wieder!
Die Hintergründe konnten indes noch nicht ermittelt werden, weil ich den quasi nach Voranmeldung vom Hof geholt habe und mit dem Meister noch nicht zusammengekommen bin.
Dem Vernehmen nach hatte aber auch der Kühler einen Treffer und man verhandele derzeit zwischen Niederlassung und Werk über die Materialkostenübernahme auch hierfür.
Àpropos Kühler - sagte da nicht Jemand etwas von Überhitzung => Riefen/0-Kompression?
Demnach wäre der Motor ein Folgefehler aus einem defekten Kühler.
Okay, ist Hörensagen, warten wir's bis zum Meister-Gespräch (vor. Freitag 02.07.2004) ab.

Wollte mal einen Zwischenstand abgeben.

Grüßle
Volker

PS
@ Otfried
Der Flottenvertrag greift für meinen Hobel nicht mehr und wäre folglich kein juristisches sondern eher ein kaufmännisches Argument
 
Hallo Volker,

schaue Dir bitte meinen Beitrag Nr. # 16 an.
Zu geringer Kühlmittelstand sollte hingegen im KI angezeigt werden. Hat natürlich der Kühlmittelgeber versagt, sieht die Sache anders aus.
Schaue Dir den Kühler an, wo der Schaden vorliegt – vorne oder hinten.
 
Motorschaden A190?

Diese Sache wundert mich aber nun auch etwas. Mein Nachbar fährt auch A190 (Schaltung)und dem ist auch bei 31000km der Motor geplatzt. Als Schadensursache war laut seinen Aussagen ein Riss im Motorblock mit Wasserverlust. Wie er sagte hat DC alles bezahlt jedoch muss man dazu sagen das er bei der Werkstatt die das gemacht hat als KFZ-Meister tätig war.Daher setze ich sehr gute Kontakte vorraus. (Jetzt hat er ne freie Werkstatt selber). Das Auto ist aus 2001, nach MOPF. Unter dem Hintergrund bin ich doch sehr froh meinen A210 bald abgeben zu dürfen. Ich hatte auch schon ne Masse Theater aber der Motor ist noch heil. Na viel Erfolg, die gesamte Qualität der A-Klasse ist für mich eh indiskutabel weswegen ich meine auch abgebe. Ich erwarte für 30000€ auch mehr.

Grüße,Michael. ;)
 
Auch Auch mein Motor ist defekt, A190, 60Tkm, Beschreibung hier

Um mir die Beschreibung zu ersparen habe ich meinen Brief an DC abgekürzt kopiert, Bilder im Anhang:

Sehr geehrter Herr xxxxxx.

Es tut mir leid wenn ich mich in folgendem Anliegen direkt an Sie wenden muss, aber wenn Sie den Brief lesen, werden Sie verstehen warum.

Ich fahre seit vielen Jahren Mercedes, bis vor 4 Jahren gute Gebrauchte, mit teilweise bis zu 200.000 km Motorleistung. Und ich war sehr zufrieden mit der Qualität und Haltbarkeit.
Aufgrund dieser positiven Erfahrungen und der Tatsache, dass meine beiden Brüder seit über 25 Jahren bei Mercedes Sindelfingen arbeiten, (mein Onkel arbeitete 40 Jahre dort), entschloss ich mich im September 2001, einen fast neuen A-Klasse als Jahreswagen zu erstehen.
Ich nahm die teuerste A_Klasse, den 190 Avantgarde mit vielen Extras. Das Auto hat uns viel Freude aber auch etwas Leid bereitet. Es waren eigentlich immer Kleinigkeiten, welche das Auto in die Werkstatt zwangen ( Bremsscheiben, Querlenker, Sitze), aber meistens wurde die Reparatur prompt und zu meiner Zufriedenheit durchgeführt.
Das Auto ist jetzt 4 Jahre alt ( EZ 9/00) und ist 60.000 km gelaufen.

Ich habe alle Kundendienste in der Niederlassung in Bxxxxxxxxx machen lassen, habe sogar extra bei 55.000 km das Motoröl vor dem Urlaub wechseln lassen, und die 60.000 km
Assist B hätte jetzt angestanden.
Deshalb war ich sehr erstaunt über folgenden Schaden:

- Vor etwa 2 Jahren habe ich ein Tickern im oberen Bereich des Motors festgestellt, aber es kam und ging. Der Meister in der NL sagte, das Geräusch sei bei diesen Motoren aus Leichtmetall normal.
- Vor ca. 1 Monat war das Tickern lauter geworden und folgende Diagnose wurde in der NL Böblingen erstellt.
o Ein Nase der Kipphebelwellen ist abgebrochen wodurch sich die Kipphebelwelle gedreht hat. Dadurch haben die Ölbohrungen in die Kipphebel nicht gefluchtet, der Kipphebel des vierten Zylinders lief trocken und die Hydrostössel hatten keinen Öldruck. à Reparatur 700 Euro

Damit hätte ich mich abfinden können und gab die Reparatur bei Auto Dienst xxxxx in Sindelfingen in Auftrag, da das Autohaus (eine DC Vertragswerkstatt/Händler) wenige Gehminuten von uns entfernt ist.

Dort wurde folgender Schaden festgestellt:
- an beiden Kipphebelwellen sind die Haltenasen, welche die Wellen gegen Verdrehen sichern müssen, abgebrochen, da unterdimensioniert. Dadurch wirden die Kipphebel nicht mehr mit Öl versorgt
- Alle 8 Kipphebel sind auf den Wellen mangels Schmierung eingelaufen und müssen mitsamt den Wellen ersetzt werden
Damit habe ich mich einverstanden erklärt, der Schaden wurde repariert, denn mit 900 Euro Reparatur kann man bei einem 4 Jahre alten Auto rechnen.


Herr xxxxxx, jetzt kommt der hauptsächliche Grund, weswegen ich mich an Sie wende.

Nach erfolgtem Wechsel und Reparatur der Kipphebel und Wellen erhielt ich einen Anruf aus der Werkstatt, dass der Motor nicht richtig läuft und untersucht wird. Das Ergebnis sah so aus:

- die Zündkerze des 4. Zylinders ist total verölt und verrußt (siehe Bild im Anhang)
- der 4. Zylinder hat keine Kompression und eine Demontage des Zylinderkopfes brachte einen Kolbenfresser zum Vorschein.
- Das Besondere an diesem Kolbenfresser ist nicht der Kolbenfresser selbst, sondern dass der Kolben nicht in der Pleuelebene stattgefunden hat (der Kolben kann eigentlich nur in diese Richtung kippen), sondern der Kolben hat links und rechts gefressen und grosse Marken in der Zylinderwand hinterlassen (siehe Bild im Anhang).

Daraufhin wurde ein Austauschmotor bestellt. Dieser ATM kostet 2158,60 Euro.
Nach mehreren Kulanzanträgen wurden mir 15% auf die Teile zugesagt.
Somit bleibt mir eine Rechnung über 3259,31 Euro für ATM, Arbeitszeiten und Mehrwertsteuer.

Ein solcher Motorschaden nach nur 60.000 km ist in der DC Werkstatt noch nie vorgekommen, vor allem nicht mit Kolbenfresserspuren seitlich am Zylinder.
Das ist total Mercedes Benz unüblich!
Dies deutet auf einen Materialfehler entweder an der Kurbelwelle, am Pleuel, am Kolben oder an den Zylinderbuchsen hin, denn irgend etwas muss den Kolben nach links und rechts in eine Pendelbewegung versetzt haben.
Das kann man auf den Fotos ganz genau erkennen. Die eingelaufenen Bereiche sind so gross, dass der 4. Zylinder fast keine Kompression mehr hatte.

Zu allem Überfluss habe ich gerade erfahren dass auch die Servopumpe der Lenkung defekt ist. Sie ist mir am Freitag kurz nach Abholung aus der Werkstatt in einer Kurve ausgefallen.
Die erste Diagnose war eine defekte elektrische Verbindung welche sich auf die sich in der Pumpe befindliche Elektronik erweiterte à da kommen noch 380 Euro Extrakosten auf mich zu.

Sehr geehrter Herr xxxxxx.
Ich bin und bleibe Mercedes Fan, aber ich fühle mich ungerecht behandelt.
Wie Sie dem Brief entnehmen können habe ich von meiner Seite alles getan um auf der sicheren Seite bezüglich Haltbarkeit meines Fahrzeuges zu sein. Ich habe alle Inspektionen bei DC durchführen lassen obwohl dieser Service seinen Preis hat.
Dieser Motorschaden hat jedoch gezeigt, dass der Motor kaputt gehen musste, da der Schadenursprung schon von Anfang existierte.
Deshalb bitte ich sie, die Schadensbeteiligung seitens DC noch einmal prüfen zu lassen. Die Ursache für den Defekt muss sich doch nachvollziehen lassen.
Sie haben doch Testlabors für solche Schäden.
Die Fahrzeugdaten sind:
Schlüsselnummern: xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Fahrzeugidentnr: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Motornummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Produktnr: xxxxxxxxxx
EZ: 04.09.2000
Kennz: BB-PM xxxx

Ich habe das Autohaus xxxxxxxx gebeten, mit der Einsendung des defekten Motors zu warten bis ich von Ihnen eine Antwort bekommen habe.
Für alle Fragen hinsichtlich der Richtigkeit meiner Angaben steht Ihnen selbstverständlich auch das anerkannte Mercedes Autohaus xxxxxxx in Sindelfingen zur Verfügung.

Kontakt: xxxxxxxxxx

Ich möchte gerne eine freundschaftliche Regelung. 3200 Euro für eine Reparatur nach nur 4 Jahren und 60.000 km sind eine Menge Geld.

Die Zeitschriften Autobild und Auto Motor Sport, der ACE sowie die KFZ Schiedsstelle Stuttgart in der Motorstrasse, wo ich mich telefonisch erkundigt habe, sind sehr interessiert, was bei meinem Kulanzantrag herauskommt. Sie rieten mir auch, es erst auf diesem Wege zu probieren.
Ehrlich gesagt habe ich bis jetzt keine Lust, diesbezüglich an die Öffentlichkeit zu gehen, aber bis jetzt fühle ich mich wirklich ungerecht behandelt.

Mit freundlichen Grüssen xxxxxxxxx
 

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Hallo vrmuhr

ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, hoffentlich sage ich jetzt nichts doppelt.

Also es gibt haüfig Probleme mit den 190 Benzinmotoren in der A-klasse und auch im Vaneo. Hier weißen die Zylinderlaufbahnen riefen auf.
Die Aussage des Meisters ob Salatöl getankt wurde ist schlicht weg eine Frechheit. Es ist defenitiv kein Problem der Einspritzanlage sondern der Schmierung. Die Schmierung ist relativ unabhänig vom "Fahrstil". Relevant ist hier das alle Assyst's gemacht wurden. Die Kosten werden nach abgelaufener Garantie nicht vollständig vom Hersteller getragen. Wie der Kulanzentscheid ausfällt ist oft auch ein bißchen die Sache der Niederlassung bzw. der Werkstatt. Die Kulanzabfrage kann auch mündluch am Telefon geführt werden, wenn der Meister mit Fingerspitzengefühl vorgeht kann man da einiges machen.

Der 190 Benzinmotor ist der einzige Motor der regelmäßig Motorschäden aufweißt.
 
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